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FondMainz St. Alban, Stift (1007-1763)
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Date: 1248 August 13
AbstractDie Ausstellerin schenkt dem Empfänger zu ihrem und ihres Ehemannes Seelenheil jährliche Einkünfte von Gütern in Wackernheim und dem Haus des Juden Libermann in Mainz. Aussteller:Gertrud, Witwe des Heinrich von Ockenheim Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1250 April (30)
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm keinerlei Rechte an der Pfarrkirche in Udenheim, deren Patronatsrecht er bisher als Lehen der Empfängern beansprucht hatte, zustehen. Aussteller:Philipp von Hohenfels Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1253 November 25
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass ihnen die Eheleute Gottfried und Gertrud von Mainz einen Teil ihrer Habe übergeben haben, wofür ihnen vom Kloster eine weltliche Pfründe ("stipendium temporale") eingeräumt wird. Nach dem Tod seiner Ehefrau soll Gottfried in die Klostergemeinschaft aufgenommen werden. Dieser hat außerdem für das Kloster jährliche Einkünfte von dem Klosterhof in Seilfurt, die bisher die Erben des Ritters Konrad Winzin von diesem zu Lehen hatten, zurückerworben. Diese Einkünfte sollen vom Censuar des Klosters dem Gottfried ausbezahlt werden, solange er lebt. Nach seinem Tod fallen sie als Jahrtagsstiftung für das Ehepaar an den Konvent. Aussteller:Abt Rudolf und der Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Gottfried und Gertrud von Mainz bzw. das Kloster St. Alban

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Date: 1254 April 27
AbstractDie Aussteller bedanken sich bei den Empfängern für die Überlassung der Pfarrkirche in Strassheim. Sie verpflichten sich, als Gegenleistung eine neue Vikarie im Mainzer Dom zu errichten, die mit einem Teil der Einkünfte der Pfarrei Strassheim ausgestattet werden soll. Das Patronatsrecht für diese Vikarie wird Abt Rudolf und seinen Nachfolgern übertragen. Außerdem wird die alte Fraternität zwischen dem Domstift und dem Kloster St. Alban erneuert und erweitert. Die Aussteller verpflichten sich außerdem, am Albanstag in feierlicher Prozession nach St. Alban zu ziehen und dort das Hochamt zu feiern. Dabei übergeben sie dem jeweiligen Abt einen Lachs, den dieser bisher jedes Jahr vom Pfarrer in Strassheim erhalten hat. Zudem werden den Äbten von St. Alban noch einige Ehrenrechte im Domstift verliehen. Aussteller:Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Mainz Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1255 November 12
AbstractDer Aussteller bestätigt, dass der Streit zwischen dem Kloster St. Alban und dem Ritter Rudolf von Helfenberg durch einen Schiedsspruch beigelegt wurde. Danach verschreibt Rudolf von Helfenberg dem Kloster jährliche Einkünfte von seinen Gütern in Nothfelden, die er von diesem als Lehen zurück erhält. Das Kloster zahlt dem Ritter innerhalb von drei Jahren eine festgelegte Summe Geld, für die Rudolf ein Gut erwerben und vom Kloster ebenfalls zu Lehen nehmen wird. Aussteller:Abt Rudolf von St. Alban Empfänger:Kloster St. Alban bzw. Rudolf von Helfenberg

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Date: 1258 Juni 16
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass sie den Halbteil des Zehnten in Röddenau ("Rudenehe") von Heinrich Rudele und seinen Erben zurückerworben haben. Die Verkäufer, bisher vom Kloster mit dem Zehntanteil belehnt, haben darauf vor Zeugen auf ihre Rechte zugunsten des Empfängers verzichtet. Aussteller:Abt und Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1258 Juni 16
AbstractDie Aussteller beurkunden den Rückkauf der Hälfte des Zehnten zu Röddenau ("Ruthine"). Den Zehntanteil hatte Heinrich von Lilienberg vom Kloster zu Lehen, der ihn seinerseits dem Heinrich Rudele, Bürger zu Wetter, als Afterlehen überlassen hatte. Von diesem wiederum hatte Abt Rudolf den Zehntanteil zurückerworben. Nachdem die beiden Belehnten in Gegenwart der Aussteller und vor Zeugen Verzicht geleistet haben, übertragen die Aussteller den Zehntanteil dem Empfänger. Aussteller:Dekan Heinrich zu Christenberg, die Burgleute Gerlach von Biedenfeld sowie Heinrich und Siegfried Linne, Schultheiß und Schöffen zu Frankenberg Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1265 April 19
AbstractDer Aussteller befiehlt dem Empfänger dafür Sorge zu tragen, dass die Besitzungen und Untertanen des Mainzer Domstifts nicht entgegen den päpstlichen Privilegien geschädigt werden und gegen Übertreter notfalls mit Kirchenstrafen vorzugehen. Dieses Mandat gilt drei Jahre lang. Aussteller:Papst Clemens IV. Empfänger:Abt von St. Alban

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Date: 1269 Oktober 15
AbstractDer Aussteller entscheidet den Streit zwischen dem Empfänger und dem Stift St.Stephan in Mainz dahin gehend, dass die Zehnten von den Eigengütern des Empfängers in den Pfarrsprengeln Münster und Sarmsheim dem Empfänger zustehen. Aussteller:Erzbischof Werner von Mainz Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1270 Februar 20
AbstractDer Aussteller erklärt, dass er Philipp Truchsess von Alzey das Recht gegeben hat, den Zehnten zu Udenheim mit allen Zugehörungen, den er von ihm zu Lehen trägt, an beliebige Personen zu verkaufen. Nachdem dieser nun den Zehnt an die Empfänger verkauft hat, von denen ihn der Aussteller wiederum selbst zu Lehen trägt, verpflichtet er sich, den Verkauf anzuerkennen und keinerlei Ansprüche auf den Zehnt mehr zu erheben. Aussteller:Philipp d. Ä. von Hohenfels Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1270 Februar 20
AbstractDie Aussteller erklären sich wie ihr Vater (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1270 Februar 20 / I) mit dem Verkauf des Zehnten zu Udenheim an die Empfänger einverstanden und versprechen, das Kloster in seinem Besitz niemals zu schädigen, sondern vielmehr diesem nach ihrem Vermögen beizustehen. Aussteller:Philipp d. J. und Dietrich von Hohenfels Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1270
AbstractDer Aussteller bekennt, dass er aufgrund eigener Nachforschungen und der Aussagen der ältesten Bewohner zu Udenheim erfahren hat, dass das Patronatsrecht für die dortige Pfarrkirche allein dem Abt von St. Alban zusteht. Er verzichtet daher vor den Richtern des Mainzer Stuhles auf die ihm von den Herren von Hohenfels und von Bolanden sowie von seinen Brüdern unrechtmäßig verliehene Pfarrei und gibt diese dem Abt von St. Alban als dem wahren Patronatsherrn zurück. Daraufhin wird ihm von diesem die Pfarrkirche erneut verliehen. Aussteller:Hertwig Blerring, Kanoniker in Worms und Pfarrer zu Udenheim Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1271 November 20
AbstractDer Aussteller erklärt sich damit einverstanden, dass der Empfänger über das jährliche halbe Fuder Wein, das er von ihm zu Sarmsheim zu Lehen hat und von der Kelter des Abtes von St. Alban bezieht, künftig frei verfügen kann. Er hat dafür seine Güter in Dorf und Gemarkung Sarmsheim dem Rheingrafen zu Lehen aufgetragen. Dieser erklärt weiterhin, dass der Abt von St. Alban Oberlehensherr sowohl des halben Fuders Wein wie auch der Güter des Bientrieme ist. Aussteller:Rheingraf Siegfried Empfänger:Konrad Bientrieme von Sarmsheim

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Date: 1272 November 1
AbstractDie Aussteller verleihen den Gebrüdern Arnold und Heinrich von Lorch, Burgmänner zu Oppenheim, ihre Güter in Dorf und Gemarkung Dienheim ("Dynenh.") gegen festgelegte jährliche Abgaben zu Erbrecht. Als Sicherheit setzen die Beliehenen den Ausstellern ihre sechs Joch Weinberge zwischen Dienheim und Oppenheim als Pfand ein. Aussteller:Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1276 Juli 25
AbstractDie Aussteller entscheiden als Schiedsleute einen Streit zwischen den Empfängern. Philipp von Hohenfels hatte von einigen Gütern in Bodenheim, die zum Gericht des Klosters gehören und von dessen Hospitalar verwaltet werden, Abgaben erhoben, wobei er die ihm vom Kloster verliehene Vogtei als Rechtsgrundlage angab. Dagegen hatte das Kloster Einspruch erhoben. Die Schiedsleute entscheiden nun, dass dem Philipp von Hohenfels und seinen Erben von den besagten Gütern keinerlei Abgaben oder Dienste zustehen. Aussteller:Domscholaster Eberwin sowie Johannes, Scholaster im Stift St. Johannes in Mainz Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban sowie Philipp d. Ä. von Hohenfels

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Date: 1277 September 18
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass ihnen der Rückkauf jährlicher Getreideabgaben von ihren Höfen in Seilfurt ("Seiluort") und Strassheim von den damit Beliehenen angeboten wurde. Da sie aber gegenwärtig nicht über die nötigen Mittel verfügen, ist der Empfänger eingesprungen und hat die Abgaben für das Kloster zurückerworben. Sie versprechen daher, ihm auf Lebenszeit eine festgelegte jährliche Getreidemenge zu liefern. Der Empfänger kann davon, wenn er dies möchte, einen Jahrtag im Kloster stiften, wofür er fünf Malter Getreide einsetzen darf. Das restliche Getreide kann er für den Fall seines Todes einer beliebigen Person vermachen, der es dann von den Ausstellern auf Lebenszeit geliefert werden soll. Ist auch diese vom Empfänger zu benennende Person verstorben, so fällt das Getreide, eventuell unter Abzug der für den Jahrtag eingesetzten Menge, an das Kloster zurück. Aussteller:Abt und Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Magister Daniel, Scholaster zu St. Johann und Kanoniker in St. Stephan

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Date: 1277 September 29
AbstractDer Aussteller verkauft den Empfängern mit Zustimmung seiner Brüder Philipp, Tilmann und Johannes die Vogtei zu Bodenheim mit allen Rechten, Gütern, Zugehörungen und Eigenleuten dort, die er von den Empfängern zu Lehen hat. Aussteller:Philipp von Hohenfels, Sohn der Lukardis von Isenburg Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1278 Mai 21
AbstractDer Aussteller bestätigt auf Bitten der Empfänger die vom Klosterkonvent erlassene Regelung, dass künftig die Zahl der Klosterangehörigen auf maximal 40 begrenzt werden soll, wobei der Abt als zwei Personen zu rechnen ist. Aussteller:Erzbischof Werner von Mainz Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1278 August 1
AbstractDie Aussteller schlichten im Auftrag der Empfänger deren Streitigkeiten wegen der Verteilung der Einkünfte von den Kirchen in Bodenheim und Undenheim und der Besoldung des Vikars in Bodenheim. Aussteller:Prior und Kustos sowie der Kämmerer und der Mönch Peter des Klosters St. Alban Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1285 Januar 25
AbstractDie Aussteller verkaufen dem Empfänger die Vogtei in Obernau ("Oberae"), die sie bisher von diesem zu Lehen hatten. Aussteller:Rupert und Johannes von Sachsenhausen sowie ihre Schwägerin Sophia Empfänger:Abt des Klosters St. Alban

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Date: 1288 Mai 1
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass vor ihnen der Mainzer Bürger Konrad Pistor und seine Ehefrau Gertrud dem Empfänger einen Weinberg in Seilfurt sowie einen jährlichen Getreidezins, den sie von Heinrich Kymo von Astheim gekauft hatten, geschenkt haben. Dieser hat ihnen zur Sicherheit den Halbteil an Äckern und einer Wiese in der Gemarkung Astheim verpfändet. Die Nutznießung der Güter und Einkünfte verbleibt den Schenkern auf Lebenszeit, danach ihrem Sohn Konrad ebenfalls auf Lebenszeit. Erst danach fallen sie endgültig an das Kloster. Aussteller:Richter des Mainzer Stuhles Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1296 April 20
AbstractDer Aussteller gestattet den Empfängern auf deren Bitte hin, Grundbesitz sowie bewegliche und unbewegliche Güter, die an Klosterbrüder durch Erbfolge oder auf anderem Wege gefallen wären, wenn sie im weltlichen Stand verblieben wären, einfordern und für die Bedürfnisse des Klosters nutzen zu dürfen. Ausgenommen davon sind nur Lehengüter. Aussteller:Papst Bonifaz VIII. Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1296 April 26
AbstractDer Aussteller bestätigt den Empfängern alle von seinen Vorgängern sowie von Königen, Fürsten und anderen weltlichen Personen verliehenen Rechte und Freiheiten. Aussteller:Papst Bonifaz VIII. Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1296 April 26
AbstractDer Aussteller nimmt die Empfänger und alle ihre Besitzungen, die sie bisher erworben haben und künftig noch erwerben werden, in den Schutz des römischen Stuhls und bestätigt ihnen ihren Besitz. Aussteller:Papst Bonifaz VIII. Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1296 April 26
AbstractDer Aussteller gewährt den Empfängern das Recht, bei bestehendem Interdikt in ihrem Kloster hinter verschlossenen Türen und ohne Glockengeläut Gottesdienst zu feiern. Aussteller:Papst Bonifaz VIII. Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1296 Dezember 6
AbstractDer Aussteller legt seinen Streit mit den Empfängern wegen eines Lehens zu Sarmsheim bei. Er verzichtet dazu auf seine Rechte an jährlich einem halben Fuder Wein. Diese Einkünfte hatte Abt Rudolf von Konrad Binthrieme zu Sarmsheim gekauft. Aussteller:Rheingraf Siegfried Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1298 April 23
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass Johannes, der Kaplan des Stiftskantors und Inhaber der Stiftsvikarie St. Alban, die Hälfte eines Hauses mit der dazu gehörenden Hofstatt von den Eheleuten Tilmann und Adelheid von Winterheim gekauft und dem Empfänger geschenkt hat. Er verleiht diesem nun als Obereigentümer den Halbteil zu Erbrecht. Aussteller:Dekan Walter von St. Stephan in Mainz Empfänger:Johannes von St. Alban

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Date: 1298 Oktober 31
AbstractDie Aussteller entscheiden unter Zuziehung von zwei Schiedsleuten den Streit zwischen den Empfängern dahingehend, dass das Kloster St. Alban nicht verpflichtet ist, den Zehnten von seinen Eigengütern in den Sprengeln der Pfarreien Sarmsheim und Münster, die dem Stift St. Stephan inkorporiert sind, zu reichen. Aussteller:Richter des Mainzer Stuhles Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban sowie Dekan und Kapitel des Stifts St. Stephan

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Date: 1298 November 27
AbstractDer Aussteller stiftet im Kloster St. Alban einen Altar zu Ehren der 10.000 Märtyrer. Zur Ausstattung übergibt er dem Kloster einen Zehnt in Mainz im Bürgerfeld, den er bisher von der Abtei zu Lehen getragen hat, ein Haus, einen Weinberg und zwei Gärten in Vilzbach sowie einen Hof, ein Haus und Weinberge in Rüdesheim. Das Präsentationsrecht für den Altar wird dem jeweiligen Abt bzw., bei Vakanz oder Abwesenheit des Abtes, dem Prior von St. Alban übertragen. Falls diese innerhalb einer festgelegten Frist keinen geeigneten Kandidaten für den Altar präsentieren, fällt das Recht an den Dekan des Stifts Mariengreden. Aussteller:Ingebrand, Ritter und Bürger zu Mainz Empfänger:Kloster St. Alban

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Date: 1304 Mai 22
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie aufgrund einer Notlage ihre Zehnten und Güter in der Gemarkung des Hofes Wahlheim zusammen mit dem Patronatsrecht für die Kirche in Bleidesheim, bisher alles Lehen des Klosters St. Alban, mit Zustimmung der Empfänger dem Kloster Eberbach verkauft haben. Als Ersatz übergeben sie den Empfängern die im folgenden näher spezifizierten bisher freieigene Äcker in der Gemarkung Gabsheim ("Geyspodesheim"), die ihnen von diesen wiederum als Lehen zurückgegeben werden. Aussteller:Eberhard von Ober-Ingelheim genannt von Gabsheim und seine Söhne Peter und Rudolf Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1310 Oktober 18
AbstractDer Aussteller nimmt die Empfänger mit allen Gütern, die sie gegenwärtig besitzen und künftig noch erwerben werden, in den päpstlichen Schutz. Aussteller:Papst Clemens V. Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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