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FondMainz St. Alban, Stift (1007-1763)
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Date: 1412 Mai 14
AbstractDer Aussteller quittiert dem Empfänger über die Bezahlung von 500 Gulden. Aussteller:Erzbischof Johannes von Mainz Empfänger:Abt Hartmann von St. Alban

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Date: 1412 September 9
AbstractDer Aussteller quittiert den Empfängern den Erhalt von 200 Gulden aus dem Testament des verstorbenen Abtes Werner von St. Alban, die ihm der Domherr Otto von Falkenberg ausbezahlt hat. Aussteller:Erzbischof Johannes von Mainz Empfänger:Testamentsvollstrecker des Abtes Werner von St. Alban

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Date: 1413 September 28
AbstractVor einiger Zeit hatte das Kloster St. Alban von dem Mainzer Bürger Hermann Schilling zu Fürstenberg dessen Gut in Bodenheim erworben. Einen Teil des Kaufpreises hatte damals der Propst zu St. Justin in Höchst Konrad Korpp bezahlt, wofür ihm ein jährlicher Zins auf dem Gut verschrieben wurde. Diesen hat er der Präsenz des Klosters zu einem Seelgerät gestiftet (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1410 November 11). Den Rest des Geldes war man dem Käufer schuldig geblieben, wofür man diesem ebenfalls einen jährlichen Zins auf dem Gut verschreiben musste. Diesen Zins hat nun Konrad Korpp ebenfalls abgelöst und dem Kloster für eine ewige Messe übertragen. Die Aussteller verpflichten sich daher zur Abhaltung der Messe. Aussteller:Abt, Offiziaten und Konventualen des Klosters St. Alban Empfänger:Konrad Korpp, Propst zu St. Justin in Höchst

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Date: 1415 Dezember 1
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm Abt Werner von St. Alban jährlich sechs Gulden und zwei Wagen Heu verliehen hatte. Nach dem Tod des Abtes wurden ihm diese Einkünfte vom Empfänger neu verliehen. Beim Tod des Empfängers bzw. wenn der Aussteller schon vor diesem stirbt, fällt das Lehen an das Kloster zurück. Aussteller:Hermann von Gabsheim Empfänger:Abt Hartmann von St. Alban

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Date: 1416 Januar 10
AbstractRevers des Ausstellers über den ihm vom Empfänger verliehenen Zehnt zu Erbes-Büdesheim, den schon seine Eltern vom Kloster St. Alban zu Lehen hatten. Aussteller:Eberhard von Hohenfels zu Reipoltskirchen Empfänger:Abt Hartmann von St. Alban

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Date: 1416 Oktober 10
AbstractDer Aussteller hat einen Kompromiss zwischen den Empfängern wegen der 250 Gulden, die Friedrich von Liebenstein dem Kloster St. Alban für einen jährlichen Zins von dem Gut zu Geisenheim schuldete, vermittelt. Aussteller:Johannes Phinher, Propst zu Wissel Empfänger:Prior und Konvent von St. Alban sowie Friedrich von Liebenstein

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Date: 1417 Juni 11
AbstractDie Aussteller bekennen, dass der Empfänger ihnen eine Urkunde über den Verkauf eines Getreidezinses an den Propst zu Höchst (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1368 Dezember 30) vorgelegt hat, an der die gegenwärtige Urkunde befestigt wurde. Er hat von dem Gericht die für die Leistung des Zinses gestellten Pfänder unter Verbot setzen lassen. Aussteller:Helwig Wyße, Unterschultheiß, Paul Ingebrand, Richter, und die Schöffen zu Bingen Empfänger:Hartmann Fleming, Zinsmeister zu St. Alban

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Date: 1417 September 17
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie den Empfänger in den Besitz einiger Pfänder gesetzt haben, die für die Leistung eines jährlichen Getreidezinses an den Propst von Höchst (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1368 Dezember 30) eingesetzt worden waren. Aussteller:Konrad Greise, Meier, Konrad von Alsenz, Richter, und die Schöffen zu Bingen Empfänger:Johannes von Dorfelden, Präsenzmeister des Klosters St. Alban

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Date: 1418 November 21
AbstractVor dem Stadtgericht zu Mainz wird dem Empfänger das Haus Zum Lindenfels wegen rückständiger Abgaben zugesprochen. Aussteller:Konrad, weltlicher Richter zu Mainz Empfänger:Heinrich Wetter

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Date: 1419 April 25
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern einen jährlichen Zins als Leibgeding für vier Personen und setzen dafür als Pfand ihre Feldgüter bei der Abtei genannt die "aptes buenden" sowie alle ihre Besitzungen in Stadt und Burgbann Mainz ein. Aussteller:Abt, Offiziaten und Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Klaus von St. Michael genannt von Wertheim und seine Ehefrau Katharina

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Date: 1419 Mai 28
AbstractDer Aussteller zeigt sich der Bitte des Empfängers, das Kloster St. Alban vor den Mauern der Stadt Mainz in ein Kanonikerstift umzuwandeln geneigt. Allerdings beauftragt er ihn, zunächst zusammen mit dem Bischof von Speyer oder dem Bischof von Worms zu versuchen, ob nicht durch Erleichterung der Regel oder sonstige Maßnahmen der Konvent in St. Alban wieder belebt werden könne. Sollten er und sein Amtskollege aber zu der Überzeugung gelangen, dass dies nicht mehr möglich ist, erteilt ihnen der Aussteller die Vollmacht zur Umwandlung des Klosters in ein Kanonikerstift. Aussteller:Papst Martin V. Empfänger:Erzbischof Johannes von Mainz

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Date: 1419 Juni 2
AbstractDie Aussteller verkaufen den Empfängern den Halbteil des Zehnten zu Fauerbach bei Friedberg unter Vorbehalt des Rückkaufs. Aussteller:Abt, Offiziaten und Konvent des Klosters St. Alban Empfänger:Richard von Trohe und seine Ehefrau Elisabeth

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Date: 1419 Juni 17
AbstractDie Aussteller beurkunden, dass Hartmann Fleming im Auftrag der Empfänger den Richard von Trohe und seine Erben in den Besitz des Halbteils des Zehnten zu Fauerbach gesetzt hat, den dieser von den Empfängern gekauft hatte. Aussteller:Gilbrecht Wais von Fauerbach sowie Zentgraf und Schöffen zu Assenheim Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1419 August 5
AbstractRevers des Ausstellers über die ihm von den Empfängern auf Lebenszeit verliehenen Güter: den Klosterbesitz zu Mörfelden ("Mersefelden") und Röddenau ("Rudene in Hessen") sowie die Weinberge in Trechtingshausen und Nieder- und Oberheimbach. Nach seinem Tod fallen die Güter samt der Besserung an das Kloster zurück. Aussteller:Helffrich von Kleen, Kämmerer zu St. Alban Empfänger:Abt und Konvent des Klosters St. Alban

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Date: 1419 August 7
AbstractNachdem der Aussteller in päpstlichem Auftrag das bisherige Kloster St. Alban in ein Säkularkanonikerstift umwandeln soll, vermittelt er nun eine Einigung zwischen dem Konvent des Klosters bzw. Kapitel des zukünftigen Stiftes und dem Empfänger. Dieser überlässt dem künftigen Stift gegen eine angemessene Entschädigung, die im einzelnen festgelegt wird, die bisher zu seinem Amt gehörenden Güter, Rechte und Einkünfte. Aussteller:Erzbischof Johannes von Mainz Empfänger:Abt Hartmann von St. Alban

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Date: 1419 August 7
AbstractDer Aussteller verpflichtet sich, die auf Vermittlung des Erzbischofs von Mainz geschlossene Vereinbarung zwischen dem Konvent des bisherigen Klosters St. Alban und dem Empfänger wegen der Übergabe des Abtsgutes an das künftige Stift St. Alban und die Entschädigung des Empfängers dafür in allen Punkten einzuhalten. Aussteller:Johannes von Dorfelden, Präsenzmeister und Konventuale des Klosters St. Alban Empfänger:Abt Hartmann von St. Alban

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Date: 1419 August 16 (1419 Mai 28)
AbstractDer Aussteller wandelt im päpstlichen Auftrag -die Urkunde Papst Martins V. ist im Wortlaut inseriert- zusammen mit dem Bischof von Worms das bisherige Benediktinerkloster St. Alban in ein Säkularkanonikerstift um. In dem neuen Stift werden insgesamt 20 Dignitäten, Ämter und Kanonikate mit Präbenden eingerichtet und an die bisherigen Klosterangehörigen verliehen. Außerdem zwölf ständige Vikarien, wobei acht Vikarien bereits bestehen. Darüber lassen der Erzbischof und der Bischof von Worms ein Notariatsinstrument anfertigen. Aussteller:Erzbischof Johannes von Mainz (Papst Martin V.) Empfänger:Die gesamte Geistlichkeit in Stadt und Erzdiözese Mainz (Erzbischof Johannes von Mainz)

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Date: Nach 1419 September 13 / 23 (1419 August 16, 1419 Mai 28)
AbstractDer Aussteller lassen auf Bitten des Jakob Lamperter, Vikar und Syndikus des Stifts St. Alban, die Urkunde Erzbischof Johannes von Mainz über die Umwandlung des Klosters St. Alban in ein Säkularkanonikerstift (vgl. Mainz, St. Alban Urkunden 1419 August 16) vidimieren. Aussteller:Stuhlrichter zu Mainz (Erzbischof Johannes von Mainz, Papst Martin V.) Empfänger:Stift St. Alban (gesamte Geistlichkeit in Stadt und Erzdiözese Mainz, Erzbischof Johannes von Mainz)

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Date: 1419 Dezember 22
AbstractDer Aussteller beauftragt den Empfänger, nach dem Tod des Abtes Hartmann von St. Alban in dem in ein Kanonikerstift umgewandelten ehemaligen Kloster die Propstei einzurichten und mit den bisher dem Abt von St. Alban zustehenden Gütern, Einkünften und Rechten auszustatten. Die so geschaffene Propstei soll dann dem Mainzer Domherren Philipp Flach übertragen werden. Aussteller:Papst Martin V. Empfänger:Elekt Konrad von Mainz

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Date: 1419 Dezember 23
AbstractDer Aussteller ordnet auf Bitten der Empfänger an, dass in dem neu eingerichteten Säkularkanonikerstift St. Alban niemand ein Kanonikat mit Präbende, eine Dignität oder ein Amt erhalten kann, wenn er den Empfängern nicht vorher belegt hat, dass er aus edelfreiem oder zumindest ritterlichem Geschlecht stammt. Aussteller:Papst Martin V. Empfänger:Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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Date: 1420 Februar 15 (1419 Dezember 22)
AbstractIn päpstlichem Auftrag -die ihm von dem Domkustos Philipp Flach überbrachte päpstliche Bulle vom 22. Dezember 1419 ist im Wortlaut inseriert- errichtet der Elekt Konrad von Mainz in dem Säkularkanonikerstift St. Alban nach dem Tod des letzten Abtes des eh Aussteller:Der öffentliche Notar Johannes Schanz im Auftrag des Elekten Konrad von Mainz (Papst Martin V.) Empfänger:Die gesamte Geistlichkeit sowie alle weltlichen Machthaber und Personen (Elekt Konrad von Mainz)

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Date: 1420 April 14
AbstractDie Empfänger haben dem Aussteller ein Sechstel an Dorf und Gericht Bodenheim übergeben. Ausgenommen sind die Güter, Einkünfte und Rechte, die das Stift selbst besitzt oder an andere Personen verliehen hat. Der Aussteller verspricht dafür, die Stiftsgüter in seinen Schutz zu nehmen. Aussteller:Erzbischof Konrad von Mainz Empfänger:Propst, Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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Date: 1420 April 14
AbstractDer Aussteller beurkundet, dass die Empfänger alle Schulden, die sie bei ihm oder seinen Vorgängern noch hatten, bezahlt haben. Ausgenommen sind nur 500 Gulden, die die Empfänger dem Aussteller zu der Summe geschlagen haben, für die dieser Dorf und Gericht Ebersheim vom Antoniterhaus in Alzey auslösen wird. Aussteller:Erzbischof Konrad von Mainz Empfänger:Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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Date: 1420 April 14
AbstractDer Aussteller verspricht, die Empfänger nach bestem Vermögen an der päpstlichen Kurie und bei dem künftigen Konzil zu fördern, die auf Befehl des Papstes erfolgte Umwandlung in ein Säkularkanonikerstift beizubehalten und ihnen einen angemessenen Platz innerhalb der Geistlichkeit der Erzdiözese einzuräumen. Aussteller:Erzbischof Konrad von Mainz Empfänger:Propst, Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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Date: 1420 November 15
AbstractDie Aussteller bekennen, dass sie vom Empfänger einen jährlichen Getreidezins zu Erbes-Büdesheim zu Lehen haben. Aussteller:Heinrich Schrass von Uelversheim und Schotto von Wachenheim Empfänger:Propst des Stifts St. Alban

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Date: 1420
AbstractRevers des Ausstellers über die ihm vom Empfänger verliehenen Lehen: einen jährlichen Weinzins vom Hof der Nonnen in Nierstein. Aussteller:Johannes von Friesenheim genannt von Wachenheim Empfänger:Propst von St. Alban

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Date: 1421 Mai 21
AbstractDer Aussteller beauftragt den Empfänger, alle Personen, die dem Stift St. Alban Güter entfremdet haben -genannt werden Grundbesitz, Einkünfte, Getreide, Vieh, aber auch Urkunden, Bücher und liturgische Gefäße-, unter Androhung der Exkommunikation zu ermahnen, diese innerhalb einer festgelegen Frist zurückzuerstatten. Aussteller:Papst Martin V. Empfänger:Dekan des Stifts St. Gangolf

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Date: 1421 August 29
AbstractDie Aussteller quittieren den Empfängern über die Bezahlung ihres Anteils an der Beisteuer für den Erzbischof von Mainz Aussteller:Peter von Udenheim, Domscholaster, Johannes von Rodenstein, Propst von Fritzlar, Gotthard Stummel, Dekan des Stifts St. Stephan, und Heinrich Stalberg, Dekan des Stifts Mariengreden, als Kollektoren der vom Mainzer Erzbischof ausgeschriebenen Beisteuer Empfänger:Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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Date: 1422 Januar 5
AbstractDer Aussteller bekennt, dass die Empfänger Dorf und Gericht Ebersheim, die dem Antoniterhaus in Alzey verpfändet waren, ausgelöst haben. Aussteller:Peter von Amanza, Meister des Antoniterhauses zu Alzey Empfänger:Propst, Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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Date: 1422 Januar 8
AbstractNachdem das Kapitel des Benediktinerordens der Provinz Mainz und des Bistums Bamberg vor dem päpstlichen Auditor Bartholomäus Guiscard Klage gegen die Umwandlung des Klosters St. Alban in ein Säkularkanonikerstift sowie gegen einige mit Stiftsdignitäten und -kanonikaten beliehene ehemalige Mönche erhoben hat, erklärt der Aussteller alle in dieser Sache von dem Auditor oder anderen Richtern verkündeten Urteile für ungültig. Er befiehlt allen Richtern, in dieser Angelegenheit keinerlei Klagen mehr gegen das neu errichtete Stift oder Stiftsangehörige anzunehmen. Aussteller:Papst Martin V. Empfänger:Stift St. Alban

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Date: 1422 Dezember 12
AbstractDer Aussteller bekennt, dass ihm die Empfänger zusätzlich zu den ihm zustehenden Einkünften ein Drittel des Kleinzehnten in Dorf und Gemarkung Bodenheim sowie einen jährlichen Getreidezins, der ihm vom obersten Hof der Empfänger in dem Ort geliefert werden soll, auf Lebenszeit überlassen haben. Aussteller:Johannes Griff, Pfarrer zu Bodenheim Empfänger:Propst, Dekan und Kapitel des Stifts St. Alban

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