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Fond Urkunden (635-1371)
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Date: 29.06.1334
AbstractEbenso gewinnt der Bürger Hannemann der Öler ("oleator") den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 8 Schillinge Kölner Pfennige, fällig je zur Hälfte an Mariä Himmelfahrt und Verkündigung aus dem Hof zur roten Türe ("Roden Thore"), 2) 4 Schillinge Kölner Pfennige, fällig an Martini und Walburgis von dem Häuschen bei dem genannten Hof zur roten Türe ("Roden Dore"), 3) 2 Pfd. Heller, fällig an Martini aus 5 Vierteln Garten am Raupelsweg ("an me Rapoldes wege") und 2 Vierteln, das eine "an me Strange", am Raupelsweg ("ad viam Rapoldes weg") sich erstreckend, und eine Wiese gen. "furn Dynen wiesen" gegen die St. Theonestkapelle beim Bruch ("prope palus"). (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus). 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 29.06.1334
AbstractVor Salmann, Kämmerer, und den weltlichen Richtern Nikolaus, Volkmar und Scherplin, 1334 "feria quarta proxima post festum nativitatis beati Johannis Baptiste", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending": Gewinnt St. Agnes den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 3 Pfd. Heller Grundzins von dem Backhaus "Rypoldus" des Bäckers ("pistor") beim Roten Turm ("prope turrim Rubeam"), fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni oder binnen zweier Monate, 2) 15 Schillinge Kölner Pfennige und 2 Kappen aus zwei Häusern zu "Dannenfels", unter den Küfern ("inter vasorum ligatores"), fällig an Weihnachten und Johanni, die Kappen an Martini, 3) 13 Kölner Pfennige von zwei Häusern in der Hundsgassen ("in vico Huntgazzen"), zwischen dem Haus des Erkenbold und dem Haus "Rode" des Kohlenträgers ("carbonum portator"), fällig an Martini, 4) 4 Schillinge Kölner Pfennige von dem Haus Culmanns des Deckers ("tector") in "vico Kevergazze", beim Brunnen, fällig an Johanni. 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 29.06.1334
AbstractEbenso gewinnen die Kapläne der vier Frauenklöster Altmünster ("veteris celle"), Dalen, St. Agnes und St. "Marien Magdalenen" am Dietmarkt ("in foro gentili"), im Namen ihrer Bruderschaft, den dritten Bann über den erblichen Besitz folgender Gülten: 1) 11 Schillinge Kölner Pfennige Grundzins von der Metzge weiland des "Junge", unter den Niederscharn ("inter inferiora macella") [s. U / 1333 Oktober 12], 2) 1/2 Mark Kölner Pfennige Grundzins von der Metzge weiland Hartliebs des Metzgers ("macellarius") daselbst, fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni [dto.], 3) 1/2 Mark Kölner Pfennige von dem Haus zum Ebersheimer ("Ebernsheymer"), "inter cistassalis" [unter den Salzkisten] zu Mainz, fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni. - (Mit Eid besagt durch Richter Scherplin.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 29.06.1334
AbstractEbenso gewinnt Mariengreden den dritten Bann über 12 Schillinge Heller Gült (wie U / 1333 November 22). (Mit Eid besagt durch Richter Volkmar). 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 29.06.1334
AbstractEbenso gewinnt das Kloster St. Maria Magdalena am Dietmarkt ("in foro gentili") den dritten Bann über 1 Vierdung ("ferto") Ewiggült, fällig an Martini aus dem Haus in der Hubelgasse ("in vico Hubilgazze"), das Stephania "Brimelschen" bewohnt. (Mit Eid besagt durch Richter Volkmar). 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 02.09.1334
Abstract[Text = U / 1334 August 29]. Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, und dem Richter Volkmar. 1334 "feria sexta post decollacionem beati Johannis predicti."

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Date: 31.10.1334
AbstractVor dem weltl. Richter Nikolaus ("Niclas") vergleichen sich Herr "Wyrich" der Kellner und Herr Siegfried ("Syfrit") der Zinsmeister von St. Jakob, als Vertreter ihres Klosters, und Jakob "Perpeler" der Löher ("Loer") wegen des nachgenannten Erbes, das die Klosterherrn von dem genannten "Perpeler" "hant gedeilet,"also, daß dieser des Klosters Teil am Erbe auf Lebzeit innehaben soll. Er verbürgt sich dem Kloster davon alljährlich 10 Pfd. Heller zu zinsen, je zur Hälfte an Ostern und Michaeli. Instandhaltungsklausel. Güterbeschreibung: 1) 3 freieigene Häuser in der St. Ignazpfarrei, 2) 2 Häuser in der Hundsgasse ("Huntgazze") - zinsen 4 1/2 "kolsche geldes" St. Agnes auf Martini, 3) 1 Haus in der Hundsgasse ("Huntgazze") "nehst dem Phule" - zinst 1 Kappen und 3 "kolschen geldes" Hennekin zum "Danke", 4) 1 Haus am Zuckerberg ("an me zuckirberge") unter den zwei Häusern von St. Jakob, nächst dem Brunnen - zinst 4 1/2 Schillinge Heller St. Stephan auf Martini, 5) 2 Häuser bei den Antonitern ("bi den Anthoniern") - zinsen 1/2 Mark den Frauen zu Tiefenthal ("Dyffendail") auf die zwei Johannistage, 6) ein halbes Haus in der Stockergasse - zinst 7 1/2 Heller der Pfarrei St. Ignaz auf Martini und 5 Heller dem Kämmerer, 7) der Kram "under den Loerdelen" - zinst St. Jakob 27 Schillinge 9 Heller auf Pfingsten und Martini, 8) 2 1/2 Mark "halb"aus fünf Schrotämtern beim roten Turm ("bi me Roden Thorne"), davon 2 auf Martini, 1/2 auf Jakobi, 9) 2 Häuser "halb"zum Ingelheimer ("Ingilnheymer"), zum alten Ingelheimer ("alden Ingilnheymer"), zinsen 22 Schillinge Heller den Kaplänen zu Altmünster auf die zwei Johannistage. Zeugen: Die Bürger Meister "Wyker" der Zymmermann, "Balze" der "Budel" und Johann, des Richters Knecht. Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, und den Richtern "Scherpeln" und Volkmar. "Und geschah 1334 feria secunda ante festum sanctorum omnium."

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Date: 12.12.1334
AbstractVor dem weltl. Richter Volgmar übergeben der Bürger "Cuzo" zum Hersfelder u.s. Fr. Greda der "Thyna zum Rynwaden" und ihren Erben 2 Pfd. Heller Gült, fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni aus der Hälfte des Hofes zum Lorcher, an den Besitz des Gerlach "Kriger", bei der Dietpforte ("prope Dydenporten"), stoßend. Gleichzeitig schenkt "Bosch" zum "Appinheymer" seiner Schwester "Dyna zum Rynwaden" zu Erbe 1 Mark Kölner Pfennige, fällig je zur Hälfte an Walburgis und Martini von seinem Gartenanteil bei der St. Margarethenkapelle. Bürgschaftserklärung. Zeugen: Die Bürger Konrad der Bäcker ("pistor"), "Brimel" und Hennekin "Bosch". Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, und dem Richter Scher[pelin]. "1334 feria secunda post diem beati Nicolai episcopi."

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Date: 13.12.1334
AbstractKunigunde ("Kunegundis"), Äbtissin, und der Konvent von Altmünster bekunden, daß ihnen "Dyna", "Ysengardis" und "Nesa", Töchter weiland Nikolaus des Gärtners ("ortulanus"), den Hof "ad Rotam" [zum Rad], weiland des Gärtners "Lotzo", freiwillig aufgegeben haben. Das Kloster verleiht nun kraft des ihm zustehenden Besitz- und Erbverleihrechts diesen Hof Peter dem Gärtner, Sohn weiland des Herbord, seinen Kindern ("pueris") und Erben gegen 5 Schillinge Mainzer Pfennige Zins an Martini. S.: Konvent. "1334 ipso die beate Lucie virginis."

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Date: 18.01.1335
AbstractVor Salmann, Kämmerer, und den weltlichen Richtern Nikolaus, Volkmar und Scherplin, 1335 "feria quarta post octavam Epiphanie domini", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending": Gewinnt die Kartause St. Michaelsberg den dritten Bann über 1 Mark Kölner Pfennige Gült vom Haus des "Henzo zum Fruwe" u.s. Fr. Greda, das sie bewohnen, vormals "Stutenhuz" (Stucen= ?), jetzt Schauenberg ("Schowenberg") genannt, auf dem Dietmarkt ("in foro gentili"). Zinstermin je zur Hälfte an Johanni und Weihnachten. Das Haus zinst außerdem 1 Mark 6 Pfennige Kölner. (Mit Eid besagt durch Richter Scherplin.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 18.01.1335
AbstractEbenso gewinnen die Kapläne der Klöster Altmünster ("veteris celle"), Dalen, St. Agnes und St. Maria Magdalena den dritten Bann über 1 Pfd. Heller Grundzins, fällig je zur Hälfte an Johanni und Weihnachten oder binnen 6 Wochen von Haus und Garten (samt der Besserung von drei angrenzenden Häusern) "ultra ripam Ambach"; das Haus bewohnt Johannes, Sohn des Kürschners ("pellifex") "Hennekinus Sledorn". (Mit Eid besagt durch Richter Scherplin.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 18.01.1335
AbstractEbenso gewinnt Mariengreden den dritten Bann über 1 Mark Kölner Pfennige Ewiggült, fällig je zur Hälfte an Johanni und Weihnachten aus dem Haus zur roten Scheiben ("Roden Schiben"), gegenüber dem Hof zum Nordecker. (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 02.02.1335
AbstractKunigunde ("Kunegundis"), Äbtissin, und der Konvent von Altmünster ("veteris celle") überlassen dem St. Michaelsaltar bzw. dessen Kaplan im Kloster, dessen Einkünfte durch die Ungunst der Zeit ("huius temporis malicia") gänzlich verloren gegangen sind, weshalb der Altar lange nicht versehen worden ist, 14 Malter ewige Roggengült Mainzer Maß, fällig aus dem Klosterspeicher zwischen Mariä Himmelfahrt und Geburt. Sollte die gleiche Gült von anderswoher dem Altar zufließen, ist das Kloster von der Verpflichtung befreit. Der Kaplan ist auf ewig verpflichtet, das Andenken aller frommen Seelen am Altar zu begehen. S.: 1) Abt Wilhelm von Eberbach als Ordenssuperior, 2) das Kloster. "Datum: et actum 1335 IIII. Non. Februarii."

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Date: 09.02.1335
AbstractJakob, als Schaffner von Altmünster, gewinnt "an ungebodending uf die mittwochen nach dem achtzensten tage" [18. 1.] den ersten Bann über 1 Mark Geldes auf Hennekin "Frenkelns" Steinhaus, darin er gesessen war, in der Altmünstergasse ("Aldenmunstergazze"). Auf den Einspruch des Herrn "Dyme" als Vertreters der Herrn von St. Johannes wird dreimal Termin gesetzt, das drittemal "uff den donrestag nach unser frauwen tage kirzewie". - An diesem Tag weist "Clasman" zu Lichtenstein urkundlich nach, daß seine Mutter sich über die strittige Gült bestätigt hat; von St. Johannes ist niemand erschienen. 2 S.: Salmann, Kämmerer, und Richter Nikolaus ("Niclas"). "Actum 1335 feria quinta supradicta."

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Date: 08.04.1335
AbstractErzbischof Heinrich spricht die Mainzer Bürger von den Eiden los, die sie einigen Juden zu Straßburg, Basel, Speyer und Worms über die Zahlung von Wucherzinsen geleistet haben. "Datum 1335 sexto Idus Aprilis."

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Date: 26.04.1335
AbstractVor Salmann, Kämmerer, und den weltlichen Richtern Nikolaus, Volkmar und Scherplin, 1335 "feria quarta post Quasimodogeniti", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending": Gewinnen "Wyricus" der Kellner und Siegfried der Zinsmeister als Vertreter ihres Klosters St. Jacob, den dritten Bann über durch Erbfall erworbene 10 Pfd. Heller Zins (Erblasserin Elisabeth "Botschuen") und zwar aus 3 Häusern im Kirchhof von St. Ignaz, 3 Häusern in der Hundsgasse ("in vico Huntgazzen") (zinsen 4 1/2 Pfennige St. Agnes an Martini), einem Haus daselbst (zinst 1 Kappen und 3 Kölner Pfennige Hennekin zum Gedank ("Henckin de Mente")), einem Haus am Zuckerberg ("an me zuckerberge") (zinst 4 1/2 Schillinge Heller St. Stephan an Martini), 2 Häusern beim Haus der Herrn von St. Anton (zinsen 1/2 Mark Kölner Pfennige den Frauen zu Tiefenthal ("Dyffendail") an Weihnachten und Johanni), einem halben Haus in der Stockergasse ("in vico Stokkergazzen") (zinst 7 1/2 Heller der Pfarrkirche St. Ignaz an Martini und 5 Heller dem Mainzer Kämmerer), 27 Schillinge 9 Heller fällig an Pfingsten und Martini aus einem Kram "inter Loerdelin", 2 1/2 Mark Kölner Pfennige - 2 an Martini, 1/2 an Jakobi - aus fünf Schrotämtern beim Roten Turm ("prope Rubeam Thurrim"), der Hälfte von zwei Häusern zum alten Ingelheimer ("alden Ingelnheimer") (zinsen 22 Schillinge den Kaplänen von Altmünster ("veteris monasterii") an Weihnachten und Johanni). (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 28.06.1335
Abstract[Text = U / 1334 Dezember 5]. Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, und den Richtern Nikolaus und Volkmar. "Acta 1335 feria quarta proxima post festum nativitatis beati Johannis Baptiste."

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Date: 28.06.1335
AbstractEbenso gewinnen die Kapläne des + Erkenbold ("Erkinboldus") von St. Agnes den dritten Bann über 10 Schillinge Kölner Pfennige Gült aus dem zweiten Haus "iuxta Graborngazze [Grabborngasse], versus Dydenporten [Dietpforte]", das 5 Schillinge Heller Grundzins vor dem andern Zins leistet. Von dem erstgenannten Zins fällt 1 Pfd. Heller an Mariä Lichtmess den Kaplänen zu, der Rest allen Kaplänen daselbst an Mariä Himmelfahrt zur Feier des Jahrtags des + Siegfried von Gensingen ("Genzingen") und aller seiner Eltern und Wohltäter. (Mit Eid besagt durch Richter Volkmar). 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 28.06.1335
AbstractVor Salmann, Kämmerer, und den weltlichen Richtern Nikolaus, Volkmarus und Scherplinus, 1335 "feria quarta proxima post festum nativitatis beati Johannis Baptiste", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending": Gewinnt St. Peter den dritten Bann über 1 Mark Kölner Pfennige Ewiggült, fällig an Johanni aus dem Hof zum Langenhof, von dem 2 Schillinge Mainzer Pfennige Grundzins dem Kloster St. Alban zu reichen sind. (Mit Eid besagt durch Richter Scherplinus.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 28.06.1335
AbstractEbenso gewinnt St. Klara den dritten Bann über 1 Mark Kölner Pfennige im einzelnen: 1) 7 1/2 Schillinge Grundzins vom Haus zum Buckler ("zu dem Buckeler"), hinter dem Kaufhaus ("retro Theatrum"), an Ostern; 2) 4 Schillinge Kölner Pfennige weniger 6 Heller Grundzins vom Haus zum "Sumen", "in fossato" [im Graben], an Michaeli; 3) 2 Schillinge Heller Grundzins von einem Kramladen ("instita") gen. ein "Schuhcram", gegenüber dem Hof zu Silberberg, an Ostern. Die gesamte Gült fällt an Katharina "ad Pomerium" [zum Baumgarten], Nonne zu St. Klara, zur Verwendung für Bücher, Kleider und andere Lebensbedürfnisse. (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 28.06.1335
AbstractEbenso gewinnen Hennekin "Minnelaf" u.s. Fr. Gisela ("Gyssela") den dritten Bann über ein Haus bei der Altmünsterpforte ("prope portam veteris monasterii") hinter der Schmiede, das 15 Schillinge Heller je zur Hälfte an Martini und Walburgis und 2 Kappen an Martini Altmünster gilt. Das Lichtrecht des Hauses und das alte Übergangsrecht "super rypam" werden urkundlich bekundet. (Mit Eid besagt durch Richter Scherplinus). 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 28.06.1335
AbstractEbenso gewinnt Altmünster den dritten Bann über folgende Gülten, fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni: 1) 21 Schillinge Kölner Pfennige aus dem Haus "ad Rotam", an das Haus zum Bock stoßend, 2) 1 Mark Kölner Pfennige aus dem Steinhaus "inter textores in vico veteris monasterii" [unter den Webern in der Altmünstergasse], das Hennekin "Frenkeln" bewohnt. (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.) 4 S.: Kämmerer und Richter.

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Date: 10.07.1335
AbstractVor dem weltl. Richter Volkmar bekunden Meister Jakob "Perpeler" der Löher ("Loer") und seine Söhne Jakob und Hennekin, daß bei der Teilung des mütterlichen Erbes dem Vater 2/3, den Söhnen folgendes Drittel zugefallen ist: Die zwei Häuser unter den Löhern ("under den Loern"), die an "Volken" den Löher ("Loer") stoßen; der Hof oberhalb bei den Deutschherrn, da ihr Vater sass; 2 Morgen Weingarten "of dem Salzberge". Zeugen: Die Bürger "Emerche Kuchener", dessen Eidam Jakob, Christian der Löher ("Cristan der Loer") und "Wenze Schanze". Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, und den Richtern Nikolaus ("Niclas") und "Scherpeln"; "off den mantag vor sent Margreten tage" 1335.

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Date: 19.07.1335
AbstractVor dem weltl. Richter Nikolaus verbürgt sich der Bürger Thilo "Anzonis", Metzger ("macellarius"), gegenüber Eberhard, dem Syndikus von St. Klara, wegen der Zahlung von 10 Mark Kölner Pfennige versessener Gült von seinem Erbe. 2 Mark sind bereits bezahlt, 2 Mark sind an Martini fällig, 2 Mark an Weihnachten, 2 Mark am Aschermittwoch und 2 Mark an Ostern. Zeugen: Die Bürger Pedermann zum Waldertheimer, dessen Bruder Hannemann, Philipp zum Blashof ("Blasehove") und Johannes, des Richters Knecht. "1335 feria quarta post divisionem apostolorum."

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Date: 23.07.1335
AbstractSalmann, Kämmerer, die weltlichen Richter, Christian ("Cristan") "zum Vaute", Heinrich zum Cleman, Konrad zum "Fluzze" und Eberhard am Holzmarkt ("an dem Holtzmart"), Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Mainz ("Mentze"), verbannen ihren Ratgesellen "Craft" zum Rebstock wegen seiner seit Freitag nach Martini [1332] verübten Verrätereien auf 100 Jahre und 1 Tag. Der Tatbestand wird ausführlich erzählt; Mitteilung an den Kaiser und die Mitglieder des Landfriedens ist erfolgt. 4 S.: Stadt und Gemeinde zu Mainz, die Städte Worms und Speyer. "Der gegeben wart 1335 an dem sondage vor sant Jacobs tage des heiligen apostels".

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Date: 04.09.1335
AbstractVor dem weltl. Richter Volmar stiftet "Getza", "puella", Tochter des Thilmann zum Ebig ("Ebyche"), dem Prior und Konvent von St. Maria vom Berge Karmel in Mainz ein ewiges Licht und belegt es auf die Hälfte des Hofes zum Ebig ("Ebiche"). Zeugen: Die Bürger Weidemann zum Vogelsang ("Wydemannus zum Fogilsange"), Gerlach zu Rosental ("Rosendail"), Anzo "lynearius" gen. "Brymel" und Volkmar, Sohn des genannten Richters. "1335 feria secunda ante nativitatem beate Marie virginis."

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Date: 10.11.1335
Abstract"Hentze Kasenb[e]cher", der Schöffe, erhält nach Weisung des Rats zu Mainz vor Salmann, Kämmerer, und Richter Nikolaus ("Niclas") "of sent Mertins abent" den richterlichen Entscheid, daß von dem Weingarten gen. "Schaden wyngarte" mit Gehäuse und Zugehörden vor der Altmünsterpforte ("Aldenmusterporten") 20 Malter Korn Altenmünster zu gülten sind. 2 S.: Kämmerer und Richter. "Actum et d. 1335 et die Superius annotata."

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Date: 20.12.1335
Abstract"Frater" Wilhelm, Abt des Zisterzienserklosters Eberbach, bekundet, daß Kunigunde ("Kunigundis"), Äbtissin von Altmünster, dem Mainzer Bürger Jakob an dem Eisenmarkt ("Isenmargt") und seinen Erben für erwiesene und zu erwartende Dienste 6 Schillinge Heller Ewiggült aus einer Hofstatt zu Merenberg in Mainz bei der Mühlpforte ("prope portam Molendinorum") mit Zustimmung des Abtes nachgelassen und geschenkt hat. S.: Abt. "Datum 1335 in vigilia beati Thome apostoli."

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Charter: U / 1335 / II
Date: 1335
Abstract[Text = U / 1331 März 14]. "Publicatum eciam camer. presentibus Volgmaro judice, [...] 1335 ipso die [...]. "

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Charter: U / 1335 / I
Date: 1335
AbstractRichter Nikolaus ("Niclas") gewährt Eberhard ("Ebirharten"), Schaffner von St. Klara, als den Vertreter des Klosters, in den Hof zum Bilger beim Dietmarkt ("zum Bilgerine bi me Dietmarkite"), der vormals Otto von Ebersheim ("Otten von Ebernsheim") gehört hat, für versessenen Zins. Zu dem von ihm angesetzten Termin ist niemand erschienen. S.: Richter. Zeugen: Hertwin zum "Gerharte" der Bäcker, Johann, des Richters Knecht, und "Ortechen" von Nackenheim ("Nacheim"), alle Bürger zu Mainz. "Actum 1335."

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Date: 03.01.1336
AbstractVor den Richtern des Mainzer Stuhls vergleichen sich Dekan und Kapitel von St. Moritz mit "Phena" von Dexheim, Witwe des Edelknechts Eberhard von Appenheim wegen einer versessenen Roggengült dahin, daß "Phena" dem Stift 62 Malter versessene Roggengült Mainzer Maß von Gütern in den Dorfmarkungen Dexheim und Nierstein ("Nerstein") zu zahlen (Termin: 30 Malter zwischen Mariä Himmelfahrt und Geburt und je 16 Malter in den nächsten beiden Jahren zur gleichen Zeit), innerhalb acht Tagen vier Bürgern in Nierstein ("Nerstein") zu stellen und 10 Joch Acker in den genannten Markungen als Unterpfand zu legen verspricht. "Datum 1336 in octava beati Johannis Ewangeliste que fuit III Non. Januarii."

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