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Fond Urkunden (635-1371)
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Date: 01.06.1345
AbstractHeinrich, Dekan, und das Kapitel von Mariengreden bevollmächtigen ihre Prokuratoren, Stiftsherrn "Foltzo" zum Langenhof ("ad Longam Curiam") und Stiftsvikar Gerlach mit dem Austausch nachgenannter Ewiggülten an St. Agnes vor dem weltlichen Gericht zu Mainz Das Stift tritt ab: 2 Mark Kölner Pfennige Grundzins vom Haus zu der roten Scheibe ("Rodenschiben") bei St. Agnes; 4 Schillinge Kölner Pfennige Grundzins von einem anstoßenden Häuschen; 10 Schillinge Kölner Pfennige Grundzins von einem anstoßenden Häuschen, das Christian der Faßbender ("ligator vasorum") bewohnt. - Dafür erhält das Stift: 15 Schillinge Kölner Pfennige und 2 Kappen Grundzins vom Haus zu Salzburg ("Saltzburg"); 13 Schillinge Kölner Pfennige und 2 Kappen Grundzins vom anstoßenden Haus zu Scherrenberg; 6 Schillinge Kölner Pfennige Grundzins von einem Haus in der Altmünstergasse ("in Aldenmunstergassin"), das die Beginen bewohnen; 2 Schillinge Kölner Pfennige Grundzins vom Haus unterhalb des Hauses "ad Scutellam", "in orto cerusorum" [Kirschgarten] (das ganze Haus zinst 4 ß). S. (ad causas): Stift. "Actum 1345 feria quarta proxima post diem beati Urbani pape."

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Date: 06.06.1345
AbstractVor dem weltl. Richter Willekin übergibt "Folze" zum Langenhof, Stiftsherr von Mariengreden, durch seinen Mompar Peter, des genannten Richters Knecht, kraft der vorgezeigten Vollmacht des Stifts, an St. Agnes 1) das Haus zur roten Scheibe ("Roden Schiben") auf dem Kilstock ("of dem Kelstocke") (gelegen an Christians des Benders Haus), das dahinter liegende Häuschen und den Gang "of daz heymelkeit", samt Zugehörden, freieigen, 2) 10 Schillinge "kolnscher" Bodenzins, fällig je zur Hälfte an Michaeli und Ostern aus dem Haus an der roten Scheibe ("Roden Schiben"), das Christian der Bender bewohnt und neugebaut hat. Zeugen: Die Bürger Jakob "Smechteln" der Zimermann, "Dude" zur Kannen und "Ulyn" der Schneider ("Snyder"). Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, und Richter Jakob, der das Urteil gab. "Und geschach diz und wart auch besait of den mantag an dem andern tage nach sent Bonifacien tage 1345."

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Date: 06.06.1345
AbstractVor dem weltl. Richter Willekin übergibt Johann von "Rodenberg", Kaplan zu St. Agnes auf dem Dietmarkt ("of dem Dytmarkite"), durch seinen Mompar Peter, Knecht des genannten Richters, nach Vorweisung der von seinem Kloster ausgestellten Vollmacht, dem Stift Unserer Frau: 1) 15 Schillinge kolnscher und 2 Kappen Bodenzins aus dem Haus zu Salzburg ("Salzborg"), 2) 13 Schillinge kolnscher und 2 Kappen Bodenzins aus dem Haus zu Scherrenberg an Salzburg ("Salzborg") - die Pfenniggülten je zur Hälfte an Martini und Walburgis, die Kappen an Martini -, 3) 6 Schillinge kolnscher Bodenzins, fällig an Martini aus dem Haus in der Altmünstergasse ("in Aldenmunstergassen"), das die Beginen bewohnen, 4) 2 Schillinge kolnscher (Hälfte von 4 Schillinge Bodenzins) aus dem Haus in dem Kirschgarten ("Kirsgarten"), unten an der "Schusseln", fällig an Johanni (die andere Hälfte gehört bereits dem Stift).- Zeugen: Die Bürger Jakob "Smechteln" der Zimermann, "Dude" zur Kannen und "Ulyn" der Schneider ("Snyder"). Mit Eid besagt vor Salman, Kämmerer, und Richter Jakob, der das Urteil gab. "Und geschach diz und wart besait of den mantag an dem andern tage nach sent Bonifacien tage 1345."

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Date: 29.06.1345
AbstractVor Salmann, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Volkmar, Heinrich, Willekin und Jakob, 1345, "feria quarta proxima post nativitatem beati Johannis Baptiste", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending": Gewinnt Johannes von Wörrstadt ("Werstad"), Vikar zu St. Peter, den dritten Bann über das Eckhaus zur "Schuren", gegen das Haus zum Zaun ("Zune"), "in planitie sancte Margarethe"; das Haus zinst 2 Pfd. Heller, je zur Hälfte an Walburgis dem Stift St. Peter und an Martini den Minoriten. Wenn der Besitzer des in der Richtung auf die St. Margarethenkapelle anstoßenden Hauses den davon der Kapelle an Martini zu reichenden Zins von 15 Schillinge Heller versäumt, darf Herr Johannes das Häuslein aufholen. (Mit Eid besagt durch Schultheiß Rudolf.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 23.08.1345
Abstract[Text = U / 1345 August 16]. Anerkennung durch den Schultheißen "Gruwel", mit S. "Actum et d. 1345, X. Kal. Septembris."

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Date: 28.09.1345
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergeben Jakob zu Lichtenberg und seine Wirtin Herrn Konrad ("Cunrade") "Essigmenger", Kaplan zu Dalen ("Dailen"), als Vertreter der Bruderschaft der vier Klöster Altmünster, St. Agnes, Weißfrauen und Dalen ("Dailen"), folgende Bodenzinsen: 1) 6 Schillinge Heller aus dem Haus zum "Lucherechten Gadern", gleich unterhalb des Hauses der Kartäuser auf dem Acker ("of me Acker") - Bewohnerin: Grede die Begine; 2) 4 Schillinge Heller aus "Gudeln Betzemennen" Haus oberhalb der Kartäuser auf dem Acker ("of dem Ackir"); 3) 6 Schillinge Heller aus dem dabei gelegenen Haus; 4) 30 Heller aus dem Haus oberhalb dieser zwei Häuser - dieser Zins fällt den Kaplänen von St. Agnes allein zu; 5) 3 Schillinge Heller aus zwei Häusern oberhalb der genannten drei Häuser - das eine gehört "Emerchen dem Korsener", das andere Jungfrau "Petzen von Lorchen"; 6) 8 Schillinge Heller und 1 Kappen, dieser fällig an Martini, aus vier Häusern (Besitzer früher Heilmann zum Zirle, jetzt "Henkin", Sohn Herrn "Mertins" zum Dorrenbaum ("zum Durrenboume")), jenseits des Wegs gegen das vorgenannte Erbe; 7) 10 Heller aus zwei Häusern, deren eines vormals eine Schmiede war und am Eck liegt, wo man auf den Acker ("of den Acker") geht, das andere Haus gleich daneben gehört Peter "Juden"; 8) 15 Heller aus dem Haus weiland "Franken Oleigers", oberhalb des goldenen Bocks am Dietmarkt ("Guldenbockes am Dytmarkite"). - Zinstermin (soweit nicht anders vermerkt): Je zur Hälfte an den beiden Johannistagen. Zeugen: Die Bürger Humbrecht, des jungen Humbrechts Sohn, "Henkin" zur Weide ("Wyden"), "Schume" und "Henkin", des Richters Knecht. Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, der das Urteil gab, und Richter Volkmar, der des Tages zu Gerichte saß. "Und geschach diz und wart auch besait of die mittewoche of sent Michels abent dez heilgen ertzengels 1345".

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Date: 14.12.1345
AbstractVor dem weltl. Richter "Wilkin" übergibt Johann "Bangerter", Stiftsherr zu St. Stephan, durch seinen Mompar Peter, des Richters Knecht, Herrn Arnold von Kostheim ("Arnolde von Costheim"), Kämmerer von Mariengreden, zur Präsenz dieses Stiftes 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Johanni B. Jungfrau Else, Tochter "Morlins" zu Windeck, Nonne zu St. Agnes, hat jedoch das lebenslängliche Nutzrecht dieser Gült. Unterpfand: 14 Schillinge Heller Zins aus einem Erbe in dem "Halgarten" (Vorbesitzer: "Mengilgin"); 11 Schillinge Heller Zins aus einem Haus in dem "Halgarten"; ein Haus in dem "Halgarten", freieigen. Mit der Gült soll der Jahrtag des + Dekans von St. Johannes, Eckehart, begangen werden. Zeugen: Die Bürger Petermann zum Vitztum ("Pederman zum Vitzdum"), "Reise" zum Setzreben ("Setzereden"), Klaus zum Vitztum ("Clas zum Vitzdum") und Arnold "der Fürspreche". "Actum 1345 feria quarta proxima post Lucie."

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Date: 18.01.1346
AbstractEbenso gewinnt Herr Wigand ("Wygant") als Kämmerer von St. Peter den dritten Bann über 2 Pfd. 5 Schillinge Heller Ewiggült = U / 1344 September 10. (Mit Eid besagt durch Richter Volkmar.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 18.01.1346
AbstractEbenso gewinnt Philipp zum Rebenhof ("Philips zum Rebehofe"), als Schaffner und Vormund von St. Klara, den dritten Bann über 1 Mark Ewiggült, fällig an Martini oder binnen sechs Wochen aus "Henkin Appenheimers" Garten, dem in den Garten führenden Gang und der im Garten stehenden Scheuer - stößt hinten an das Kelterhaus von St. Klara, in dem Sacke. Das Erbe zinst außerdem 4 Schillinge kolscher St. Peter. (Mit Eid besagt durch Richter Volkmar.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 18.01.1346
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Volkmar, Heinrich, Willekin und Jakob, 1346, "of die mittewoche aller nehst" nach dem "achtzensten tage", im ungebotenen Ding auf dem Hof zu Mainz ("Menzen"): Gewinnt "Pedir Herman Kleyne Meisen" Sohn den dritten Bann über Hube und Scharn, darin Jakob "Nurenberger" steht, zwischen "Jacob Styngeln" und "Jacob Oleiger". Zinsbelastung 5 Pfd. 18 Schillinge Heller, und zwar: 2 Mark den Frauen zum neuen Kloster [= Weißfrauen] an den beiden Johannistagen, 2 Pfd. Heller den Kartäusern auf Jacobi, die übrigen 6 Schillinge Heller der Pfarrei ("parne") St. Quintin zu einer Ampel auf die beiden Johannistage. (Mit Eid besagt durch Richter Heinrich.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 15.02.1346
Abstract1346, 14. Indiktion, im 4. Jahr des Pontifikats Klemens' VI., 15. Februar, um die sechste Stunde, in der Mainzer [Dom-]Kirche, vor Notar und Zeugen: Überlassen Hermann von Schöneck ("Schonecke"), Domherr, und Magister Gebhard ("Gebehardus"), Domvikar, als Treuhänder des + Domvikars "Wetzelo von Edychinstein", Kaplans des St. Albansaltars im Dom, gemäß dessen letztwilliger Verfügung seinen Hof zum Scheckeler, den er bewohnt hat, dem Domvikar "Wortwinus von Birgele", der die Überlassung annimmt. Bedingungen: Vor Eintritt in den Hof soll Wortwin den Treuhändern 80 Pfd. Heller zur Ablösung der Schulden und zum Seelenheil des Verstorbenen aushändigen; er soll ferner den Hof persönlich bewohnen und instandhalten; sollte er seine Vikarpfründe aufgeben oder den Hof, der nur von einem Domvikar bewohnt werden soll, nicht persönlich bewohnen, fällt der Hof an die Treuhänder oder, nach deren Tod, an die Dompräsenzmeister; diese Verfügung soll ins Dompräsenzbuch eingetragen werden. Zeugen: Die Kleriker Johannes "Gumpirnel" und Johannes von Walluf ("Waltaffen"), Diener (servitores) des genannten Domherrn.

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Date: 27.02.1346
AbstractDie Bürgermeister und der Rat zu Mainz ("Meintze") verkaufen Herrn Konrad von "Budingen" dem "Paffen" und seinen Erben "unserer stette flecken und alment daz kleyne gesselin alles, daz da gelegen ist neben an dem hove zum Ravenolde und da man hie vorne bi dem selben hove inget, und gein dem bornen zum Grydelnheymer uzgeht, und als lang ist als der selb hof zum Ravenolde und nit ferrer" Bürgschaftserklärung. 2 S.: Stadt und Gemeinde. "Actum et d. 1346 feria secunda ante dominicam Invocavit."

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Date: 26.04.1346
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Volkmar, Heinrich, Willekin und Jakob, 1346 "of die mittewochen allernehst nach der Oster wochen", im ungebotenen Ding auf dem Hof: Gewinnt "Dudechen" zur Kannen, als Schaffner von St. Agnes auf dem Dietmarkt ("of dem Dytmarkite"), den dritten Bann über folgende Güter und Zinsen: 1) Das Haus zur roten Scheibe auf dem Kilstock ("Roden Schiben of dem Kelstocke"), an Christian des Benders Haus; das hinten anliegende Häuschen; der Gang, der auf "das heymelichkeit" geht, und alle Zugehörden, freieigen [vgl. U / 1345 Juni 6]; 2) 10 Schillinge kolnscher Ewiggült, fällig je zur Hälfte an Michaeli und Ostern aus dem Haus an der roten Scheibe auf dem Kilstock ("Roden Schiben of dem Kelstocke"), das Christian der Bender neugebaut hat - gibt 2 Schillinge Heller und 2 Kappen Bodenzins den Gesellen zu St. Quintin [vgl. U / 1345 Juni 6]; 3) 10 Schillinge kolnscher Ewiggült, fällig an Weihnachten aus dem alten Haus, das ein "oleyhus" war, auf dem Dietmarkt ("of dem Dytmarkite") am Eck gegenüber dem Krebs ("Crebese") an dem "Oleyhus"; 4) 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Mariä Himmelfahrt aus dem Haus zur roten Scheibe bei der Kämmererpforte ("Roden Schiben by dez Camerers porten"), nächst Gerhard dem "Pluger" gelegen, "ane ein hus an der stette muren gegen der Kelynen ubir" Bei Zinsversäumnis dürfen das Kloster und seine Kapläne das Haus zur roten Scheibe ("Roden Schiben") aufholen - das untere Viertel ist freieigen, die obern drei Viertel zinsen 23 Schillinge Heller [vgl.U / 1344 Dezember 10]. 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 06.05.1346
Abstract1346, 14. Indiktion, im 4. Jahr des Pontifikats Klemens' VI., am 6. Mai, "que fuit ipsa die beati Johannis ante portam latinam", um die sechste Stunde, in der St. Peterskirche vor Mainz, in der St. Andreaskapelle, vor Notar und Zeugen: Läßt Frater Eberhard von Saulheim ("Sowelnheim"), Konverse, Syndikus des St. Klarenklosters, die besiegelte und unbeschädigte Urkunde 1264 VIII 21 vidimieren. Zeugen: Die Herrn Nikolaus zum Wildgrafen ("Nicolaus zum Wilgreven"), Jordan zum Gelnhäuser ("Geylnhuser") und Philipp zum Rebenhof ("Rebehove"), alle drei Bürger zu Mainz. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Heinricus Heinrici de Augusta", Mainzer Klerikers.

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Date: 12.06.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergibt Arnold von Kostheim, Kämmerer von Mariengreden, durch seinen Mompar "Clas zu Furnhildeberge" zu Erbe "Hennekine Leiste" den großen Kalkofen zu Vilzbach mit allem Zubehör, der Hennekin, Meister "Peder Kalgburners" Sohn, gehörte. Zins: 30 Schillinge Heller St. Klara, 24 Schillinge Heller den Herrn zu Unserer Frauen auf Petri Stuhlfeier. Zeugen: Die Bürger Heinrich zum Faute, "Dyle Scheffer" und "Clas Kyzeler". Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, der das Urteil gab, und Richter Jakob, der des Tages zu Gericht saß. "of den mantag vor unsers herren lichams tag 1346".

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Date: 12.07.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Frau "Gudele", Äbtissin zu "Gummersheim", durch ihren Mompar Dietrich ("Dyderich"), des Richters Knecht, Eckehardo, Herrn Nikolaus ("Niclas") des alten Zinsmeisters "schueler zu Dume", 30 Schillinge Heller versessenen Zins aus dem Haus auf dem Graben ("ofme Graben"), gegenüber dem Rosse, das "Henkin zu Cronenberg" innehat. Zeugen: die Bürger Meister Albrecht der Schreiber auf dem Leichhof ("Schriber of dem Lichofe"), sein Sohn Albrecht, und Dietrich, des Richters Knecht. "Actum 1346 in vigilia Margarethe".

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Date: 14.07.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich, "off den fritag an dem andern tage nach sent Margareten tage", bürgt "Hennekin zu Cronenberg" als Vertreter des Frauenklosters zu "Gummersheim", gegenüber Eckehard, des alten Zinsmeisters "schuler zu dem Dume", für Entrichtung von 30 Schillinge Heller versessenen Zinses, fällig zwischen den zwei nächsten Frauentagen aus dem Haus, früher genannt "daz Bachus", auf dem Graben ("of dem Graben"), gegenüber dem Hof zum Rosse. Er verbürgt sich zur ferneren Zinsleistung alljährlich auf die beiden Johannistage. "Actum 1346, et die ut supra".

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Date: 17.08.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergibt Frau Else zum Marschalk zu Erbe "Henkin" Fischer dem Bäcker ("Becker") u.s. Fr. Gertrude das Backhaus gegenüber "Faute dem Fischer", "undir den Fischern", gegen 3 Pfd. Heller weniger 4 Unzen Zins, je zur Hälfte an den beiden Johannistagen. Die Beständer sollen von dem Haus außerdem 5 1/2 Schillinge "Mentscher" [= Mainzer] zur Domkammer und 27 "Mensche" zur Dompräsenz auf Martini reichen. - Zeugen: Die Bürger Herr Ludwig unter den Salzkasten ("undir den Salzkasten"), Humel zum Marschalk, "Hertwin Brysecher", "Cunze" zur Eich ("Eyche"), "Wolfeln" der Bäcker ("Becker"), "Heile Kubeler" und Willekin der Bäcker ("Becker"). Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, der das Urteil gab, und Richter Willekin, der des Tages zu Gerichte saß. "Actum et publicatum 1346 feria quinta post Assumptionem beate Marie virginis".

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Date: 07.10.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob zum Dorrenbaum ("zume Durrenboume") übergibt der Bürger Heilmann von Bleidenstadt ("Blidenstat") 10 Schillinge kölscher Gült, die er von Heinrich von "Syberg", einem "wullenweber", aus seinem Haus, Garten und Zubehör in der Altmünstergasse ("in Aldenmunstergazzen"), beim Verkäufer gelegen, gekauft hat, fällig je zur Hälfte auf die beiden Johannistage Altmünster zu einem Jahrtag für sich, seine Ehefrau, seinen Sohn "und siner liepheubite". Wiederkauf der Gült durch Heinrich von "Syberg" ganz (24 Schillinge Heller) oder zur Hälfte vorbehalten. Zeugen: "Culman von Burnen", Heinrich von Budenheim, Bertolt Bube der "Webemeister", Bruder zu Altmünster, Heinrich "Wule", "Jacob Wissgerwer", "Hanneman Sliche", Hennekin Koch, "Gerung Gertener", "Heil Esenheimer", und Dietrich ("Dyderich"), des Richters Knecht. Bürgschaftserklärung des Stifters und des genannten Verkäufers. S.: Richter. "Actum 1346 sabbato post Remigii".

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Date: 12.10.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergeben "Heilman Bosekoch" von Bleidenstadt ("Blydenstat") und "Hevlman Starkerad der Wober" Philipp zum Rebenhof als Vertreter von St. Klara 2 Pfd. Heller Ewiggült, fällig je zur Hälfte an den beiden Johannistagen aus den zwei Häusern in dem "Halgarten", die "of die Bach" stossen. Die Gült ist ablösbar ganz (mit 35 Pfd. Heller) oder zur Hälfte. Zeugen: Die Bürger Volkmar, Richter Volkmars Sohn, Dilman zum Hammersteine, und Dietrich ("Dydarich"), des Richters Knecht. "Actum 1346 feria auinta ante Galli".

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Date: 07.11.1346
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergeben "Craft" der Steinmetz ("Steynmetze") u.s. Fr. "Getze" Herrn "Folzen" zum Langenhof ("Langenhobe") zu Erbe zwei aneinander stoßende Häuser in der Strebgasse (Vorbesitzer 1) "Hennekin Flersheymer" der "Zymerman", 2) "Dyne" "Hennekin Sledorns" Tochter) samt 10 1/2 Schillinge Heller Zins, die Herr "Folze" daran hatte. Zeugen: Die Bürger Jakob zur Britzen, Petermann zum Langenhof ("Pederman zum Langen Hobe"), "Folze" zum Dulman und Dietrich ("Dydarich"), des Richters Knecht. "Und geschach ditz 1346 of den dinstag vor sent Mertins tage".

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Date: 17.01.1347
AbstractHeinrich "an der Sparen", Schultheiß, und die Schöffen zu Algesheim ("Alginsheim") bekunden, daß Eberhard u.s. Fr. Katharina 2 Pfd. Ewiggült der Jungfrau "Dynen Botzmenen", Bürgerin zu Mainz ("Mentzen"), zu Erbe verkauft haben; die Gült ist zu Mainz ("Mentzin") auf Martini oder Weihnachten fällig. Unterpfänder: Die halbe Kemenate samt dem Keller unter derselben, in Bertholf "Smidis" Hof auf dem Markt ("of dem Marte") zwischen den zwei Backhäusern des Bischofs von Mainz ("Mentzin") - zinst 3 1/2 Schillinge Heller "Gebin" Kindern; ein halbes Haus gegenüber dieser Kemenate in dem Hofe - zinst 3 1/2 Viertel "hunsches wines" "Gebin" Kindern; 1 Zweitel Acker "bi Jacob Badenducher" - zinst 18 Heller den Nonnen von St. Klara; 1/2 Morgen Acker "an dem Rawege" bei Heinz dem Schmied ("Heinzen dem Smide"), zinsfrei; 1/2 Morgen Weingarten "bi dem Bergewege obewendig dez Stainin cruczes" - zinst 1 Kump Korn; 1/2 Morgen in "Frenschs wingartis" "of dem Ockenheymer Wege" bei "Wentzen" dem Budel - zinst 4 1/2 Viertel "huns wines" St. Klara; 1/2 Morgen "frenschs wingartis, anderwegis des Ockenheymer wegis" bei "Alun" dem Schmied ("smide") - zinst "ein sumrin" Korn der Jungfrau "Alheyden Burgreven". S.: Schultheiß. "Der da geben ist 1347 of sant Anthonius dag".

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Date: 11.04.1347
AbstractEbenso gewinnt Bruder "Hennechen" als Zinsmeister von St. Klara den dritten Bann über 1 Mark Ewiggült, fällig je zur Hälfte an den beiden Johannistagen aus dem Teil des Erben zum "Badenheimer", der "Clase", Herrn Konrads Sohn zum "Badenheimer", durch Teilung zugefallen ist. (Mit Eid besagt durch Richter Heinrich). 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 27.06.1347
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Jakob, 1347, "of die mitwoche aller nehst nach sent Johans tag Baptiste zu mittem somer", im ungebotenen Ding auf dem Hofe zu Mainz ("Menzen"): Gewinnt Bruder "Hennechen" als Zinsmeister der Frauen zu St. Klara den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark und 4 Kappen aus dem Haus zu Nassau hinter dem Setzreben ("Nassauwe hinder dem Setzereden"); 2) 2 Pfd. Heller Ewiggült aus zwei Häusern in dem "Hargarten", die "of die Bach stoßen" und die Heilman "Starkerad", der Weber, innehat - voraus geht ein Zins an die Pfarrei Udenmünster ("Undenmunster"); 3) 30 Schillinge Heller Grundzins aus dem Haus zu Ehrenfels in der Grebengasse ("Erenfels in dez Grafen gazze"). Zinstermin: Je zur Hälfte an den beiden Johannistagen, die Kappen an Martini. (Mit Eid besagt durch Richter Heinrich.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 21.07.1347
AbstractDer Edelknecht Eberhard von "Gudenberg" u.s. Fr. Sophia verkaufen an Peter, Pastor der Pfarrkirche zu "Basenheim", vertreten durch Herbord zum Lamm, Bürger zu Mainz ("Mentze"), 10 1b Heller Ewiggült, fällig zwischen Martini und Weihnachten nach Mainz ("Mentze"), und verpfänden ihre Güter in Appenheimer Gericht und Markung: 1) Ein Hof an der "Widdumhube". - 2) Im Feld gegen Algesheim: 2 Morgen; 1 1/2 Morgen; 1 Zweitel (Zweitel) "an dem Wartebaum"; 1 1/2 Morgen "an dem Holtzwege"; 5 Morgen daselbst; 3 Morgen "uf dem Eycersberge" (Eyters- ?); 2 1/2 Morgen; 1 Zweitel "uf dem Voysriche"; 1 Zweitel; 1/2 Morgen in der "Strazgewanden"; 1 Zweitel daselbst; 1/2 Morgen daselbst; 5 Morgen an dem "Holtzwege"; 1 Morgen daselbst; 1 Zweitel; 3 Morgen an dem "Wolvesriche"; 1 Zweitel an dem "Birgenwege". - 3) Im andern Feld gegen Hilbersheim: 5 Morgen zu "Gartey"; 3 1/2 Morgen an dem "Crutzewege"; 3 1/2 Morgen an dem "Plugwege"; 1 Zweitel zu "Lantzeborne"; 1 Morgen daselbst; 1 Zweitel an dem (obersten) "Plugwege"; 1 Morgen daselbst; 3 Morgen "bi dem Galgen"; 2 Morgen "uf Clobelanthes Holtz"; 2 Zweitel - 4) Weingärten: 1 Zweitel an dem "Eitersberge unter sante Michels capelle"; 1 Zweitel an dem "Fritage"; 5 Viertel unter dem "Hetzel". - Diese Güter Zinsen 2 3/4 Malter Korn nach Stromburg, 26 kolse Pfennige in den Dinghof Herrn "Cranches von Lintheim", 13 kolsche von dem Zweitel Weingarten zu "Fritag", 12 kulsche Pfenning dem Stift Mariengreden. - 5) Zinsen: "Mulenknecht" gibt 2 Viertel Korn von 1 Morgen Weingarten und von 1 Zweitel Acker; Junker Arnold 10 kulsche von 1/2 Morgen Weingarten in der "Fuhte"; "Dile Metzeler" 3 Schillinge Heller von seinem Garten "in der Huntgazsen"; "Campecher" 15 kolsche von 1 Morgen Weingarten an dem "Eycersberge" (Eyters- ?), Paff Johann von Hilbersheim 3 kolse von dem Haus gen "Künige"; Thomas 15 Heller von seinem Garten; Herr "Herdam" 6 1/2 Heller; "Niclas Usin" 6 Heller von 1 Zweitel in der "Gewende", 4 Schillinge Heller von 2 Morgen "uf dem Fulkelre an den Nideringelheimer Wege", 2 Pfd. Heller von 1 1/2 Morgen oben an der Mühle; "Emerche Unruwen" Sohn und Hennikin "Gast" 9 kolsche von 2 Zweitel an der "Muden". Auf diesen Gütern stehen Gülten an Herrn Simon von "Didenhoven", Sänger zu Bingen, in Höhe von 12 1/2 Malter Korn, 1 Ohm Wein und 2 1/2 1b Wachs, auf seinen Leib, weshalb dem Käufer, doch nur auf Lebzeit Simons bis zur Ablösung, folgende Güter im Algesheimer ("in Algensheimer Gericht") verpfändet sind: Ein Hof; an dem Berge 5 Viertel Weingarten an der "Bergstrazze"; 1 Drittel in der "Fuhte"; 1 Drittel in der "Algensleide"; 1 Drittel in der "Fuhte"; 3 Morgen an dem "Rappensteine uf des Bischofs bunde" (geben 1 Drittel Wein); 1/2 Morgen am Ingelheimer Weg ("an dem Ingelnheimer Wege") (gibt dasselbe); 1/2 Morgen an dem "Bletterwege"; 1/2 Morgen zu "Katzenloch"; 1 1/2 Morgen; 1 Zweitel in der "cleinen Wolvesgassen"; 1/2 Morgen daselbst; 1/2 Morgen Acker "uf dem Binger Wege bie den Baumen"; 1/2 Morgen an "Appenheimer Binger Wege bie den Baumen"; 1 1/2 Morgen "uf dem Brugel"; 1 Zweitel an dem "Birgelwege". Diese Güter zinsen nach Hl. Grab zu Mainz 2 Mark Pfennige, den Frauen zu "Clusen" 1 Pfd. Heller, und den Bischofszins. (Angrenzer: Zu Mainz die Frauen zum Neuen Kloster [Weißfrauen], St. Stephan, Domstift; die Frauenklöster "Ulenhusen", Rupertsberg ("uf sante Ruprehtesberg"), St. Katharina zu Kreuznach ("Crutzenachen"), Wesel; "Hennikin Holtzappel", "Johan von Richenstein", "Hennichen (Henigen) Mauchenheimer", "Emerche Winter", "Hennikin Suse", "Hennikin Meshin", Herr Heinrich von "Milen", der Sänger von Bingen, der "Schuler" von Bingen, die Kirche zu Appenheim, "Cuntze Unruwe", Herr Gieselbert ("Gysilbreht") von dem Steine, "Smeltze", Junker Hermann von "Robur"; "Lyse von Bleinchen", "Rodhin Bemer", Paff Volknand, Paff "Hennich", "Cuntze von Bleinchen", Herbord zum Lamm, "Jekel Padehuther", Conrad "Heydolf".) S.: Aussteller (auch für seine Frau). "Der geben ist 1347 an sante Marien Magdalenen abende".

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Date: 22.07.1347
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt Bruder Jakob, Schaffner der Herrn von Eberbach ("Erbach"), durch seinen Mompar Dietrich ("Dyderich"), des Richters Knecht, "Heinzen von Keren" zu Erbe die zwei Höfe und Häuser zum Ingelheimer ("Ingilheymer") und allen Besitz des Klosters bis an "sente Anthonies mure" - Haus, Garten oder Hofstatt -, sowie alles Recht an dem Gang zwischen dem "Sypel" und des "Hovemeisters" Erbe gegenüber der Ecke zum Ingelheimer ("Ingilnheimer"), bis hinten "uff dy Bach". Zins: 6 1/2 Pfd. Heller, je zur Hälfte an den beiden Johannistagen dem Kloster Eberbach ("Erbach"). Zeugen: Gerlach von Lorch ("Loriche"), "Gobil Schade", "Hannes von Kerin", "Dyle Alf", "Heinze Schoubehart", Thomas "Duchscherer". "Actum 1347 dominica ante festum beati Jacobi apostoli".

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Date: 31.07.1347
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich schlichten Salman der Kämmerer, Pederman zum Hanhof und Jordan Wageman den Streit zwischen den Weinschrötern zu Selenhofen und Emercho ("Emerchen") dem Fischer, der "Peder Kalgburners" Enkelin ("enkeln") hat, wegen 1 Mark Geldzins aus den Schrotämtern zu Selenhofen, der seit langem versessen ist, dahin, daß die Weinschröter Selenhofen ("zu Seihofen") ("Armleder" und "Emerche", der Weinschröter Meister, "Breckenheimer", "Dylman", "Prumheim", "Rule", "Rumpenheimer", "Rupel", Endres der Messerschmied ("Enderis der Messersmyt"), Gerlach von Hochheim, Arnold von Heidesheim ("Heidersheim"), "Erwyn", "Henkin", "Wilkin" von Frankfurt ("Frankenfort") und Gerhart) für sich und ihre Nachkommen für richtige Zahlung dieses Zinses auf Martini, unter Festsetzung einer Pön von 1 Mark, bürgen. Zeugen: Die Bürger "Clas Kygeler", Wigand zum Haft, Gottschalk der Fischer, "Pote", des Kämmerers Knecht, Jakob Golle und Rule der Fischer. Mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, Schultheiß Rudolf, der das Urteil gab, und Richter Willekin, der des Tags zu Gericht saß, "of den dornstag nach sent Jacobes tag" 1347.

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Date: 09.11.1347
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergibt "Heilman Kint" unter den Niederscharn ("undir den Niedern Scharnen"), Ludwig, dem Pfarrer zu St. Johannis als dem Vertreter dieses Stiftes 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Mariä Lichtmess ("kertzewie") aus dem von "Heilman Kint" bewohnten Haus, das hinten "wol faste" an dem Haus zu Waldeck gelegen ist, unter den Niederscharn ("undir den Nydern Scharnen"). Bei Zinsversäumnis kann dieses Haus samt dem gegenüber liegenden Haus, das an der "Richen Getzen" gelegen ist, aufgeholt werden. Voraus geht ein Zins von 10 Schillinge "kolnscher" an eine Vikarie von Unser Frauen. "Heilman Kint" bürgt für sich und seine noch unmündige Tochter, unter Festsetzung einer Pön von 20 Pfd. Heller. Zeugen: Die Bürger Stephan der Krämer im Paradies ("Cremer in dem Paradis"), "Jekeln Steynenhuseln", "Jekeln", Meister Nikolaus Sohn zum Engel, Konrad zum Neuenhaus ("Nuwenhus") und Dietrich ("Dyderich"), des Richters Knecht. "Actum 1347 feria sexta ante".

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Date: 06.12.1347
AbstractKönig Karl [IV.] erneuert die von König Rudolf [U / 1275 März 29] erteilte Freiheit, wonach kein Mainzer Bürger an ein auswärtiges Gericht gezogen werden darf; der König hat seinen Hofrichter beauftragt, Klagen gegen Mainzer Bürger an ihn, den König, zu verweisen, der sie weiterhin der Stadt übermitteln wird. S.: König. "Datum Schorndorf VIII° Idus Decembris 1347, indictione XV., regnorum nostrorum anno secundo".

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Date: 06.12.1347
AbstractKönig Karl [IV.] bestätigt den Bürgern von Mainz die (inserierten) Privilegien U / 1236 Juli 1, U / 1250 August 5 und U / 1295 Juni 18. S. und Datum wie U / 1347 Dezember 6 / I. Rekognition durch Nikolaus, Dekan von Olmütz ("Olomutensis"), kgl. Hofkanzler, im Namen des Mainzer Erzbischof Gerlach, Erzkanzlers durch Germanien. Unterschrift: "Heinricus Thesaur[arius]".

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Date: 06.12.1347
AbstractKönig Karl [IV.] erlaubt den Mainzer Bürgern, von den Kaufleuten, die das neue Kaufhaus ("koufhus") beim Eisentürlein ("prope Ysendurlin") benutzen, eine mäßige Gebühr zu erheben. S. und Datum wie U / 1347 Dezember 6 / I.

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