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Fond Urkunden (635-1371)
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Date: 30.09.1351
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergeben "Gyse" und "Nese", "Mathis Baumeches" Kinder, Enkel der + Frau zum Baume, Herrn "Foltzen" zum Langenhof "zu einem rechten gotzhuse allen elenden armen zu behaldene" das Haus bei der St. Barbarakapelle ("Barbelkapelle"), darin zuvor der + "Boumechen" der Tuchscherer gesessen und das 3 1/2 Pfd. Heller Jakob zu Molsberg und seinen Erben je zur Hälfte auf die beiden Johannistage zinst. "Heinze Boxperg" leistet für die Kinder Bürgschaft. Zeugen: Die Bürger Dietrich zum Floss ("Dytherich zum Flosse"), "Lotze Duchscherer" und "Clas Kygeler". "Actum 1351 feria sexta in crastino beati Michaelis archangeli".

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Date: 03.10.1351
Abstract"Clare" zu der Eich ("Eych") und ihre Söhne Orte und Rudolf, Bürger zu Mainz ("Mentzen"), verkaufen St. Johannes für 16 Pfd. Heller weniger 5 Schillinge: 15 Schillinge Heller Gült aus drei an einander liegenden Häusern in der Neustadt ("Nuwenstad") gegenüber "Absolons" Sohns Haus, die zur Stiftspräsenz gehören. 2 S. der beiden Söhne. "1351 feria secunda proxima post diem beati Michahelis".

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Date: 31.12.1351
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob verleiht "Dude" zur Kannen, als Schaffner des Klosters ("croster") St. Agnes, "Jekeln", Sohn Eberhards am Holzmarkt ("Ebirhartes an dem Holtzmarkite"), zu Erbe den Flecken "undir den Fischern gein der Fischer porteln of dem orte", gegen 1 Mark Bodenzins, fällig an Johanni B. Zeugen: Die Bürger "Clas Badenheimer", "Heintze sinre suster son", "Jekel Britsche", Jakob und Henne, Gebrüder zum Fuss ("Fuzze"). "Actum 1352 sabbato post nativitatem Christi".

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Date: 01.05.1352
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob bekennt "Reise" zum Setzreben ("Setzereden"), dass er und seine Erben St. Klara alljährlich 11 Schillinge "kolscher" Ewiggült von dem Erbe gen. "Spirers" Erbe (das zum anstoßenden Hof zum Setzreben ("Setzereden") gebrochen ist) reichen, und setzt zu Unterpfand 10 Pfd. Heller aus seinem andern Teil des Erbes zum Setzreben ("Setzereden"), bis diese Summe auf "Spirers" Erbe verbaut ist. Zeugen: Die Bürger "Hartel" zum Nullen, "George" zum Waldertheimer, Reinhold zum giebelichten Haus ("Reynolt zum Gybelechten hüs"). "Actum 1352 ipso die beate Walpurgis".

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Date: 27.06.1352
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1352, "of die mittewoche aller nehst nach sent Johans tage Baptiste zu mittem somer", im ungebotenen Ding auf dem Hof zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt Jungfrau Else zum Eberhelm ("Ebirhelme"), Bürger zu Mainz, den dritten Bann über den Hof zum Ungefugen an der Ecke gegenüber Jordan Wagemans Erbe, zinst: 1) 1 Mark den Kartäusern bei Mainz auf Johanni, 2) 1 Mark Pfennige St. Klara, 3) 8 Schillinge Heller St. Ignaz. Sie hat zum Brunnen zwischen dem Hof zum Ungefügen und dem Hof Jordan Wagemans einen Gang, der nicht verschlossen werden darf. Vorbesitzer: "Wilkin Rik". (Mit Eid besagt durch Richter Jakob.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 09.08.1352
Abstract"Merbode von Rense", Schöffe zu Boppard ("Boparten"), u.s. Fr. Sophia übergeben für sich und ihre Erben ihrer Tochter Sophia, Nonne "uff dem Werde" zu Koblenz ("Cobillenz"), auf ihre Lebzeit 3 Mark Gült Bopparder ("Boparter") Währung, fällig an den vier Weihnachtstagen, und 1 1/2 Ohm ("amen") Weingült, fällig im Herbst, und verlegen zu Unterpfand den obersten Halbteil ihres Weingartens zu Bornhofen ("Bornhoben") an der "Hunspach". 2 S.: Johann von Rehnse ("Rense") gen. "Stracke" und Johann von Rhense gen. "Walpurg", Schöffen zu Boppard ("Boparten"). "Datum 1352 in vigilia beati Laurentii martiris".

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Date: 24.08.1352
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob verleihen Herr Johann von "Rodenberg" und Herr "Gozze", ein Kaplan zu Dalen ("Dailen"), als Vertreter der Bruderschaft der vier Klöster zu Erbe Wilhelm "Oleyger" u.s. Fr. das "oleyhus" in der Hundsgasse ("Hontgazzen"), "als sie daz alfart besezzen hant", gegen 1 Pfd. Heller Ewiggült, neben 2 Pfd. Heller Ewiggült, die die Bruderschaft zuvor daraus hatte. Die 3 Pfd. sind je zur Hälfte an Martini und Walburgis fällig. Festgesetzte Pönsumme 20 Pfd. Heller - Zeugen: Herr "Craft" der Walpode, "Pote" und "Wiger", des Kämmerers Diener. Mit Eid besagt vor Salman, Kämmerer, und Richter Heinrich, der das Urteil gab. "Actum 1352 ipso die beati Bartholomei apostoli".

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Date: 28.08.1352
AbstractDer weltliche Richter Jakob bestätigt in Anwesenheit von Wigand, Kämmerer des St. Peter-Stifts, vertreten durch seinen Mompar Peter zu Rosental ("Rosindail"), und seiner Schwester Else folgende Verleihung: Margaretha, Äbtissin, und der Konvent von St. Klara verleihen ihr Haus zum Stern, zwischen des Klosters Hof zum Sack und dem Hof zum Panier ("Banyer"), da z. Zt. Jakob Anima, Vikar zu St. Peter, wohnt, Peter Wigand ("Wyganden"), Kämmerer von St. Peter, und seiner Schwester Else auf ihr beider Lebzeit gegen 3 Pfd. Heller Zins, fällig je zur Hälfte an Johanni B. und Ev. oder binnen zweier Monate. Die Pächter sollen binnen dreier Jahre 30 Pfd. Heller verbauen; sie dürfen "keyn hoher bu / gupin / oder finster / geyn dem cloistir / machen oder brechin"; sie haben keinen Durchgang zu dem Brunnen, der im Hof zum Sack ("Sagke") steht, außer von Gnaden des Klosters; wenn sie dort Wasser holen, sollen sie vorn das große Tor benützen. Ferner sollen sie "keynerleye bracht / noit / odir unbescheidinheit [...] machen [...], do von die erbern frauwen zu sante Claren muchtent betrubit werden". Zeugen: Die Bürger Peter zu Waldertheimer ("Waldirteymer"), "Hertil" zum Rebenhof ("Rebehove"), Meister Nikolaus der Schmied ("Nyclais der Smyt"). S.: Richter. "Der do gegebin ward 1352, of den dyenst dag nach sante Bartholomeus dage des heleien apostels."

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Date: 01.09.1352
AbstractKatharina ("Katheryne"), Äbtissin, und der Konvent von St. Agnes, St. Bernhards Orden, verkaufen wegen der Not des Kloster dem ehrbaren Mann Herrn Simon, Sänger zu Bingen und Stiftsherrn zu Mariengreden, auf dessen Lebzeit 4 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Martini aus des Klosters Hof, gen. der Lange Hof, am Holzmarkt und auch bei Selenhofen ("by deme Holzmarte unde auch by Selhoven"), gegen Überlassung der Häuser, die Meister Johannes von "Ruschenberg", Dekans von St. Johannes, gewesen sind. - Der Konvent und die Klosterkapläne sollen nach dem Tode des Sängers "daz fest und dye hochzith der hayligen Driveldekeyde daz da ist genant in latine sancta Trinitas des nesten dages nach unser frauwen dag als sie geboren wart" ewiglich halten und begehen; dafür erhält das Kloster 2 Pfd., jeder Kaplan 1 Schilling Heller; der Rest soll unter den Frauen gleichmäßig verteilt werden, soweit sie an den "beiden" Festen bei Vesper, Messe und Vigil anwesend sind. 2 S.: Äbtissin und Konvent. "Actum et d. 1352 ipsa die beati Egidii abbatis".

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Date: 03.09.1352
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob macht der "erber sunber man her Peterman zum Waldertheimer" einen Vergleich ("einen rechten bescheit und eine mutschar") zwischen Frau Greda ("Greden"), Äbtissin zu St. Klara, und ihrem Kloster einerseits, und Peter "Mennechen" von "Badenheim": 1) Alle "verbuntnizze" und "furworte" sollen ungültig sein. 2) "Mennechen" soll sein Lebtag auf seinem Gut zu "Badenheim" sitzen bleiben; nach seinem Tod fällt es ans Kloster. All sein Gut, ausgenommen jenes zu "Badenheim", steht zu seiner freien Verfügung; doch bleiben 25 Pfd. Heller, die er dem Kloster nachzulassen sich verbürgt hat, ausgenommen. Sollten seine Freunde und Erben das Kloster an der Erbübernahme hindern, ist eine Pönsumme von 5 Pfd. Heller fällig. - Zeugen: Die Bürger Herr Petermann zum Waldertheimer, Hertel zum Nullen und Nikolaus auf der Hellen ("Niclas of der Hellen"). Mit Eid besagt vor Schultheiß Rudolf und Richter Johann. "Actum et publicatum 1352 feria secunda post decollationem beati Johannis Baptiste".

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Date: 17.09.1352
Abstract"Hertwin Prysegere und Hennichin in der Nuwenstat, meistermanne der beckere zu Meintze, Cleseln an Bubenborne und Herbort, meistermanne der beckere zu Wormisse, Henneln Erlewin und Cuntze Wachenheimer, meistermanne der beckere zu Spire, Godebolt Kesteler und Antze Mul, meistermanne der becker zu Oppinheim, Hanneman Scholteysse und Clasz meister Hartunges sun, meistermanne der beckere zu Franckenfurt, Wentze Gysenheimer und Heintze Gysenheimer sins bruder sun, beckere zu Bingen, Heintze Mysebecker und der junge Brunichen, becker zu Bacherache, Heinrich von Bingen, ein becker zu Bopparten", schließen in Vertretung der Bäcker ihrer acht Städte folgendes Bündnis: 1) Knechte (oder Mägde), denen das Handwerk wegen einer Untat verboten wird, dürfen im Handwerk nicht beschäftigt und auch nicht als Meister angenommen werden. 2) Wenn ein Knecht von seinem Meister wider dessen Willen unter dem Jahre geht, darf ihm das der Meister verbieten, "biz daz er eines rethes wieder kummet". 3) Wenn ein Knecht heiratet, soll ihn der Meister nicht über das Ziel hinaus behalten, außer der Knecht kauft den Markt und wird Meister; wenn er Meister geworden ist und dienen will, darf ihn jeder Meister behalten. Kein Meister darf einen Knecht, dessen Hausfrau zu Markt sitzt und Mehl und Gries verkauft, behalten. 4) Wenn ein Meister einem andern einen Dienstboten vor dem Ziel abspannt, büßt er den Meistern der Stadt mit 1 Pfd. Heller. 5) Solange ein Rederknecht Viehzucht treibt, darf ihn kein Meister weder im Haus noch in der Mühle behalten. 6) Wenn ein Meister einen Knaben oder Knecht, der nicht zum Handwerk geboren ist, das Handwerk lehrt, soll er den andern Meistern 2 Pfd. Heller zur Buße zahlen, "er ensi danne also kleine oder si an yme geborn". 7) Ein Knecht, der ohne Zustimmung seines Meisters auf den Mühlen Kuchenbrot bäckt, zahlt in jedem Fall den Meistern 10 Schillinge Heller zur Buße. 8) Knechten oder Mägden, die in ihres Meisters Haus etwas entwenden, soll das Handwerk verboten sein. 9) Wenn ein Meister in die Mühle 12 Malter Weizen mit seinem Knecht schickt, soll der Knecht einen Kleiknaben nehmen und diesem 4 Heller geben. Weigert sich ein Kleiknabe, diesen Lohn zu nehmen, sollen die andern "redere" ihm keine Speise geben. Zuwiderhandelnden soll der Dienst in der Mühle, wo es geschehen, verboten sein. 10) Ein Meister, der seinem Knecht entgegen der Übereinkunft über seinen Lohn keinen Rock gibt, soll jedesmal 1 Pfd. Heller in die Buße zahlen. 11) Die Knechte sollen in den Häusern und in den Mühlen das Mehl zu beuteln (budelne) und "zu redene" gehorsam sein. 12) Die Meister nehmen wie bisher die halbe Spreu und dürfen die Spreu "krintzen" und den Kern unter der Spreu nehmen; wollen die Müller den [Mehl-] Staub haben, sollen sie ihn aus der kleinen Spreu "reden". 13) Wer dem andern sein Haus oder seinen Stuhl abgewinnt, "e siner zit wieder recht", zahlt den Meistern 5 bzw. 2 Pfd. Heller zur Pön. 14) Städte, die in dieses Bündnis aufgenommen werden wollen, dürfen aufgenommen werden ("welich stad auch begert an die andern, die ez macht hant, dirre fruntschaft, die sullen dez macht han, daz sie die wol mogent empfahen"). 15) Ein Knecht oder eine Magd, die den Meister wegen des Weines verlassen, sollen ihren Dienst verloren haben, "biz daz er oder sie daz wieder dunt". 16) Ein Knecht, der über Nacht aus seines Meisters Haus wegbleibt, ist 1/2 Pfd. Wachs schuldig; ein Meister, der einen solchen Knecht über Nacht hält, zahlt 1 Schilling Heller Buße. 17) Wenn ein Knecht von Gute seines Herrn bäckt, zahlt er 5 Schillinge Heller Strafe, die zwei Rederknechte 10 Schillinge Heller. 18) Vergehen der Bäckerknechte, Müllerknechte, Mägde und der übrigen Dienstboten in Mühlen und Backhäusern gegen die Meister, sollen in den acht vorgenannten Städten gerichtet werden. 19) Die Bäcker der Bundesstädte sind zu gemeinsamem Vorgehen gegen Knechte, denen das Handwerk verboten ist und die darüber mutwillig und drohend sich verhalten, verpflichtet. 20) Einem gedingten Knecht, der von seinem Meister aus der Arbeit geht, soll in den acht Städten das Handwerk verboten sein, bis er dem Meister seine Pflicht wieder tut; ein Meister, der einen solchen Knecht hält, soll ihn binnen 14 Tage entlassen; tut er das nicht, so zahlt er für jede Nacht, die er ihn hält, je 10 Schillinge Heller zur Buße. 21) Ein "reder", der mit der Bäcker Weizen nicht ausfahren will und die Meister an Gut und Gesinde hindert, gibt 5 Schillinge Heller den Meistern; zahlt er diese Strafe nicht, soll er in den acht Städten verboten sein, bis er es tut. 6 S.: Die Bäckerzünfte der sechs Städte Mainz, Worms, Speyer, Oppenheim, Frankfurt und Bingen (ohne Bacherach und Boppard, die kein S. haben und sich den andern anschließen). D. Wormatie 1352 in die sancti Lamperti episcopi.

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Date: 10.01.1353
Abstract[Text = U / 1352 Dezember 22]. Durch den Schultheißen mit Eid besagt vor Kämmerer Salman und Richter Jakob. "Publicatum 1352 feria quinta post Epiphaniam domini".

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Date: 16.01.1353
AbstractEbenso gewinnt der Bürger Henne zum Marschalk den dritten Bann über den Hof zum Herold ("Harolde"), an der Ecke gegenüber dem Hof zum Marschalk - zinst 8 Schillinge Heller dem Domstift und 2 Mark Mariengreden auf Andreä. (Mit Eid besagt durch Richter Johann.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 16.01.1353
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1353 "of die mittewoche aller nehst nach dem achtzehnstem tage", im ungebotenen Ding auf dem Hof zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt der Bürger "Cuntzchen der Meler", Sohn Meister "Cunrades von Wympen", den dritten Bann über das Haus zum goldenen Helm ("Gulden Helme"), vormals Medeburg geheißen, gelegen an dem Gaukelstern ("Gaükelsterren"), "bi dez Grofen gazze", gegen das Erbe zu Spiegelberg - zinst 2 1/2 Pfd. Heller den Weißen Frauen auf dem Dietmarkt ("of dem Ditmarte") je zur Hälfte an Walburgis und Martini, 24 Schillinge Heller dem Domstift "of sent Peters tag in der vasten" [22.2.] und 2 Kappen auf Martini. (Mit Eid besagt durch Richter Willekin.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 04.02.1353
Abstract[Text = U / 1352 November 20]. Mit Eid besagt vor Schultheiß Rudolf und Richter Heinrich, der das Urteil gab. "Publicatum 1353 feria secunda post Purificationem Marie."

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Date: 04.02.1353
AbstractVor dem weltl. Richter Willekin verleihen 1) Jakob Pistor, Stiftsherr zu Heiligkreuz, als Vertreter seines Stiftes, 2) Herr "Gobil", als Vertreter von St. Ignaz, beide vertreten durch ihren Mompar "Henkin", des Richters Knecht, 3) Jakob zum "Wurzeburger", für sich und seine Brüder: "Lemkin dem Deckelecher" u.s. Fr. Godelinde zu Erbe das Haus im Kirschgarten ("in dem Kirsgarten"), gen. "fur Carismen hus", bei Peter "Alf" (?), zinst 2 Mark (1/2 Mark einem Altar zu St. Quintin zwischen den zwei Frauentagen, 30 Schillinge Heiligkreuz je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev., ... St. Ignaz je zur Hälfte auf Johanni B. und Ev., 14 Schillinge Heller Jakob und seinen Kindern. Zeugen: Die Bürger Heinrich zum Hirzberg ("Hirczberg"), Henne "Spengeler", "Henkin" Oppenheimer und Bertolt ... "Actum 1353 feria secunda post Purificationem beate Marie virginis."

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Date: 30.04.1353
AbstractRichard im Kirschgarten ("in deme Kirsgarten"), Bürger zu Mainz ("Mentzen"), u.s. Fr. Alheid verkaufen vor Schultheiß ("Gerhard") und Schöffen ("Bechtolf", "Heille Kroffen", "Clas Eichenbaum", "Wentze Schelman", "Jacob Ziemermanes son" und "Frielle an dem Ende") zu Gonsenheim ("Gunsenheim") Schwester "Elsen Wier" zu Altmünster und dem Konvent daselbst 7 Schillinge kölscher Ewiggült, fällig an Martini, und verlegen zu Unterpfand ihre drei Häuser und Gärten zu Gonsenheim, darin "Bechtolff von Gunsenheim" zu Erbe wohnt. Bei Zinsversäumnis darf das Kloster diese Unterpfänder nach sechs Wochen einklagen. S.: Junker Jakob von "Ugelensheim", Amtmann des Herrn von Falkenstein. "Dieser brief wart geben 1353 of sent Walpurge abent".

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Date: 26.06.1353
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1353, "of die mittewoche aller nehst nach sent Johans tage Baptiste zu mittem somer", im ungebotenen Ding zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt "Wentze" von Erbes-Büdesheim ("Erweizbudensheim") den dritten Bann über das Haus zu St. Brigitta in der Altmünstergasse ("sent Brygeden in Aldemunstergazze") - zinst 9 Schillinge 4 Heller Ewiggült den Frauen zu Altmünster je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni. - Falls Metze, "Wilderichen" Ehefrau, mit Tod abginge und dann "Wentze" von Erbes-Büdesheim ("Erweizbudenheim") mit einer anderen Frau Kinder erzielte, so dass er Leibeserben hätte, soll das Haus auch auf seine Erben übergehen; andernfalls fällt das Haus nach seinem u.s. Fr. Metze Tod an St. Katharina; kommen jedoch die Eheleute in Not, dürfen sie das Erbe versetzen und verkaufen. (Mit Eid besagt durch Richter Willekin.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 26.10.1353
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergeben Alheid, "Henkin Kannengießers" Witwe, und ihre Kinder "Dyele" und "Gude Hillen von Collen" und ihrer Tochter Else das Haus in der Strebegasse, zwischen "Annen Poten" Tochter und Arnold Scherer - zinst 1 Pfd. Heller zu unser Frauen. Festgesetzte Pön: 20 Pfd. Heller. Zeugen: Die Bürger Henkin Hartung, Gerhard "Borghard" und Hennekin "Museborg". "1353 sabbato ante Symonis et Jude."

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Date: 31.10.1353
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich bekunden Herr Jakob zu Lichtenberg und "Sygel Leydeman", vom Rat zu Mainz ("Mentzen") bestellte Baumeister, dass sie den Steingiebel auf dem Dietmarkt ("of dem Ditmarkite") am Erbe, das vormals ein "oleyhus" gewesen, "gein den baumen", besichtigt haben und nach ihrer Meinung der Giebel dem "oleyhus" allein zugehöre und das Erbe auf der andern Seite kein Recht an ihm habe. S.: Richter. Zeugen: Die Bürger "Hüne zum Lugeln" und Clas "Reise". "1353 feria quinta in vigilia sanctorum omnium."

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Date: 05.11.1353
AbstractVor den von Erzbischof Gerlach gesetzten Richtern des Mainzer Stuhles verleiht Heinrich von Frankfurt ("Heinricus von Frankenford"), Vikar und Zinsheber ("censuarius seu collator censuum") der Dompräsenz, dem Mainzer Bürger Heinrich Riemenschneider ("Rymensnider"), s. Fr. "Phia" und ihren Töchtern Nesa und Dina auf ihr Lebtag Hofstatt und Haus zu der Taube auf dem Leichhof ("Duben uff dem Lichove"), an das Haus weiland ("olim") des Leininger ("Leyninger") stoßend, das Merkelin der Hutmacher ("pilleator") einst bewohnte, gegen 5 Pfd. Heller Zins, fällig dem Domstift oder einem Amtmann zur Präsenz ("ad presentias seu cottidianas distributiones inter canonicos et vicarios equaliter distribuendas") je zur Hälfte an Johanni Ev. und B. oder binnen 14 Tage. - Die Beliehenen sind verpflichtet, alle Fenster und Öffnungen ("foramina") gegen das Kelterhaus ("versus cellarium et domum dictam Kelterhus") des Domstifts zu beseitigen und keine neuen auf dieser Seite zu brechen. Bei Verletzung dieser Bestimmungen und Anrufung des weltlichen Gerichts fällt das Gut an das Domstift zurück. S.: geistliches Gericht. "Actum et d. 1353 Non. Novembris".

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Charter: U / 1353 / I
Date: 1353
AbstractHeinrich, Dekan, und das Kapitel von Mariengreden verkaufen den jährlichen und ewigen Ölertrag zum ewigen Licht vor dem Allerheiligsten im Kirchenchor, dem Magister Engelbert von Eschwege ("Eschenwege") für 50 fl, die zum Nutzen der Kirchenfabrik ("ecclesie seu fabrice ipsius") verwandt worden sind, gegen 5 Schillinge Heller Zins (je 15 Heller an jedem Quatember), fällig dem Kirchenglöckner für seine Arbeit, damit er die Lampe getreulich versorge. Das Stift verpflichtet sich jeden neu anzunehmenden Glöckner zuvor auf diese Unterhaltung in Pflicht zu nehmen. S.: Stift. Geschehen in Mainz 1353. Zeugen: Arnold von Kostheim, Berthold von Eschwege ("Eschenewege"), Johannes von Worms ("de Wormatia") und Johannes "Bornschur", Vikare des Stiftes."

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Date: 03.01.1354
AbstractKönig Karl nimmt den Prior und die Sammnung der Kartause St. Michaelsberg auf Bitte des Erzbischofs Balduin von Trier ("Baldewin von Triere"), der diesen Orden in seinem Stift eingeführt hat, mit allen ihren Einkünften in des Reiches Schutz und befreit sie von allen Steuern, Beden, Geschossen, Ungeldern, Schätzungen, Wasser- oder Weidebelastungen, Ausfahrt, Heerfahrt, Herberge, Lager, Herrendiensten, Bauerndiensten, Wagen, Fuhren, Achten usw. Da sie zur Zeit keinen geistlichen Richter ihres Ordens haben und nach ihrer Ordensregel vor dem weltlichen Gericht nicht erscheinen dürfen, setzt er ihnen zu Schirmern Heinz zum Jungen, Bürger zu Mainz ("Mentze"), und den jeweiligen Schultheißen zu Oppenheim. S. und Datum = U / 1354 Januar 3 / 1. "Per dominum regem: Wesalien[sis]".

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Date: 03.01.1354
AbstractKönig Karl verleiht dem Prior und Konvent der Kartause St. Michaelsberg, "domit sie sich in gotlichem tagelichem dienst vor gebrechlichkeit und krankheit werentlicher lute oitmutlich bewisent", auf Bitte des Erzbischofs Balduin von Trier ("Baldwin zu Triere") die Gnade, daß sie alljährlich "zu volleist ir armut und zu beheltnuzze closterlichen buwes", 25 Bäume im Reichswald bei Frankfurt ("Frankenfort") hauen und den Main ("Meun") abwärts führen dürfen, und zwar 13 Bäume zu "burnholtze" und 12 zu "zimberholtz". Der König gebietet dem edeln Ulrich von Hanau ("Hanow"), den Bürgermeistern, dem Rat und den Bürgern von Frankfurt und allen, denen der Wald anvertraut ist, die Kartause in dieser Nutzung nicht zu hindern. S.: König. "Geben zu Mentze [...] 1354 uf den nehsten fritag vor der heiliger drei kunige tag, in dem achten jar unsir reiche." "Per dominum regem: Wesalien[sis]".

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Date: 03.01.1354
AbstractKönig Karl verleiht dem Prior und Konvent der Kartause St. Michaelsberg die Freiheit, dass sie ihr Gewächs an Wein, Korn, Weizen, Haber, Spelz, Gerste, Getreide, Futter, Heu und Stroh usw. zur Versorgung des Konvents, ohne Zoll, Schätzung, Geleit oder "schenke" den Rhein und Main ("Rein und Meun") auf- und abwärts verschiffen und über Land führen dürfen, und gibt entsprechenden Befehl allen Zoll- und Geleitsherrn. S. und Datum = U / 1354 Januar 3 / I. "Per dominum regem: Wesalien[sis]".

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Date: 10.01.1354
Abstract"Heyle Gylbrecht" von Nieder-Issigheim ("Nydern Ussenkeym") besteht von den Frauen zu Altmünster ihr Gut zu Ober-Issigheim ("Obern Ussinkeim") zu Erbe auf 10 Jahre unter folgenden Bedingungen: 1) Er soll die althergekommenen Weizen-, Hafer- und Pfenniggülten den Vögten reichen, außerdem dem Kloster jährlich zwischen Mariä Himmelfahrt und Geburt 50 Malter Korn Mainzer Maß zu Mainz an die Mühlpforte ("Mentze an dy Mulen porten"); das Kloster soll dabei den Zoll zu Mainz und den Mitter lohn ("muttelon") auf sich nehmen. 2) Er soll des Klosters Zinsen und Besthäupter zu Ossenheim ("Ossenkeim") sammeln und antworten. 3) Er soll Hof und Garten instandhalten, "ir gestroe wider uf ir ecker furen" und Bauten nur mit Zustimmung des Klosters oder seines Schaffners aufführen. 4) Bei Hagel und Verheerung soll das Kloster tun, was Landes Gewohnheit und Recht ist, oder auf die halbe Gült vorläufig verzichten. 5) Wenn nach Ablauf der zehn Jahre das Kloster ihm 20 Pfd. ausbezahlt, soll er das Gut zurückgeben und keinen Anspruch auf Landsiedelrecht machen. 6) Er u.s. Fr. Metze setzen für die genannte Frist zu Unterpfand ihren Hof zu Nieder-Issigheim ("Nydern Ussinkeim") und die dazu gehörige Hube Lands, die dem Pastor von "Karbin" zinst. S.: Stadt Hanau ("Albrath", Vogt, "Hentze Gufer", Schultheiß). "Datum 1354 feria sexta ante Anthonii".

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Date: 11.01.1354
AbstractKönig Karl [IV.] bestätigt der Stadt Mainz ("Meintz") (Bürgermeister, Rat und Bürger) die ihr von Erzbischof Gerlach verliehenen Freiheiten und verspricht, die Stadt darin zu schützen. S.: König. "Gegeben zu Meintz 1354, an dem samzdag nach der heiligen Epiphanye, in dem achten iar unserr ryche." "Per dominum regem: Welysl[aus]".

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Date: 18.01.1354
AbstractIn drei Terminen 1) 1353 "of die mittenwoche aller nehst nach der Osterwochen" [3. 4.], 2) "of die mittewoche aller nehst nach sent Johans tage Baptiste zu mittem somer" [26. 6.1353], 3) "of die mittewoche nach dem achtzensten tage" [15.1.1354], gewinnt der Schaffner von Altmünster das erste, zweite und dritte Gebot über das Haus in der Wäschergasse ("Weschergazzen"), das vormals ein Stall gewesen und das Jakob zum Schlüssel ("Sluzzel") innegehabt, für 15 kölsche versessenen Zins und für den Schaden. Von Schultheiß Rudolf mit Eid besagt vor Salmann, Kämmerer, Richter Heinrich, der das Urteil gab, und Richter Jakob, "of den samstag nach dem achtzenstem tage" 1354.

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Date: 04.04.1354
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergeben Hennekin "Swertzer der ferwer" u.s. Fr. "Yde" Herrn Heinrich Scheffer als Vertreter der Augustiner zu Mainz ("Mentzen") 10 Schillinge Heller Ewiggült, fällig aus dem Haus im Kirschgarten ("in dem Kirsgarten"), "daz halb off Wilkins des Schuchmannes", zwischen Mariä Himmelfahrt ("wortzewie") und Geburt. Festgesetzte Pönsumme 20 Mark Pfennige. Zeugen: Die Bürger Peter zum Helfandt ("Helffände"), "Brune" der Weber, "Jekeln Bartscherer", Wilhelm der "Schuchman" und "Dytherich der Wober". Mit Eid besagt vor Salmanne, Kämmerer, und Schultheiß Rudolf, der das Urteil gab. "Actum et publicatum 1354 feria sexta post dominicam Judica".

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Date: 25.06.1354
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1354, "of die mittewoche allernehst nach sent Johannis tage Baptiste zu mittem somer", im ungebotenen Ding auf dem Hof zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnen "Niclas der Loer", des "Rinthofers" Enkel, und seine Schwester Katharina den dritten Bann über folgende Ewiggülten: 1) 1 Mark, fällig an Martini aus den Schrotämtern zu Selenhofen, die Armleder und "Emerche", der Weinschröter Meister, "Breckenheimer", "Dylman Prumheimer", "Rule Rompenheimer", "Rupel", "Enderis der Messersmyt", Gerlach von Hochheim ("Hocheim"), Arnold von Heidesheim ("Heidersheim"), Erwin, Henkin, Wilkin von Frankfurt ("Franckenfort") und Gerhard, Weinschröter zu Selenhofen ""Winschroder zu Selhofen"", für sich und ihre Nachkommen "Emerchen" dem Fischer, der Peter "Kalgburners Enkelin" hat, zu geben vor Richter Heinrich sich verbürgt haben - festgesetzte Pönsumme 1 Mark Pfennige; wer die Gült nicht reicht, soll kein Recht an den Schrotämtern haben; 2) 1 Mark, fällig an Michaeli aus den Schrotämtern, die "Wentze Bubenheimer", "Wolfferam Rompenheimer", "Wentze Armleder", "Emerche von Niede", "Wilkin Kumeler", Peter "Crebs", "Cunrat Krug", "Cunrat Scheffer", "Lotze Scheffer", "Syfrit Scheffer von Kolne" und dessen Bruder Konrad, Heinrich "Kahenberger", Hennekin "Kahenberger", Heinrich Wille von Astheim, "Hanman Rompenheimer", Heinrich "Rambecher", Hermann der "Schone", "Henne Heintzen mag zum Korntrescher", Hennekin "Botschuwes son", "Henkin Lemchen", Hennekin "Fincke" von Seilfurt ("Seilfort"), Hennekin "Stump", "Role" Kostheimer und Hennekin "Rode", Weinschröter zu Selenhofen ("Winschroder zu Selhofen"), vor Richter Jakob übergeben haben - festgesetzte Pönsumme 1 Mark Pfennige; wer die Gült nicht reicht, soll kein Recht an den Schrotämtern haben. 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 29.07.1354
AbstractPeter "Stoys", Bürger zu Mainz ("Mentze"), verkauft Mariengreden zur Präsenz 10 Pfd. Heller Ewiggült, die seine + Ahnfrau "Alheit die Stoyßen" zu Gau-Algesheim ("Algensheim") gekauft und ihm vererbt hat, und übergibt diese Gült mit Hand und mit Halm vor Schultheiß (Petir "Gruwil") und Schöffen ("Wernher Halbsteder", "Cunrad Gausperger", Heinrich "Mauchenheymer", "Pauels", Hertwin, Hiltwin, "Pedir Kneht" [lies: "Kemder"], "Peder Stunkeler", Herbort zu dem Lamme) des Dorfgerichts Gau-Algesheim ("Alginsheim") Herrn Arnold von Kostheim, einem Gesellen des Stiftes als dessen Vertreter. S.: Johann zum Sterren, oberster Schultheiß des Dorfes. "Der geben ist 1354 dez nehsten dinstags vor sante Peters tage den man nennet zu latin ad Vincula".

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