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Fond Urkunden (635-1371)
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Date: 29.07.1354
AbstractPeter "Stoys", Bürger zu Mainz ("Mentze"), verkauft Mariengreden zur Präsenz 10 Pfd. Heller Ewiggült, die seine + Ahnfrau "Alheit die Stoyßen" zu Gau-Algesheim ("Algensheim") gekauft und ihm vererbt hat, und übergibt diese Gült mit Hand und mit Halm vor Schultheiß (Petir "Gruwil") und Schöffen ("Wernher Halbsteder", "Cunrad Gausperger", Heinrich "Mauchenheymer", "Pauels", Hertwin, Hiltwin, "Pedir Kneht" [lies: "Kemder"], "Peder Stunkeler", Herbort zu dem Lamme) des Dorfgerichts Gau-Algesheim ("Alginsheim") Herrn Arnold von Kostheim, einem Gesellen des Stiftes als dessen Vertreter. S.: Johann zum Sterren, oberster Schultheiß des Dorfes. "Der geben ist 1354 dez nehsten dinstags vor sante Peters tage den man nennet zu latin ad Vincula".

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Date: 05.09.1354
AbstractHeinrich, Dekan, und das Kapitel von Mariengreden verleihen dem Bürger Wicker, Meister Wickers seligen Sohn, s. Fr. "Gudichin" und ihrem ältesten Kinde "Ketrichen" auf ihr Lebtag das Erbe zu dem "Lucherechten Kelre", von dem "schenckkelre an bit an die grozze porte an dem Bouwmen hus, und von der porten hinden uz winckel reht hinden gen dem orte dez alden huses zum Lucherechtem Kelre do ez her uz stozzet, als sich daz ort heischet und iezunt stet". Der Beständer soll zwischen dem genannten alten Haus und dem Stiftsspeicher "ein mantel hinde uf furen", aber ohne Fenster gegen das Stift, und soll mindestens fünf Kräme am Weg auf eigene Kosten erbauen, die dann den genannten drei Personen auf Lebzeit dienen; er soll an Kramen und am Erbe binnen zweier Jahre 200 Pfd. Heller verbauen; jährlicher Zins ans Stift 22 Pfd. Heller, je zur Hälfte an Johanni Ev. und Bürger. S.: Kapitel. "Der geben ist 1354 des fritags vor unser frauwen tag als si geboren wart".

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Date: 05.09.1354
Abstract[Text wie U / 1354 Sept. 5 / I]. Bürgschaftserklärung des Wiker u.s. Fr. "Gudechen" vor dem weltl. Richter "Wyllekin". Zeugen: Die Bürger Hennekin Oppenheimer, Jekel Windeck, "Clas Kegel", "Clas Kegeler", "Jekel Trachenfels", Albrecht, des Gerichts Schreiber, Henne Wildegans. "Actum 1354 feria sexta ante nativitatem beate Marie virginis gloriose".

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Date: 21.11.1354
AbstractVor Johann zu dem Sterren, weltlichem Richter zu Mainz ("Mentzen") und Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"), und den Schöffen daselbst ("Wernher Halpsteder", Heinrich Mauchenheimer, Konrad Gausperg, Hertwin, "Jorige", "Herbil", "Gruwel" und "Peder von Kemden"): Verkaufen "Henichen", "Honeckers" Sohn, u.s. Fr. zu Gau-Algesheim ("Algensheim") St. Klara zu Mainz 1 Pfd. Ewiggült, fällig dem Klosterhofmann zu Gau-Algesheim ("Algensheim") oder unmittelbar dem Kloster auf Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen. - Die Verkäufer setzen zu Unterpfand: 1) Ihr Haus neben "Stales" Hof - gibt 9 Schillinge Heller Bodenzins; 2) 1/2 Morgen Weingarten "of dem Sande", bei "Roden Bernere" - zinst 1 "sumeren" Korn; 3) 1 Drittel Weingarten "an dem Siedewege", bei "Henne Degker" - zinst 5 Viertel Wein St. Klara. S.: Schultheiß. "Der da ist gegeben 1354 of den fritag für sent Katherinen tage."

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Date: 05.12.1354
AbstractRudolf, Dekan, und das Kapitel des Mainzer Domstifts, verleihen dem Domvikar Johannes, vormals Pleban von St. Christoph zu Mainz, und seinem Bruder, dem Priester Johannes von Ingelheim, Vikar zu St. Ignaz, auf Lebzeit: 1) Das Präsenzhaus "ad Sellam" [zum Sattel] hinter dem Kapitelhaus gegenüber dem Hofe Langnase, gegen 18 Schillinge Heller Zins, fällig der Domstiftskammer an Martini, und 1 Pfd. Heller, fällig dem Dompleban an Weihnachten und Johanni; nach ihrem Tode zinst das Haus dem eben genannten Pleban 3 Pfd. Heller Nach ihrem Tode sind 3 Pfd. Heller Zins zum Jahresgedächtnis der + Domherrn Hermann von Schöneck ("Schonecken") und Konrad Brömser ("Brumsserus") zu reichen; der Rest fällt an die Präsenz. 2) Dem genannten Johannes, Vikar zu St. Ignaz, und der Begine Agnes von Igstadt ("Ygstat") das unmittelbar angrenzende Präsenzhaus "ad Stellam" [zum Stern], gegen 1 Pfd. Heller Zins, fällig an Michaeli der Dompräsenz. S. des Kapitels (ad causas). "1354 in crastino Barbare virginis."

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Date: 28.12.1354
AbstractVor Johann zum Sterren, oberstem Schultheißen, und den Schöffen (Johann von Bubenheim ("Bubinheim"), "Pauls", "Wernher Halpsteder", "Herbei zum Lamme", Jakob von Aspisheim, "Hennikin Kneht", Hiltwin, "Peder von Kemmede") von Gau-Algesheim ("Algensheim") verkaufen mit Hand und mit Halm dem Dekan und Kapitel von St. Johannes zu Mainz ("Mentze"), vertreten durch den Stiftsherrn Konrad "Lyderbecher", zur Präsenz: 1) Der Edelknecht "Peder Gruwel" und seine Ehefrau Liese 5 Pfd. Heller Ewiggült, fällig nach Mainz auf Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen aus folgenden freieigenen Unterpfändern, die nur den Hubenzins geben: 1/3 der 5 Morgen "an dem Cloppe" (bei Herrn "Johan" und "Hillen"); 1/3 der 3 1/2 Morgen an dem "Steynwingarte" (zwischen "Schollen" und Herrn Johann); 1 Viertel Weingarten an dem Ockenheimer Wege (neben Herrn Johann und "Henne Jacob"); 1 Morgen Acker an der "Dychbach" (neben Herrn Johann und "Heintzen Mus"; das Halbteil von 7 Vierteln an der "Dichbach" (neben Herrn Johann und "Smecken Eidam"); 1 Zweitel Wiese in dem "Diche" (bei "Jeckel Padehuther"); 1 1/2 Morgen "hinder dem Setal" (neben Herrn Johann und "Hiltwyne"). Diese Unterpfänder sollen unzerteilt bei "einem" Stamme bleiben. 2) Der vorgenannte Schöffe Pedter von "Kemme" u.s. Fr. "Albrad" 3 Pfd. Ewiggült aus folgenden Unterpfändern: 2 Häuser mit dem Garten (neben "Hennikin Rymeyer"), die vormals "Kempen" waren, zinsen dem Domstift 4 Schillinge Heller. S. der oberste Schultheiß. "Datum 1355 in die Innocentum".

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Date: 13.04.1355
AbstractKonrad, des "Guden" Sohn, u.s. Fr. Rose bestehen von den Predigern zu Mainz die Hofstatt zu Wallertheim, an Peter "Fautz" Hofe gelegen. Der Beständer hat darauf ein Haus zu erbauen und darin eine Kammer für die Bestandsherrn, "sunderlingen zu irme gemache"; die Hausbewohner haben die Prediger, wenn sie kommen, aufzunehmen; die Prediger sollen ihr eigenes Bett und Bettzeug haben; auf ihr Verlangen sollen die Bewohner Essen und Trinken bereiten. Versäumnis und Unteilbarkeitsklausel. S.: Der Pfarrer von Wallertheim. "Der do geben wart 1355 an dem mandage acht dage nach Osteren".

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Date: 07.05.1355
AbstractMechthild, Äbtissin, und der Konvent von Altmünster ("veteriscelle") bekunden, daß Heinrich von Bienbach ("Byenbach"), Kustos und Stiftsherr der Mainzer Kirche, zu seinem und seiner Eltern Seelenheil mit Zustimmung des Abtes Heinrich von Eberbach eine Vikarie des Klosters für 1000 Pfd. Heller kaufte, unter folgenden Bedingungen: Das Kloster reicht dem von dem Käufer ernannten Inhaber und seinen Nachfolgern jährlich 40 Malter Roggen Mainzer Maß aus dem Klosterspeicher vor sein Haus, das ihm vom Kloster zur Vikarie angewiesen ist, zwischen Maria Himmelfahrt und Geburt, spätestens bis Michaeli, ferner eine Wagenfuhr ("carrata") Wein aus der ans Kloster stoßenden Kelter ("de nostro torculari") im Klosterhof, und zwar in Fässern, die der Kaplan stellt, je zur Hälfte "franci et ... vini hunici", vor Martini. Bei Versäumnis dieser Lieferung darf das geistliche Gericht mit Strafen einschreiten. - Das Kloster weist zur Vikarie Haus, Garten und Hofstatt mit Zugehörden an, in der Altmünstergasse ("in vico qui dicitur Aldenmunster gazzen"), an das Haus stoßend, das vormals "Colmannus von Born", "procurator seu familiaris" des Klosters, bewohnt hat, zu ewigem Besitz. - Der eingesetzte Kaplan hat viermal in der Woche die Vikarie zu versehen und kann bei Widerspenstigkeit vom Kloster abgesetzt werden. Nach dem Tode des Kustos fällt das Besetzungsrecht ans Kloster, das dieses Recht innerhalb vier Monate nach der Erledigung der Vikarie auszuüben hat; wird diese Frist versäumt, hat der jeweilige Domkustos die Ernennung auszusprechen. 4 S.: Äbtissin und Konvent, das geistliche Gericht und der Abt des Zisterzienserklosters Eberbach. "Datum et actum 1355 Nonas Maii".

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Date: 27.05.1355
AbstractElse von Worms ("Wormessen") "undir den Seilern", zu Mainz ("Mentzen"), vermacht letztwillig den Herrn von Unserer Frau zu ihrer Präsenz 8 Schillinge Heller Zins aus ihrem Haus "undir den Henffern", das sie bewohnt (vorangeht ein Zins von 3 Pfd. 12 Schillinge Heller an das gleiche Stift). Zeugen: Herteln zum Nullen, der das Urteil gab, dessen Bruder Jakel, Peter Boderam, Petermann zum Langenhofe, Rupelo zum Ravide, Heinz Afterding, Heinz Faut, Heinz "Schriber" und "Fintschus". "Und geschach diz 1355 of die mittewochen nach Pingsten". Von Richter Heinrich mit Eid besagt vor Schultheiß Rudolf und Richter Willekin, der das Urteil gab. "Publicatum 1355."

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Date: 28.05.1355
Abstract1355, 8. Indiktion, im 3. Jahr des Pontifikats Innozenz' VI., "uf den nesten donrstag nach dem heiligen Pingstage, vor mittem dage", im Dorfe zu Burlach a) bei Hofheim ("bi Hoveheim") im Mainzer Bistum, am Wege, vor Schultheiß (Hartmud) und Schöffen ("Gebehart", "Heil Craft" und "Heil Craft"): Übergibt Meister "Wiker", Schulmeister von St. Stephan, zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil seinen Besitz in Dorf und Markung dem Stift St. Stephan, vertreten durch den Kämmerer und Vikar Lupold von Hechtsheim ("Hexheim"). Güterbeschreibung: 1) 14 Ackerstücke von 5 Ruten bis 5 Morgen; Fln: "An dem Wizzen Reine vor dem Walde", vor dem "Hubholtze uf die wingarten", "hinderwerter uf dem Losberge", "vor dem Werholtze", "uf dem Sande", "in dem Grunde gein Zilsheim", "uf dem Lercher Sande uf Hoveheimer Velde", über die "strazzen", an den Baumgarten, "Patzen stucke", "under den Nozbaumen an der Warte", an der "Warten uf Hunen wingarten". - 2) Im dritten (!) Feld 4 Ackerstücke von 1-4 1/2 Morgen, 4 Weingärten von 1/2 Morgen bis 5 Viertel; FIN: "Vor dem Thore", an dem "Wuste", "bi der Linden", in der "Bruchgazzen". Zwei Hofstetten (1. "hinder der Scheuer der Rebestocken", 2. "hinder dem Hanburn"). Zwei Wiesen (1/2 Tagwerk und 1 Rute). Der Vertreter des Stiftes verleiht das Gut zu Erbe "Voltzen Hornauwer" u.s. Fr. Else zu Burlach, gegen 18 Malter Komgült Mainzer Maß, fällig zwischen Maria Himmelfahrt und Geburt, spätestens vor Martini, über "den Rin nach Meintze" ans Ufer. Die Beständer setzen zu Unterpfand 2 Morgen Acker an der Straße gegen "Husen", 1 Morgen vor dem "Wirholtze" (stößt "uf die Lache"), 1 Morgen vor dem "Hondschauwe", gegen Hochheim ("Houcheim"). Unteilbarkeitsklausel. Die Frau des Beständers darf das Gut auf Lebzeit behalten, wenn ihr Mann vor ihr stirbt; danach fällt es an den ältesten Erben. - Zum Schluß bekennt der Schenker, daß er dem Stift auch 9 Schillinge Heller Gült aus folgenden Unterpfändern gegeben habe: Hofstatt, Baum und Garten; eine Hofstatt "da uf steent honicbaum, hinder der schüren". Den Zins reichen die genannten Beständer auf Martini. - Angrenzer: St. Stephan, "Lyse die alte Scholtheizzen", "Heintze Kipspan", Johann Rode, Starkrad von Hofheim ("Hoveheim"), "Cuntze Gebhart", "Gauwer", "Gudeln Albrechten" [Nom. entweder Güdel Albrechten oder Gudeln Albrecht], Heilmann Zimmermann. Zeugen: "Heintze Kipspan", "Cuntze Vinke" und sein Sohn "Sipel Cuntze", alle zu Burlach. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers "Heinricus junior dictus de Augusta".

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Date: 06.06.1355
AbstractVor Johann zu dem "Steren", weltlichem Richter zu Mainz ("Mentzen") und Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"), und den Schöffen daselbst ("Conrad Gausberg", "Emerche Mappuss", "Herbil", "Joryge", Hennekin Knecht, "Peder Kemder", Jakob von Aspisheim ("Aspensheim") und "Peder Gruwel") verkaufen "Contze Bleimcher" u.s. Fr. Lise zu Gau-Algesheim ("Algensheim") dem Kloster St. Klara zu Mainz 1 Pfd. Ewiggült, fällig dem Klosterhofmann zu Gau-Algesheim ("Algensheim") oder dem Kloster selbst auf Martini, spätestens bis zu den vier Weihnachtstagen, und verlegen zu Unterpfand folgende Grundstücke (geben nur Hubenzins): 1 Morgen "in der Santgruben of Cransberge" - hat "Pedir Sybolt" von "Contzen Bleinicheren" gegen 24 Schillinge Heller Zins bestanden; 1 Morgen "of deme Hondesbiel" - hat "Emeriche Bischof" von "Contzen Bleinicheren" gegen 1 lb Zins bestanden; 1 Morgen an der "nyedersten Mentzer" Straßen. (Angrenzer: Abt von St. Jakob; St. Johannisberg.) S.: Schultheiß. "Der da ist gegeben 1355 of den sontag nach unseres hern lychames tage."

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Date: 15.06.1355
AbstractVor Johann "zu dem Sterren", weltlichem Richter zu Mainz ("Mentzen") und Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"), und den Schöffen daselbst (Junker "Pauwels", Junker "Mappus", Junker Hertwin, Jakob von Aspisheim ("Jacob von Aspesheim"), "Kneht", Hiltwin, "Pedir von Kemden" und "Pedir Gruwel") verkaufen "Heintze Stoltzichen" u.s. Fr. Ottilie zu Gau-Algesheim ("Algensheim") zu Erbe St. Klara zu Mainz 1 Pfd. Ewiggült, fällig an des Klosters Hofmann zu Gau-Algesheim ("Algensheim") oder ins Kloster an Martini, spätestens bis in die vier Weihnachtstage, und verlegen zu Unterpfand: Ihr Haus zwischen "Bladefuzze" und "Pedir Hasen" - gibt 14 1/2 Schilling Heller Bodenzins; 1 Viertel Weingarten "of Katzenloche", an "Heintzen Spilere" - gibt 20 Schillinge Heller zu Seelgerete; 1 Drittel Weingarten an dem "Slydewege", neben "Katherinen Kneuffen", zinsfrei; 1 Drittel Weingarten in der "Algensleiden", an Junker Mappus, zinsfrei. S.: Schultheiß. "Der da ist gegeben 1355 of sent Vites tag."

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Date: 25.06.1355
AbstractVor Johann "zum Sterren", Schultheiß, und den Schöffen des Dorfgerichts Gau-Algesheim ("Algensheim") ("Cunrad Gausperg", "Pauls", Heinrich Mauchenheimer, Jakob von Aspisheim, "Hennikin Kneht", "Peder Stunkeier", "Herbel" zum Lamm und Peter "Gruwel") verkauft Herr Johann, "Gruwels" seligen Sohn, St. Johannes zu Mainz, vertreten durch den Stiftsherrn Konrad "Lyderbecher", zur Präsenz 3 Pfd. Heller Ewiggült, fällig zu Gau-Algesheim ("Algensheim") auf Martini, spätestens bis in die vier Weihnachtstage, und verlegt zu Unterpfand folgende Stücke (die nur den Hubenzins geben): Ein Drittel von 5 Morgen Weingarten an dem "Cloppe", neben "St. Michels Morgen"; ein Drittel von 3 1/2 Morgen an dem "Steynwingarte", oberhalb Herrn Johann "Crutz"; 1 Viertel Weingarten an dem Ockenheimer Wege, zwischen Henne, Jakobs Sohn, und Peter "Gruwel". S.: Schultheiß. "Datum 1355 feria quinta post diem beati Johannis Baptiste".

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Date: 01.07.1355
AbstractVor Salman, Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1355 "of die mittewoche aller nehst nach sent Johannis tage Baptiste zu mittem somer", im ungebotenen Ding auf dem Hofe zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnt der Bürger Petermann zum Schaden den dritten Bann über 22 1/2 Pfd. Heller Ewiggült, die "Reynolt Scultheizze", Heinrich Clemans Sohn, aus dem Hof zum Cleman (den "Jekeln zum Duspurger" besessen) bezogen hat. Die Gült ist fällig je zur Hälfte an Michaeli und Ostern und ist mit 450 Pfd. Heller im ganzen oder mit 100 Pfd. für je 5 Pfd. ablösbar. 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 03.07.1355
AbstractVor den gleichen Gerichtsmännern [wie U / 1355 Juli 3 / I] verkaufen Henne "Schillingesen" u.s. Fr. Getze zu Erbe St. Klara zu Mainz 1 Pfd. Ewiggült, fällig an des Klosters Hofmann zu A. oder ins Kloster selbst auf Martini, spätestens bis in die vier Weihnachtstage, und verlegen zu Unterpfand: 1 Viertel an "deme Wynkel neben den Herrn von Erbach" - zinsfrei; 1 Viertel "in deme Faenwassir neben Hermanne Knechtes" Sohn, gibt nur Hubenzins; 1 Zweitel "an deme Kunges borne neben Hennen Mulner" - zinst 3 1/2 Viertel "huntsches wines"; 1 Viertel "in der Halden neben Heintzen Kitzigins mage" - zinst 9 Heller; 1 Drittel "of Katzenloche neben Heintzen Heringmenger" - zinsfrei. S. und Datum = U / 1355 Juli 3 / I.

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Date: 03.07.1355
AbstractVor Johann "zu dem Steren", weltlichem Richter zu Mainz ("Mentzen") und Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"), und den Schöffen daselbst (Junker Conrad "Gausberger", Junker Heinrich Mauchenheimer, Junker Johann Bubenheimer, Junker "Pauwels", Junker "Mappus", Jakob von Aspisheim ("Aspensheim"), "Herbil", Hennekin Knecht, Peter "Kemder" und Peter "Gruwel") verkauft "Wentze Padenhuther" zu Gau-Algesheim ("Algensheim") zu Erbe St. Klara zu Mainz 1 Pfd. Ewiggült, fällig an des Klosters Hofmann zu A. oder ins Kloster auf Martini, spätestens bis in die vier Weihnachtstage, und verlegt zu Unterpfand folgende Stücke, die nur Hubenzins geben: 1 Morgen "in deme Sedal neben Hennekine", "Ryesen Eidam"; 1/2 Morgen "an deme Slydewege" neben "Emerichen Walich"; 1 Zweitel "of der Auenwysen" an Herrn Philipp von Ingelheim ("Ingelenheim"). S.: Schultheiß. "Datum 1355 feria sexta ante Kyliani".

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Date: 16.07.1355
AbstractHeinrich von Bienbach ("Byenbach"), Kustos der Mainzer Kirche, ersucht Äbtissin und den Konvent von Altmünster zu Mainz um die Investitur seines Klerikers Segfried von "Cassele" in die von ihm, dem Aussteller gestiftete Vikarie des Klosters, deren Präsentation ihm zusteht. "Actum et d. 1355 feria quinta post diem divisionis apostolorum".

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Date: 03.10.1355
AbstractVor Schultheiß Rudolf bekennen "Symon Apotecker" und sein Bruder Salmann, Kinder "Zihen der Apotekern", und der Letztgenannten Eidam Michel, "of den samstag nach sent Remeyges tage" 1355, dass St. Johannes von alters 25 Schillinge Heller Ewiggült aus ihrem Kram "undir den Korssenern", den ihr Vater Johann und ihre verstorbene Mutter "Zihe" besessen, über den Bischofszins ("unsirs herren zins von Mentzen") und über 18 Schillinge Heller Zins an die Deutschherrn ("die herren zum dutschen hus") hinaus, fällig an Johanni B., beziehe. Dafür soll das Stift das Jahresgedächtnis der Eltern begehen, gemäß dem Wunsch des verstorbenen Vaters.

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Date: 24.11.1355
AbstractVor den Richtern des Mainzer Stuhls verkaufen "Ulricus de Frisinga", kaiserlicher Notar und geschworener Notar des Stuhlgerichts, u.s. Fr. "Husela", Tochter des + Mainzer Bürger Dilmann "Winthuser", St. Johannes zur Präsenz 2 Malter Roggengült Mainzer Maß, fällig zwischen Mariä Himmelfahrt und Geburt aus den nachbenannten Weingärten vor der Stadt an dem Hattenberg: 1 Joch an dem Hattenberg, an dem Bruche - zinst den Beginen ("beckinis") zu dem Mandelbaum ("Mandelbouwm") 12 Schillinge Heller an Martini; 1/2 Joch daselbst - zinst dem Kloster Altmünster ("in veteri cella") 3 Schillinge Heller und dem Domstift 4 1/2 Schillinge Heller; weiter oben am gleichen Berg 1/2 Joch - zinst dem Keller von St. Alban 11 Heller (Angrenzer: "Petrus Dives" +, Bürger und Gärtner; "Oleyber"; "pueri ad Amplam Curiam".) - Die Verkäufer oder ihre Erben sind berechtigt, die Gült auf andere Grundstücke innerhalb zweier Meilen von der Stadt zu legen. S.: Geistliches Gericht. "Actum et d. in vigilia beate Katherine virginis 1355".

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Date: 20.01.1356
AbstractVor Wilhelm von Saulheim ("Sauwelnheim"), Kämmerer, Rudolf, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Heinrich, Willekin, Jakob und Johann, 1356 "of die mittewoche aller nehst nach dem achtzensten tage", im ungebotenen Ding auf dem Hofe zu Mainz ("Mentzen"): Gewinnen die Jungfrauen und Geschwister Getze und Grede zum Mandelbaum ("Mandelboume") den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark Ewiggült, fällig je zur Hälfte an Walburgis und Martini aus einer Scheuer in der Strebegasse ("Strebegazzen"), "obewendig dez Ackers", die "Nibelhens" Erben auf dem Dietmarkt ("of dem Dytmarte") innehaben, und aus den drei Häusern, daran gelegen, die "Cuntzechen zum Ryschen" innehat; 2) 18 1/2 Schillinge kolscher, und zwar 9 1/2 Schillinge je zur Hälfte fällig an den beiden Johannistagen aus dem Haus zur Hellen auf dem Dietmarkt ("of dem Dytmarte") am Backhaus zur "Schuren", und 9 Schillinge aus dem darangelegenen Haus je ein Drittel an Pfingsten, Michaeli und Weihnachten; 3) 12 Schillinge Heller aus einem Weingarten an dem Judensand ("Juden Sande gein dem Bruche"), den Meister Ulrich von "Frisingen" der "publicus" innehat, fällig an Martini; 4) 8 Schillinge Heller, fällig je zur Hälfte an den beiden Johannistagen aus dem Haus an Herrn Johann an dem Eisenmarkt ("Ysenmarte") "an den Sedelern, gegen den Born, der of dem plahen" steht, das Henne der Schmied ("Smyt") besessen hat. (Mit Eid besagt durch Richter Jakob.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.

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Date: 25.01.1356
Abstract1356, 9. Indiktion, im 4. Jahr des Pontiflkats Innozenz VI., am 25. Januar, "uf sant Paulus dag als er bekorit wart", kurz nach Mittag, im Dorfe Schierstein ("Scherstein"), im Hof der Herrn von Bleidenstadt ("Blidinstad"), vor Hennekin, Schultheiß, und den Schöffen ("Hertwig Wirt", "Cuntze Wikil", "Hennekin Baldemar" und "Sifrid Emir"): Vergleicht sich der Priester Johann von Worms ("Wormize"), Vikar zu Mariengreden, als Vertreter seines Stiftes, mit Hennekin "Sitze", "Emirchin Sitzinhemirs" Stiefsohn, wegen des Liegenschaftsnachlasses "Hentzen Pitzsacken", der nun dem Stift gehört, dahin, daß dem genannten Hennekin das Gut zu Erbe verliehen wird, gegen 8 Schillinge kölscher Pfennige Zins, fällig an Martini oder in den vier Weihnachtstagen der Stiftspräsenz nach Mainz ("Mentze"). Unteilbarkeits- und Instandhaltungsklausel. - Beschreibung der Güter: 3 Morgen Weingarten an der "Mentelsin stucke"; das Stück gen. "Slizzilsticke"; das Stück an dem "Strangin"; die Hofstatt bei "Cuntzin Wikeln", ist "Hentzin Fritschins" Sohn. Zeugen: "Mennechin" und die oben genannten Gerichtsleute. Signet und Unterschrift des kaiserlichen Notars "Conradus quondam Conradi dicti Wimar de Michelnbach", Klerikers der Mainzer Diözese.

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Date: 17.02.1356
AbstractVor Jakob, weltl. Richter zu Mainz ("Me(i)ntzen"), übergibt Else "Lyningen", Tochter der + "Hillen von Collen", dem Priester Werner, Kaplan zu St. Agnes auf dem Dietmarkt ("of me Ditmarkite"), zu Erbe das Haus in der Strebegasse ("Strebegazzen") mit dem Gärtchen hinten hinaus (Vorbesitzerin: Alheid, Hennekin "Kannengissers" Witwe), gelegen zwischen Arnold Scherers Haus und "Annen, Poten" Tochter - zinst 1 Pfd. Heller den Herrn von Mariengreden "zu irme geluchte in iren koir", je zur Hälfte an Martini und Walburgis. Für den minderjährigen Bruder der Else bürgt Henkin "Holschuwer". Festgesetzte Pönsumme: 20 Pfd. Heller. Zeugen: Die Bürger Arnold Scherer, Peter "Or", Anthonius, der Prokurator am geistlichen Gericht und "Kleine Heile" der Mutter. "1356 feria quarta post diem beati Valentini martiris."

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Date: 01.04.1356
AbstractVor den Richtern des Mainzer Stuhls verkaufen Henno, "filius Henne filii dicti Winterauwer de Ingelnheim", u.s. Fr. Greda der Kartause St. Michaelsberg 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Martini, spätestens zwischen Weihnachten und dem Tag der Unschuldigen Kinder aus folgenden Unterpfändern in der Dorfmark Ingelheim ("Ingelnheim"): 1/2 Joch "hinder Zun gevor Hentzelns dez Wirtes son"; 1 Viertel an dem Heidesheimer ("Heysensheimer") Wege zuschen "Peder Luckarden Ammen suns wingarten" - zinst 1 1/2 Viertel Wein den Frauen zu Ingelheimerhausen ("Ingelnheimerhusen"); 1/2 Viertel "uf dem Bitzenpade" bei "Hennichen Mandilmanne" - zinst 2 Kappen Herrn Nikolaus von Hattenheim ("Nicolaus von Hattinheim"); 1/2 Joch Weingarten an dem "Cluppe bi dem steinen crutze gevor Dil Wener"; 1/2 Joch an dem "Cluppe uf Sliche"; 1 joch daselbst auch "uf Suchen". Die Unterpfänder sind vor Schultheiß und Gericht zu Ingelheim übergeben worden. S.: Geistliches Gericht. "Actum 1356 Kal. Aprilis".

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Date: 03.04.1356
AbstractPapst Innozenz VI. weist den Dekan von St. Johannes zu Mainz an, die dem Zisterzienserinnenkloster Altmünster ("veteriscelle") durch Geistliche und Laien entfremdeten Güter ausfindig zu machen und dem Kloster wieder zu verschaffen; gegen Widerstrebende soll mit Kirchenstrafen vorgegangen werden. "Ad audientiam nostram." "Datum Avinione [= Avignon] III Non. Aprilis pontificatus nostri anno quarto".

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Date: 30.04.1356
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob übergeben "Heyle Starkerad" der Weber, s. Fr. Else, und "Cleschen", "Starkerad Heynen" Bruder, für sich, ihre Mutter "Gudeln2 und alle ihre Geschwister "Clas Roder dem Wober" u.s. Fr. "Gelen" zu Erbe das Haus bei dem Altmünstertor ("bi Aldemunster porten") zwischen den zwei Bächen, mit Garten und allen Zugehörden, wie es der alte "Heile Starkerad" und seine Hausfrau "Gudel" besessen haben, gegen 1 Pfd. Heller Ewiggült Altmünster. Dem Erbe darf das Licht nicht verbaut werden. Bürgschaftserklärung der beiden Brüder und der Frau unter einer Pön von 40 Mark Pfennige. Zeugen: Henne, "Sliches" Sohn, "Rule Kleuber", "Sygel" der Zimmermann, "Stumpchen der Wober", Dyle von Limburg ("Lymporg") und Jekel Britsche, Peter Wegemecher. "Actum 1356 sabbato vigilia Walpurgis".

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Date: 11.05.1356
AbstractAgnes, Äbtissin, und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters St. Agnes verleihen Werner "Eckerlin" u.s. Fr. Katharina zu Erbe das Haus im Hof "dicte der Kreften", "in foro lignorum" [Holzmarkt], inmitten dreier Häuser daselbst, bis zum Brunnen reichend (zu dem ein gemeinsamer Zugang ist - der Raum hinter dem Brunnen gehört jedoch zum Haus des "Klobelauch"), gegen 10 Schillinge Kölner Pfennige Zins, fällig je zur Hälfte an Walburgis und Martini. Unteilbarkeitsklausel; bei Verkauf durch die Beständer hat das Kloster das Vorkaufsrecht. Binnen zweier Jahre ist das Erbe wieder aufzubauen ("reficere edificare et meliorare") und dafür ein Betrag bis zu 4 Pfd. Heller aufzuwenden. "Datum 1356 V Id. Maii".

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Date: 23.05.1356
AbstractVor dem weltl. Richter Jakob schenken "Mantze", Stiftsherr zu St. Peter (vertreten durch seinen Mompar, Jekel Britschen) und sein Bruder Hermann Heppe für sich und ihre Geschwister und Ganerben ihrer Schwester Greda, Nonne zu Altmünster (Mompar: Albrecht, des weltl. Gerichtes Schreiber), auf Lebzeit, nach ihrem Tode dem Kloster, 1 Mark Ewiggült, fällig je zur Hälfte an Walburgis und Martini aus den zwei Häusern in dem Kirschgarten ("Kirsgarten"), gegenüber "Clamans Erbe", die jetzt Hennekin "Smachtenberger" der "Deckelecher" u.s. Fr. innehaben und die 1/2 Mark Pfennige) den Barfüßern zu Mainz ("Mentzen") Zinsen. Zeugen: "Clas Winsperg", "Dyle Kornmeyer", "Henkin Cronenberg" und "Jekel Saltzberg". "Actum 1356 feria secunda ante Urbani".

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Date: 08.06.1356
AbstractVor "Peder Gruweln", Unterschultheiß, und den Schöffen ("Emerchen Mappuz", "Hertwynen", "Herbein zum Lamme", "Georien", Jakob von Aspisheim ("Jacoben von Aspenheim") und "Pedern von Kemmede") zu Gau-Algesheim ("Algensheim") verkaufen der Bruderschaft der vier Klöster zu Mainz ("Mentze") (Altmünster, Weißfrauen, St. Agnes und Dalen): 1) "Conrad Boltzer" u.s. Fr. "Nese" 1 Pfd. Ewiggült, fällig auf Martini, spätestens in den vier Weihnachtstagen nach Mainz den Meistern der Bruderschaft, und verlegen zu Unterpfand: ein Haus mit gegenüberliegendem Garten unter "Heintzen Gebyns" Garten - Zinsen 15 Schillinge Heller Herrn "Bilgerin"; ein Flecken Weingarten an dem Schilde am "Uber Ingelheimer" Wege - zinst 2 Kappen Johann von Bubenheim ("Bubinheim"); 2) "Johan Muller" u.s. Fr. "Guedel" 1 Pfd. Ewiggült, fällig wie vorhin, und verlegen zu Unterpfand: Ein Haus in der "Wingassen", "uf Langemetzen", zinst 3 Schillinge Heller zu Seelgerete der Kirche; 1/2 Morgen Weingarten "uf Krangisberg", "uf Heringmenger" - zinst "Jeckeln Padehuther" 2 Schillinge Heller. S.: Johann zum Sterren, weltlicher Richter zu Mainz und oberster Schultheiß zu Gau-Algesheim ("Algensheim"). "Der gegeben ist 1356 an dem mitwochen vor Phingesten".

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Date: 13.06.1356
AbstractVor dem weltl. Richter Heinrich übergeben "Johan Gosbechir" der Kürschner ("korsener") u.s. Fr. "Hille" "Elsen Wolframen" zu Erbe 1 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Martini aus dem Haus bei der Kämmererpforte ("bi dez Camerers porten"), an "Wentzen Oleigers" Haus - zinst 26 Schillinge Heller - Zeugen: Die Bürger "Clas zu Winsperg" zum Spanheimer, Meister Craft Steinmetze, "Henze Schriber", Clas des vorgenannten "Clas Winsperges" Sohn, Heinze des vorgenannten Clas Diener, "Henne Cruder" zum Ross: "1356 feria secunda post festum Penthecosten."

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Date: 17.08.1356
AbstractVor Johann von Udenheim, Stiftsherrn zu St. Peter, Feldmeister und Richter seines Stiftes, übergeben "Clais, ... sen" seligen Bruder "in der Mulen", u.s. Fr. dem Bürger "Cunraden" ..., zu Erbe 2 Pfd. Heller Ewiggült, fällig an Martini aus genannten Unterpfändern [nach gleichzeitigem Rückvermerk "uff dem Byrbaum", "an dem Steynencrutze", bei St. Theonest]. Zeugen: Hermann, Vikar zu St. Quintin, Heilmann "Vulzen" Sohn zu dem "Rinwaden" "Clais Brogindicke", "Clais Rode" und dessen Söhne Johann und Werner, Bürger und Gärtner zu Mainz ("Mentze"). S.: Richter. "Der wart gegeben [...] 1356 in octava beati Laurentii martiris".

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Date: 26.08.1356
AbstractAgnes ("Angnes") "Weytzenersin" von Gau-Algesheim ("Alginsheim") und ihre Erben verkaufen 1 Pfd. Ewiggült der Jungfrau Greda von Olm ("Greden von Olmen"), Greda ("Gredin") der Schwester von "Beymborg" und Meister Emmerich dem "Becker" zu Altmünster; nach dem Tod dieser drei fällt die Gült an die Küsterei von Altmünster. Die Gült ist auf Martini ins Kloster den genannten Leuten zu reichen. Unterpfand: Das Steinhaus und der Garten unterhalb desselben (Vorbesitzer: "Godefrid Weyentzener" +) im Dorfe Gau-Algesheim ("Alginsheim"), "bi der Heyerporten" gegen den Küster von St. Viktor über dem Weg, oben an Jakob von Aspisheim ("Jacobe von Aspinsheim") - gibt zu Seelgerete und zu Zins 9 Schillinge Heller dem Kaplan von St. Johann im selben Dorf. - Die Aufgabe ist erfolgt vor Schultheiß ("Gruwel") und Schöffen ("Conrat von Gerensheym", "Emmericho Mappuz", "Hertwin Lumpe", Herbord zum Lamme, "Georgio", Jakob von Aspisheim ("Jacob von Aspinsheim"), Hennekin "Kneicht" und Peter von "Kemden"). 2 S.: Johann, weltlicher Richter zu Mainz ("Mentzen") und Oberschultheiß zu Gau-Algesheim ("Alginsheim"); Herr "Clas", Pfarrer zu Heidesheim ("Heysinsheim"). "Der ist gebin 1356 an dem fritage nach sente Bartholomes dage".

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