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Charter: I - 0218
Date: 1377 Juni 28.
AbstractPfalzgraf Ruprecht der Ältere quittiert der Stadt Worms die Bezahlung von 1333 Gulden und 8 Schillingen Heller

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Charter: I - 0218a
Date: 1377 Dezember 19.
AbstractAntwort der Domherren zu Worms auf die Ansprüche des Ruprecht Hornbach an sie in ihrem Rechtsstreit vor dem Rat zu Worms wegen seiner Pfründe, deren Einkünfte sie, als Ersatz für das, was dieser den Bürgern in der Zeit genommen, als die Geistlichen zu Ladenburg lagen, laut Sühnevertrag den Bürgern übergeben, mit Bitte um ein Urteil

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Charter: I - 0218b
Date: 1377 Dezember 22.
AbstractAntwort des Ruprecht Hornbach an den Rat auf die Antwort der Domherren zu Worms, er habe nichts für sich, sondern nur auf Befehl der Domherren den Bürgern gerichtlich etwas weggenommen, sich des besiegelten Briefes des Kaisers, der Wegnahme ohne Gericht erlaubt, dabei nicht bedient, bittet um Urteil zu seinen Gunsten

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Charter: I - 0219
Date: 1378 Januar 19.
AbstractGraf Friedrich von Leiningen schließt mit der Stadt Worms ein Bündnis auf zehn Jahre

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Charter: I - 0220
Date: 1378 Februar 24.
AbstractKaiser Karl IV. verleiht der Stadt Worms das Privileg, das Weinmaß zu Worms beliebig ändern zu dürfen und den Ertrag zum Nutzen der Stadt zu verwenden

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Charter: I - 0221
Date: 1378 Februar 28.
AbstractKönig Wenzel bestätigt der Stadt Worms ihre Freiheiten

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Charter: I - 0223
Date: 1378 Februar 28.
AbstractKaiser Karl IV. verspricht der Stadt Worms, dass sein Sohn König Wenzel sein ihr jetzt mit dem kleinen Siegel bestätigtes Privileg mit dem großen besiegeln werde, sobald der dasselbe habe

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Charter: I - 0222
Date: 1378 Februar 28.
AbstractKönig Wenzel erklärt, dass die Stadt Worms, obgleich sie ihm als Römischen König gehuldigt habe, dennoch seinem Vater Karl IV. fernerhin Gehorsam zu leisten schuldig sei

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Charter: I - 0225
Date: 1378 August 27.
AbstractKönig Wenzel erklärt, dass die Stadt Worms seinem Vater Karl IV. Gehorsam zu leisten schuldig sei, obgleich sie ihm als Römischen König Huldigung geleistet habe

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Charter: I - 0224
Date: 1378 August 27.
AbstractKönig Wenzel bestätigt der Stadt Worms ihre Freiheiten

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Charter: I - 0228
Date: 1378 August 28.
AbstractKönig Wenzel bestätigt der Stadt Worms das ihr von Kaiser Karl am 29.03.1349 verliehene und diesem Briefe inserierte Privileg betreffend die Juden

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Charter: I - 0227
Date: 1378 August 28.
AbstractKönig Wenzel bestätigt das von Kaiser Karl am 24.02.1378 der Stadt Worms verliehene Privileg betreffend das Weinmaß

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Charter: I - 0226
Date: 1378 August 28.
AbstractKönig Wenzel bestätigt den der Stadt Worms von König Karl IV. am 20.11.1355 geschenkten Freiheitsbrief

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Charter: I - 0229
Date: 1378 August 28.
AbstractKönig Wenzel bestätigt der Stadt Worms das ihr von Kaiser Karl am 04.01.1348 verliehene und diesem Briefe inserierte Privileg betreffend die Juden

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Charter: I - 0230
Date: 1378 August 29.
AbstractKaiser Karl IV. vereinigt die Pfalzgrafen Ruprecht den Älteren und den Jüngeren, die Grafen Johannes zu Spanheim, Vater und Sohn, Graf Friedrich zu Leiningen, die Grafen Wilhelm und Dietrich zu Katzenelnbogen, Graf Heinrich zu Spanheim und die Städte Mainz, Worms und Speyer für zwei Jahre zur Handhabung des Landfriedens in einem bestimmten Gebiet auf beiden Seiten des Rheins

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Charter: I - 0231
Date: 1379 Januar 21.
AbstractKönig Wenzel bestätigt den von Kaiser Karl IV. gebotenen Landfrieden

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Charter: I - 0232
Date: 1379 Februar 20.
AbstractKönig Wenzel bewilligt der Stadt Worms, einen Zoll auf dem Rhein 20 Jahre lang zu erheben

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Charter: I - 0234
Date: 1379 März 1.
AbstractDie geistlichen Richter des Hofes zu Worms geben ein Transsumpt der Urkunde König Wenzels vom 27.08.1378

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Charter: I - 0233
Date: 1379 März 1.
AbstractDie geistlichen Richter des Hofes zu Worms geben ein Transsumpt der Urkunde König Wenzels vom 27.08.1378

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Charter: I - 0235
Date: 1379 Juni 13.
AbstractBischof Eckhard von Worms schreibt dem Ritter Heinrich Kämmerer wegen seines Streites mit den Bürgern von Worms

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Charter: I - 0239
Date: 1380
AbstractDierolf Ruppel und seine Verwandten, Bürger von Worms, verkaufen dem Edelknecht Jakob Griecken von Dirmstein Güter zu Flomersheim, Mörsch und Studernheim

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Charter: I - 0236
Date: 1380 April 27.
AbstractKönig Wenzel ermahnt die Stadt Worms, mit ihm an Papst Urban VI. festzuhalten

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Charter: I - 0237
Date: 1380 Juni 25.
AbstractDer Offizial des Dompropstes zu Worms urkundet, dass Nese Henneln Morsheimers ('seligen witwe') und ihre Kinder der Weberzunft in Worms einen Garten zu St. Michael verkauft haben

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Charter: I - 0238
Date: 1380 Dezember 24.
AbstractDer Rat von Worms urkundet, dass Henniche von Imesheim und seine Frau Nese, Wormser Bürger, dem Clas genannt Feiszten und seinem Bruder Jost ihr Haus und Garten in der Hundgasse verkauft haben

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Charter: I - 0240
Date: 1381 Februar 2.
AbstractKönig Wenzel erteilt der Stadt Worms die Freiheit, über ihre Bäche, die durch ihre Stadt und Allmende fließen, nach Belieben zu verfügen

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Charter: I - 0241
Date: 1385 Dezember 22.
AbstractDie Äbtissin Katherina und der Konvent des Klosters zu Nonnenmünster bei Worms verkaufen dem Wernher Guldenmüller, Christian Bender und Henneln zum Walprecht, Bürger zu Worms, 42 Mannsmahd Wiesen im Littersheimer Feld

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Charter: I - 0241a
Date: 1386 Januar 29.
AbstractHerzog Przemissla von Teschin, Hofrichter König Wenzels, verurteilt auf Klage der Wormser Pfaffheit die Stadt Worms in eine Buße von 100.000 Mark Gold

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Charter: I - 0242
Date: 1386 Mai 27.
AbstractPfalzgraf Ruprecht der Jüngere verlängert den von ihm gestifteten Frieden zwischen dem Bischof Eckhard und der Geistlichkeit von Worms einerseits und der Stadt Worms andererseits bis auf 'Johans baptisten dag' (24. Juni)

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Charter: I - 0243
Date: 1386 Juni 5.
AbstractDer Edelknecht Jakob Gricke von Dirmstein verkauft einen Gültbrief den Brüdern Dierolf und Philipp Rupeln, Bürger von Worms

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Charter: I - 0244
Date: 1386 Juni 24.
AbstractPfalzgraf Ruprecht der Jüngste und Graf Heinrich von Spanheim vermitteln zwischen dem Bischof Eckard, der Pfaffheit in Worms und Neuhausen und der Stadt Worms

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Charter: I - 0246
Date: 1386 Juni 25.
AbstractPfalzgraf Ruprecht der Jüngste und Graf Heinrich von Spanheim vermitteln zwischen dem Bischof Eckard, der Pfaffheit und der Stadt Worms; der Bischof verpflichtet sich, die Befreiung der Bürger vom päpstlichen Bann und des Reichs Gericht zu erwirken

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