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FondBürgerspital Urkunden
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Charter: 660
Date: 1398 Nov 13
AbstractPrior und Konvent des Karmeliterklosters zu Würzburg bekunden, dass der Kleriker Johann Ubelein, Propst zu Retzbach, einen Jahrtag für sich und seine Vorfahren gestiftet hat. Bei Säumnis fallen dem Bürgerspital 2 Pfund Heller als Strafe zu.

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Charter: 263
Date: 1400 Sep 27
AbstractDer Würzburger Bürger Hans Kleebaum und seine Mutter Anne Kleebäumin verkaufen dem Bürgerspital ein Haus in der Rosengasse für 10 rheinische Gulden.

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Charter: 441
Date: 1401 Febr 22
AbstractHermann Pfiffer und seine Söhne bekunden, dass sie vom Bürgerspital zu Würzburg den Hof zu Euerfeld in Bestand halten.

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Charter: 539
Date: 1401 März 8
AbstractHeinz Heinburge und seine Ehefrau Alheyt bekennen, dass sie dem Bürgerspital jährliche 1 Gulden und 1 Fastnachtshuhn ewigen Zinses von ihrem Haus in der Rosengasse geben sollen.

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Charter: 157
Date: 1401 Mai 30
AbstractJohann von Egloffstein, gewählter und bestätigter Bischof der Würzburger Kirche, genehmigt aufgrund der häufigen Versäumnisse des für die Abhaltung von Gottesdiensten in der Spitalkapelle zuständigen Pfarrers von Haug auf Bitten des Spitalmeisters Michael Arzt die bedarfsweise Durchführung von Gottesdiensten auch durch andere geeignete Geistliche.

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Charter: 10
Date: 1401 Aug 9
AbstractAgnes Kellnerin von Gerolzhofen überträgt dem Bürgerspital zu Würzburg ihre gesamte Habe.

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Charter: 454
Date: 1401 Nov 2
AbstractHeinrich von Witzleben, Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken, bekundet, dass dem Bürgerspital alle Besitzungen in Dorf und Gemarkung Kürnach, die Henslin Luginslant und seine Ehefrau innehaben und die Apel Luginslant hinterlassen hat, zugesprochen wurden.

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Charter: 832
Date: 1402 März 27
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg sowie die Pfleger des Bürgerspitals nehmen Fritz Steinmetz und seine Ehefrau Geisel als Spitalmeister und Spitalmeisterin des Bürgerspitals an.

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Charter: 455
Date: 1402 Mai 25
AbstractEberhard von Grumbach und Gise von Wertheim beurkunden einen Schiedsspruch in der Streitsache zwischen dem Bürgerspital zu Würzburg und Henslin Mor wegen einer versessenen Gült, die er von dem Burglin und dem Hof zu Kürnach zu leisten schuldig ist.

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Charter: 502
Date: 1403 Juli 6
AbstractKunz Schwarzenberger und seine Frau Else, gesessen zu Würzburg, verkaufen ihren Hof zu dem großen Bocke für 24 Goldgulden.

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Charter: 175
Date: 1404 Jan 7
AbstractHeinrich von Witzleben, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bekundet, dass der Spitalmeister des Bürgerspitals ein Haus gegenüber dem Spital, das einst Elgast gehörte und das jetzt Hans Baumgarter besitzt, erklagt hat.

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Charter: 253
Date: 1405 Jan 29
AbstractKraft Bergmeister und seine Ehefrau Elle bekennen, dass sie vom Spitalmeister des Bürgerspitals den Hof zum Kleebaum auf Lebenszeit in Bestand genommen haben.

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Charter: 503
Date: 1405 Febr 6
AbstractKunz Tormann und seine Ehefrau Else verkaufen dem Bürgerspital einen Jahrzins von 1 rheinischen Gulden von ihrem Hof zum großen Bocke für 19 rheinische Goldgulden.

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Charter: 476
Date: 1406 Aug 25
AbstractOtto von Egloffstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, beurkundet, dass der Spitalmeister des Bürgerspitals den Hof zu Unterpleichfeld, der Jakob Stahel gehört hat und den nun dessen Sohn Henslin zu Erbrecht besitzt, erklagt hat.

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Charter: 532
Date: 1407 März 16
AbstractOtto von Egloffstein, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, beurkundet, dass der Spitalmeister des Bürgerspitals die Bestätigung einer Urkunde von 1396 April 23 erbeten hat.

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Charter: 350
Date: 1408 Nov 27
AbstractKraft Bergmeister und seine Frau Elle verkaufen Peter Rudiger, Pfründner im Bürgerspital zu Würzburg, und dem Spital 2 Morgen Weinwachs am Mönchberg um 36,5 rheinische Goldgulden.

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Charter: 11
Date: 1410 Juni 26
AbstractMartin von der Kere, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, beurkundet, dass Alheit von Winterheim dem Bürgerspital ihre gesamte Habe übertragen hat und diese Güter gegen einen jährlichen Zins von 1 Schilling Heller auf Lebenszeit zurückerhält.

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Charter: 212
Date: 1410 Okt 15
AbstractJohann von Limpurg, Küchenmeister des Bischofs von Würzburg und Schultheiß an der Brücke zu Würzburg, beurkundet einen Schiedsspruch der Würzburger Baugeschworenen in dem Streit des Spitalmeisters mit Claus Tors, Thomas Rost und Kunz Zorn wegen eines Grabens oder Baches sowie der angrenzenden Weiden und Äcker.

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Charter: 522
Date: 1411 Jan 13
AbstractDer Würzburger Bürger Fritz Holzschuher hat von Johann Faber, Schreiber am Brückengericht, 2 Morgen Weingarten im oberen Bogen erworben, die zur Pfandsicherung eines Hauses dienen, das jetzt der Marienkapelle und dem Bürgerspital gehört und diesen zinst.

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Charter: 570
Date: 1411 Jan 18
AbstractDer Würzburger Bürger Kunz Selkmann und seine Ehefrau Kathrein verkaufen dem Bürgerspital 2,25 Morgen Weingarten am Lindlesberg für 20 Gulden.

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Charter: 500
Date: 1411 März 29
AbstractDie geschworenen Bergmeister der Stadt Würzburg und des Sonntagsgerichts in dem Saal entscheiden einen Streit zwischen den Karthäusern und dem Bürgerspital um die Mühle, genannt "Tuberzellerin", in der Gemarkung Versbach und der Aufteilung der dazugehörigen Besitzungen. Danach erhält das Bürgerspital 4 Morgen Wiesen unterhalb der Mühle auf der Feldseite, 2 Morgen auf den Berg zu am Bach gegen die Mühle und 2 Morgen an der Gemarkungsgrenze von Versbach.

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Charter: 7d
Date: 1411 Apr 2 (1342 Okt 30)
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bestätigen eine Urkunde Kaiser Ludwigs von 1342 Oktober 25, die der Spitalmeister vorgelegt hat und mit der der Kaiser das Bürgerspital und das Siechenhaus Wöllriederhof in seinen und des Reiches Schutz nimmt.

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Charter: 833
Date: 1411 Nov 22
AbstractBerthold Neukirch und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie zum Spitalmeistern und Pflegern des Bürgerspitals zu Würzburg angenommen wurden.

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Charter: 572
Date: 1412 Dez 21
AbstractDer Würzburger Bürger Kunz Firdung und seine Ehefrau Kuone verkaufen dem Bürgerspital 45 Pfennig ewigen Zinses für 8 Gulden.

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Charter: 551
Date: 1414 Mai 12
AbstractDie Baugeschworenen des Bischofs und der Stadt Würzburg entscheiden einen Streit zwischen dem Bürgerspital und Ditz Lerer und seiner Ehefrau Else wegen eines Hauses im Hof zum Strauß.

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Charter: 506
Date: 1414 Mai 12
AbstractDie Baugeschworenen des Bischofs und der Stadt Würzburg entscheiden einen Streit zwischen dem Bürgerspital und dem Würzburger Bürger Heinz Steller um einen Flecken, der dem Spital gehört und der zwischen zwei Hofreiten des Heinz Steller liegt.

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Charter: 467
Date: 1414 Mai 22
AbstractAnna von Adelsheim, Witwe des Hans von Reinstein, verkauft dem Bürgerspital 6 Morgen Wiesen in der Gemarkung Thüngersheim gegen einen jährlichen Zins von 4 Schilling Pfennig.

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Charter: 562
Date: 1415 Mai 7
AbstractDer Würzburger Bürger Heinz Busback und seine Ehefrau Kathrein verkaufen dem Bürgerspital 1 Pfund Heller ewigen Zinses von einem Krautgarten für 20,5 Pfund Heller.

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Charter: 557
Date: 1415 Mai 7
AbstractThomas Billung von Estenfeld und seine Ehefrau Else verkaufen dem Bürgerspital zu Würzburg 12 Pfennig Würzburger Währung ewigen Zinses für 90 Pfund Heller.

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Charter: 135
Date: 1416 Nov 21
AbstractHeinrich von Wechmar, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, genehmigt namens des Bischofs dem Spitalmeister des Bürgerspitals die Erweiterung des zum Spital gehörenden Friedhofes sowie die Abtrennung eines Teils des bisherigen Friedhofs durch eine Mauer.

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Charter: 468
Date: 1418 Mai 25
AbstractHans Beyer, gesessen zu Thüngersheim, und seine Ehefrau Else verkaufen dem Würzburger Bürger Heinz Arzt und dessen Ehefrau Else in Thüngersheim einen jährlichen Zins von 5 Pfund Heller und 30 Hühner sowie 5 Malter Korngült für 50 Goldgulden.

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