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FondStadt Heidingsfeld Urkunden
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Charter: 1
Date: 6. April 1381
AbstractDie Brüder Hans und Konrad vom Rebstock sowie der Edelknecht Heinz vom Rebstock verkaufen für 100 Pfund Heller der Stadt Heidingsfeld die Lehenschaft der St. Nikolauskapelle beim niederen Tor und stellen als zum Einlager pflichtige Bürgen Konrad von Gebsattel und Wilhelm Geyer, auch bedingen sie für sich und die Stifter dieser Messe den Ritter Konrad vom Rebstock und Heinz vom Rebstock ein ewiges Gedenken aus. ... geben ... a. D. 1381 in vigilia Palmarum in quadragesima.

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Charter: 114
Date: 22. März 1401
AbstractJohann [von Egloffstein], Bischof zu Würzburg, beleiht unter Vorbehalt der Rechte des Hochstifts den Hermann Mynner, gesessen zu Heidingsfeld mit dem Schleehof jenseits Rossberg, den Mynner von Eberhart Schenk von Rossberg gekauft hatte, der den Hof in die Hände des Bischofs aufgegeben hatte.Geben zu Wurzburg am dinstage nach dem suntage Judica a. D. 1401.

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Charter: 2
Date: 25. April 1408
AbstractVor dem Schultheißen der Stadt Heidingsfeld Hans Krepfel, dem Bürgermeister Heinz Herlein, den Ratsgeschworenen Kunz Butner, Heinz Tyleisen und Kunz Eltlein sowie dem Stadtschreiber Johannes Hohenloch vermacht der Mitbürger Fritz Teyler im Todesfall all sein Hab und Gut dem St. Laurentiusgotteshaus daselbst zur Verfügung der Gotteshausmeister Heinz Herlein, Helffant Hirtlein und Heinz Hiltprant.... geben ... an der nechsten mittwochen vor sant Walburgtag a. D. 1408.

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Charter: 3
Date: 20. Juli 1414
AbstractDie Gemeinde Mainbernheim verspricht der Stadt Heidingsfeld, das Ewiggeld von 12 Gulden, das Konrad Schütz und Claus Wollensack, Bürger zu Nürnberg, als Vormünder über Peter und Henslein, des † Horunges Kinder, zu fordern haben, nach Ausweis des Hauptbriefes innerhalb der nächsten acht Jahre wieder abzulösen.... geben am nesten vreitag nach sand Margreten tag der heiligen junkfrawen a. D. 1419.

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Charter: 115
Date: 10. Juni 1422
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Heidingsfeld bekennen, dass sie jährlich dem jeweiligen Inhaber der Frühmesse daselbst zu geben schuldig sind 8 Malter Korn jährlicher Gült, abzuliefern im Frühmesserhaus zwischen Mariä Himmelfahrt [August 15] und Mariä Geburt [September 8], außerdem 8 Eimer gemeinen Weins „nicht den besten und auch nicht den ergsten“, und zwar solange, bis sie eine entsprechende jährliche Gült gekauft und dem Frühmesser auf bestimmte Güter übergeben haben. Erst danach soll der Frühmesser kein Recht mehr haben, dies von der Gemeinde oder ihren Nachkommen zu fordern.... an unsers hern lychnames abent a. D. 1422.

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Charter: 4
Date: 22. Februar 1423
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Frühmesser und Prediger an ihrer Pfarrkirche Hermann Zuderwalch 13 Gulden jährlich für 200 Gulden auf Wiederlösung.... geben ... a. D. 1423 an sant Peters tag des heyligen Zwolffpoten cathedra genannt.

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Charter: 5
Date: 8. Januar 1435
AbstractRevers der Stadt Heidingsfeld über den Erwerb der Mainfähre bei Heidingsfeld von der Äbtissin Anna und dem Konvent des Klosters Kitzingen um 400 Gulden auf Wiederlösung und unter Stellung von unbenannten Bürgen.... geben ... a. D. 1435 am samstag nach Obersten.

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Charter: 6
Date: 23. Dezember 1438
AbstractDie Stadt Mainbernheim verpflichtet sich, die vier Stadträte aus Heidingsfeld schadlos zu halten, die sich bezüglich des Leibgedings für Fritz und Kunigund Ottensfelder zum Einlager bereit erklärt haben.... geben ... am dinstag nach sant Thomas tag des heiligen Zwelffpoten a. D. 1438.

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Charter: 7
Date: 17. Juni 1440
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft für ein Darlehen von 100 Gulden dem Johann Cless, Chorherr an Stift Haug zu Würzburg, für ihn und nach seinem Ableben zu seinem Jahrtag an diesem Stift auf Wiederkauf 4 Gulden jährlich.... geben ... a. D. 1440 an freitag nach sandt Vits des heiligen merterers tag.

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Charter: 8
Date: 1. Februar 1444
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft auf Wiederlösung für ein Darlehen von 200 Gulden jährlich 10 Gulden den dreißig Priestern der Bruderschaft an der Frauenkapelle in Würzburg, genannt zur goldenen Pforte im Loch, und verpflichtet vier aus dem Rate zum Einlager.... geben ... a. D. 1444 am sünobenth vor purificationis Virginis gloriose.

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Charter: 9
Date: 1. Juli 1444
AbstractDer Schultheiß Hans Hessler und die Schöffen des Brückengerichts zu Würzburg verhören auf Ersuchen des Wilhelm von Schaumberg den Schultheißen Hans Volk, Apel, Otilie und Hermann Heuerich sowie Kunz Weyssensehe zu Poppenlauer, die mit Vollmacht ihrer Gemeinde, ausgestellt am 29. Juni vom Rate zu Münnerstadt, erschienen sind, über folgende Punkte:Rechte der beiden Schultheißen zu Poppenlauer, besonders am Halsgericht zu Maßbach; das vierteljährige Vogteigericht („Herrenmal“) mit 12 Schöffen und einem Junker von Maßbach; Neuaufnahme eines Hauswirtes auf dem Kirchhof; Zuflucht der Ganerben auf dem Kirchhof; die zwei Freihöfe derer von Maßbach und der Abtei Bildhausen; freier Kirchweihschank, Viehtrieb, Fischerei und Hasenfang; Bestellung von vier Steinsetzern, dem Tormann und dem Kirchner durch die Gemeinde; Vogtkorn als freiwillige Gabe; Feldgeschrei.... geben ... am freytag unser lieben Frauen obent Visitationis a. D. 1446.

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Charter: 10
Date: 7. September 1446
AbstractRitter Werner von Parsberg, Schultheiß, und das Gericht der Stadt Nürnberg verhören auf Ersuchen des Clas Eltel namens der Stadt Heidingsfeld den Nürnberger Bürger Hans Salmann, welcher aussagt, dass der Steinbach und Clesberg zur Heidingsfelder Gemarkung gehören und dass die Heidingsfelder den Berg mit Hütern und Laubern besetzt hätten, ebenso mit den Bergmeistern des Abts von St. Burkard, da ihm der Zehnte gehöre.Geben am mitwochen an unser lieben Frawen abent irer gepurt a. D. 1446.

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Charter: 11
Date: 15. August 1448
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Nyclaus Vollradt, Dekan an Stift Haug, als Vikar des St. Peter und Pauls-Benefiziums am St. Nikolaus-Spital zu Heidingsfeld auf Wiederlösung 18 Gulden jährlich für 326 Gulden, die sie von den Treuhändern des vorigen Inhabers dieses Benefiziums, Braun von der Kere, erhalten hat, und verpflichtet zwei Ratsherren zum Einlager.... geben ... an unnser lieben Frawen tag Assumptionis genannt a. D. 1448.

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Charter: 12
Date: 5. Oktober 1448
AbstractKaiser Friedrich III. verwirft die Appellation des Friedrich Wolfskeel in einem Rechtsstreit mit der Stadt Heidingsfeld gegen ein Urteil des kaiserlichen Landgerichts zu Würzburg an sein Kammergericht.Geben zu Wienn am Samstag vor sant Dyonisien tag a. D. 1448.

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Charter: 13
Date: 10. Januar 1451
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft auf Wiederlösung dem Stift Neumünster zu Würzburg zum Jahrtag des † Chorherrn Heinrich Elchleuben für ein Darlehen von 100 Gulden jährlich 5 Gulden und verpflichtet vier Ratsherren zum Einlager.... geben a. D. 1451 am nechsten Suntag nach dem heyligen Obersten tage.

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Charter: 14
Date: 6. Juni 1452
AbstractBerchtold, Abt zu St. Stephan in Würzburg, vidimiert für die Stadt Heidingsfeld folgende Urkunden:1447 Januar 9: Johann von Grumbach, Domherr und Landrichter, setzt die Stadt Heidingsfeld in die Besitzungen des Ritters Friedrich Wolfskeel zu Rottenbauer ein.1448 Oktober 5: Kaiser Friedrich III. verwirft die Appellation des Friedrich Wolfskeel an sein Kammergericht.Geben am nechsten dinstag nach Bonifacii a. D. 1452.

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Charter: 15
Date: 6. Juni 1454
AbstractAuf die Klage von Bürgermeister und Rat der Stadt Heidingsfeld sowie der dortigen Hübner mit Ritter Jörg Fischle als Fürsprecher vor dem bischöflichen Hofgericht gegen Friedrich Wolfskeel, seinen Sohn Hans und Heinz von Liechtenstein als Fürsprecher wegen Beeinträchtigungen ihrer Markung beim Weiler Heuchelheim, wo die Wolfskeel vor 12 Jahren Güter erworben haben, entscheidet das Gericht, dass vier Räte, nämlich Marschall Heinrich von Lichtenstein, Ritter Heinrich Zobel sowie Tann und Kraft Zobel, einen Augenschein nehmen sollen. Innerhalb von 3x14x3 Tagen soll eine neue Vermarkung an dieser Stelle nach dem Gutachten unparteiischer Leute und der bischöflichen Räte geschehen (von Winterhausen auf den „Brunberg“ zu einem verstümmelten Baum gegen Rottenbauer und Heuchelheim zu).Am 1. Termin: Michel Herr zu Schwarzenberg senior mit den Urteilern: Heinrich Zobel, Stephan Geyer, Jörg von Seinsheim, Weiprecht von Kreulsheim, Heinz von der Tann, Jörg von Giech, Ewolt von Lichtenstein, Sigmund von Thüngen, Kraft Zobel, Fritz von Seldeneck und Rudiger Sützel. Am 2. Termin (Juni 6): Ritter Jörg Fuchs Hofmeister mit den Räten: Albrecht von Gebsattel, Komtur zu Mergentheim, Eberhart von Schaumberg, Heinrich von Lichtenstein, Heinrich Zobel, alle Ritter, Heinrich von der Tann, Jörg von Seinsheim zu Westerndorf, Weiprecht von Kreulsheim, Ewolt von Liechtenstein, Contz von Bebenburg, Peter Lamprecht und Kraft Zobel.Geben am donrstag vor dem heiligen Pfingsttage a. D. 1454.

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Charter: 16
Date: 9. Februar 1455
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Stift Neumünster zu Würzburg wegen eines Darlehens von 400 Gulden auf Wiederlösung 20 Gulden jährlichen Zinses und verpflichtet vier Ratsherren zum Einlager.... geben ... a. D. 1455 uff suntag vor Valentini.

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Charter: 17
Date: 24. April 1456
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Stift Neumünster zu Würzburg für ein Darlehen von 300 Gulden auf Wiederlösung jährlich 15 Gulden und verpflichtet vier Ratsherren zum Einlager.... geben ... a. D. 1456 uff sampstag nach sand Jorgen tage des heiligen ritters.

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Charter: 18
Date: 19. März 1457
AbstractVor dem bischöflichen Hofgericht unter dem Vorsitz des Grafen Jörg von Henneberg legen die Brüder Endres und Hans Zink gegen ein landgerichtliches Urteil zu Gunsten ihres Schwagers Wolf Moser von Heidingsfeld am 11. September 1456 Appellation ein. Das Urteil fällt zu ihren Gunsten aus, weil Wolf Moser bei Lebzeiten seiner Ehefrau, nachdem sie vorher 60 Gulden an die Gotteshäuser Unseres Herrn Leichnam, St. Lorenz und an die Karthause Tückelhausen vermacht hatte, vor Ratsmitgliedern die Verfügung getroffen hatte, der überlebende Eheteil solle bei der gemeinsamen Habe „geruhlichen Besitz“ für Lebenszeit haben und nach beider Ableben solle dieser Besitz an die beiderseitigen Verwandten fallen.Beisitzer des Hofgerichts: Der Hofmeister Jörg Fuchs, Heinrich von Lichtenstein, Jörg Fischle, Dietz Truchsess, Jakob von Steinau, Konrad von Hutten, Heinrich Zobel, alle Ritter, Jörg von Seinsheim zu Westerndorf und Hans von Bibra.... geben am samstage nach dem suntage Reminiscere in der vasten a. D. 1457.

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Charter: 19
Date: 2. Mai 1457
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Dietrich Zobel und seiner Ehefrau Elisabeth sowie der letzteren Tochter Barbara wegen vorgestreckter 936 Gulden auf drei Leiber ein jährliches Leibgeding von 104 Gulden und verpflichtet sechs Personen aus dem Rat oder der Gemeinde im Nichtzahlungsfalle zum Einlager.Geben uff montag vor des heiligen Creutz tag Inventionis a. D. 1457.

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Charter: 20
Date: 29. Mai 1457
AbstractEckarius von Miltz, Dekan, und das Kapitel des Stifts Haug quittieren dem Peter Zwintzer von Randersacker über die Rückkaufssumme, nachdem dieser die 2 Morgen Weingarten am Katzenberge auf Heidingsfelder Markung - zwischen Thomas Smydt und Fritz Hagen beide zu Heidingsfeld gelegen und auf die † Walther und † Anna Vischer zu Heidingsfeld dem Stift zwei Gulden Gült verschrieben hatten - erworben hat. Auf dem einen Morgen in der „Zentawe“ - auf Randersackerer Gemarkung neben Peter Bader gelegen, den jetzt Kuntz Bader besitzt - war der eine Gulden ewigen Zinses abgelöst und durch 60 Pfennig ewigen Zinses ersetzt worden.... geben ... a. D. 1457 am sontag nach sand Urbans tag.

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Charter: 21
Date: 16. November 1458
AbstractArnolt von Brende, Domherr und Erzpriester, bezeugt dem Hans Meynwart, Vikar und Prokurator der Bruderschaft am Stift Neumünster zu Würzburg, dass derselbe in der Sache zwischen Hans Leussenrinck und den Kerzenmeistern der Fischer zu Heidingsfeld wegen des sogenannten Legschiffes, das von der genannten Vikarierbruderschaft zu Lehen rührt, ein Verbot an das Stadtgericht zu Heidingsfeld, darüber nicht zu richten, erwirkt habe.... geben ... 1458 uf donerstag nehest nach Martini episcopi.

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Charter: 22
Date: 18. Juni 1462
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft auf Wiederlösung den beiden Ratsbürgern Jörg Escherich und Hiltmar Moser, derzeit Verweser des Barfüßerklosters zu Würzburg, für ein Darlehen von 150 Gulden jährlich 6 Gulden und verpflichten zwei aus dem Rat oder der Gemeinde zum Einlager.... geben ... am ffreitage nach sanct Veits tage des heiligen merterers a. D. 1462.

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Charter: 23
Date: 12. März 1466
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft "von ehafftiger not und sache wegen" den beiden Würzburger Ratsbürgern Hans Woltz und Jörg Escherich als Pflegern des dortigen Bürgerspitals für ein Darlehen von 400 Gulden 20 Gulden jährlich auf Wiederlösung und verpflichtet vier Personen aus ihrem Rate für den Fall der Zahlungsunfähigkeit zum Einlager.... geben ... a. D. 1466 uff sanct Gregorius tage des heiligen babstes.

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Charter: 24
Date: 14. August 1469
AbstractRudolf [von Scherenberg], Bischof von Würzburg, und die beiden Domherren Jörg von Elrichhausen und Jörg von Giech legen die Streitigkeiten zwischen Heinz Pfister und der Stadt Heidingsfeld wegen eines Weingartens auf Heidingsfelder Markung, derentwegen sie schon vor dem Gericht Winterhausen sowie vor dem Land- und Hofgericht in Streit gelegen waren, in der Form bei, dass Heinz Pfister gegen Ersatz des Kaufgeldes und dessen, was er dort verbaut habe, auf diesen Weingarten verzichten müsse.... geben ... am montage unser lieben Frawen abend Assumptionis genannt a. D. 1469.

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Charter: 25
Date: 23. Januar 1471
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft der St. Barbara-Vikarie an Stift Haug zu Würzburg wegen eines Darlehens von 100 Gulden auf Wiederlösung 5 Gulden jährlich und verpflichtet im Falle der Zahlungsunfähigkeit zwei aus der Gemeinde zum Einlager.... geben ... uff mittwochen vor Conversionis Pauli a. D. 1471.

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Charter: 32
Date: 16. Februar 1472
AbstractJohann von Grumbach, Chorherr am Stift Neumünster zu Würzburg, und sein Bruder Kunz verkaufen dem Eberhart Düring, Vikar am Neumünster, 5 Gulden rheinisch von ihrem Bauhof zu Grumbach, der ihnen jährlich 100 Malter Frucht zinst, für ein Darlehen von 100 Gulden auf Wiederlösung.... geben ... a. D. 1478 am montag vor sant Peters tag Cathedra.

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Charter: 26
Date: 18. März 1472
AbstractRevers der Stadt Heidingsfeld für Eberhard Thüring, Vikar am Stift Neumünster zu Würzburg, wegen eines Darlehens von 200 Gulden: Die Stadt verspricht, jährlich 10 Gulden zu der von Eberhard Thüring in ihrer Stadtpfarrkirche gestifteten neuen Frühmesse zu zahlen, zwei aus der Gemeinde im Falle der Zahlungsunfähigkeit zum Einlager zu stellen und die 200 Gulden, falls sie dieselben ablösen wollten, bei einer anderen zahlungfähigen Gemeinde wieder anzulegen.... geben ... uff mitwochen nach dem sontag Judica in der Vasten a. D. 1472.

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Charter: 27
Date: 19. Mai 1472
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Würzburger Domherrn Erhard Truchsess für ein Darlehen von 400 Gulden jährlich 20 Gulden auf Wiederlösung und verpflichtet vier Personen aus dem Rate zum Einlager.... geben ... a. D. 1472 am dinstag nach dem heiligen Pfingsttage.

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