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FondStadt Heidingsfeld Urkunden
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Charter: 27
Date: 19. Mai 1472
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Würzburger Domherrn Erhard Truchsess für ein Darlehen von 400 Gulden jährlich 20 Gulden auf Wiederlösung und verpflichtet vier Personen aus dem Rate zum Einlager.... geben ... a. D. 1472 am dinstag nach dem heiligen Pfingsttage.

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Charter: 28
Date: 30. Juni 1472
AbstractHans Lang, Hans Rensenbach und Peter Seligman, alle Gotteshausmeister der Pfarrkirche zu Heidingsfeld, verkaufen mit Wissen des Stadtrats dem dortigen Pfarrer Leonhard Folker für ein Darlehen von 40 Gulden 2 Gulden jährlich aus den Gefällen des Gotteshauses auf Wiederlösung.... geben ... am dinstag nach sant Peter und Pauls tagk der heilgen Zwelffpotten a. D. 1472.

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Charter: 29
Date: 14. November 1474
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft auf Wiederlösung 15 Gulden jährlich für ein Darlehen von 300 Gulden rheinisch dem Heinrich Furrer, Dekan des Stifts Haug zu Würzburg, dem Kapitel und den Vikaren für die Präsenz an den Jahrtagen des Johann Sculteti (7 Gulden), vormals Kustos, des Chorherrn † Heinrich Lochner (1 Gulden), des Vikars Endres Biernstile (4 Gulden), des Vikars Kaspar Ackermann (2 Gulden) sowie zum Wochengeld der Chorschüler (1 Gulden). Vier Personen aus dem Rat verpflichten sich bei Nichterfüllung zum Einlager.... geben ... a. D. 1474 am nechsten montag nach sant Mertins tag des heiligen bischoffs.

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Charter: 30
Date: 24. September 1476
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Eberhard During, Vikar am Stift Neumünster zu Würzburg, für ein Darlehen von 520 Gulden jährlich 26 Gulden rheinisch auf Wiederlösung und verpflichtet vier Personen aus dem Rate bei Nichterfüllung zum Einlager.... geben ... uff dinstag nach sant Matheus tagk des heiligen Zwelffbotten und Ewangelisten a. D. 1476.

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Charter: 31
Date: 9. April 1477
AbstractHans Ödheim, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Ehefrau Katherin verkaufen den Testamentsvollstreckern des † Johann Municher, Steffan Prötzner, Frühmesser, Johann Fuchs, Kaplan im Kloster Paradies, und dem Ratsbürger Lorenz Steinmetz (alle zu Heidingsfeld), für die Montagsfrühmesse wegen eines Darlehens von 35 Gulden 2 Gulden jährlich weniger 1 Ort von zwei Morgen Weingarten am „Hauchsberg“ neben der alten Schellein gelegen und stellen als Bürgen die beiden Bürger Gilg Zobel und Kuntz Kremer.... geben ... a. D. 1477 uff den vierden Ostern tagk.

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Charter: 33
Date: 3. Februar 1484
AbstractSteffanus Brotzamer zu Heidingsfeld verkauft dem Stadtrat zu Würzburg bzw. den Gotteshausmeistern des Doms zum Jahrtag des Heinrich Leutwein und seiner Ehefrau Barbara, auch des Peter Schneider wegen eines Darlehens von 50 Gulden 2 1/2 Gulden jährlich von seinem Hof, Hofreit, Garten und Kelterhaus bei St. Christoffel zu Heidingsfeld, woran der Domvikar Friedrich Eltlein und des Kunz Odheyms Witwe stoßen, und stellt als zum Einlager pflichtige Bürgen den Mathis Buttner und Hans Duchscherer, beide Bürger zu Heidingsfeld.... geben ... am dinstag nach unnser lieben Frauen tag Purificationis Marie zu latein genannt 1484.

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Charter: 34
Date: 24. März 1489
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft dem Vikar am Neumünster zu Würzburg Jakob Rotheupt auf seine Lebenszeit jährlich 15 Gulden und nach seinem Tode der Frau Katharina, geborene von Karschpach, solange sie noch lebt, jährlich 10 Gulden wegen eines Darlehens von 150 Gulden und verpflichtet für den Fall der Uneinbringlichkeit zwei aus dem Rat und zwei aus der Gemeinde zum Einlager.... geben ... am dinstage nach dem sontage Oculi in der Vasten a. D. 1489.

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Charter: 35
Date: 2. Oktober 1492
AbstractLinhart Zobel, Bürger zu Heidingsfeld, verkauft dem Stefan Brotzhamer, Frühmesser, und dem Lorenz Steinmetz des Rates daselbst als Treuhändern des † Michel Welling, Klosterkaplan im Paradies, 1 Gulden jährlich zum Gedächtnis des Verstorbenen von seinem Baumgarten am "Hamerstadel", woran Thomas Eltlein und Hans Putner anstoßen, und von 5/4 Weingarten am Katzenberg zwischen Hans Buttner junior und senior für ein Darlehen von 20 Gulden auf Wiederlösung und stellt als zum Einlager pflichtige Bürgen den Hans Sigel und Hans Herolt, beide Bürger zu Heidingsfeld.... geben ... am dinstage nechsten nach sant Michels tage a. D. 1492.

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Charter: 36
Date: 30. April 1493
AbstractRevers der Stadt Heidingsfeld über die Verschreibung von 26 Gulden jährlich an den Vikar am Stift Neumünster zu Würzburg, † Eberhard Düring, am 24. September 1476. Davon sind jährlich 20 Gulden dem Vikar am Neumünster, Johann Düring, sein Leben lang zu bezahlen und im Falle der Uneinbringlichkeit zwei aus dem Rat und zwei aus der Gemeinde zum Einlager zu stellen. Testamentsvollstrecker des Eberhard Düring sind der Domherr und Archidiakon Jörg von Giech und vom Stift Neumünster der Oberschulmeister Johann von Grumbach, der Chorherr Friedrich Fischer sowie die Vikare Johann Vetter und Johann Düring. ... geben ... a. D. 1493 auff dinstag nach sant Marx tage des heiligen Ewangelisten.

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Charter: 37
Date: 3. November 1504, Ofen (=Buda)
AbstractKönig Wladislaus von Böhmen, der die Stadt Heidingsfeld dem Christoph und Albrecht von Guttenstein Vater und Sohn verpfändet hat, widerruft die Verschreibung, wodurch Kaiser Karl der Stadt das Ungeld zu verbauen gestattet hat, zu Gunsten der Pfandinhaber.Gegeben zu Ofenn suntags nach aller Gottes Hailige tag a. D. 1504.

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Charter: 38
Date: 13. Mai 1514
AbstractLorenz [von Bibra], Bischof von Würzburg, entscheidet zwischen seinem Rat Dr. iur. Eukarius Steinmitz und der Stadt Heidingsfeld wegen eines Seeleins vor dem Klaustor, dass Steinmitz dieses von der Stadt Heidingsfeld gegen 1/2 Gulden zu Zinslehen tragen und er dafür Zu- und Abfluss aus dem Stadtgraben haben soll.... geben ... uff sambstag nach dem sonntag Jubilate a. D. 1514.

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Charter: 39
Date: 2. September 1514
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verschreibt der Klosterjungfrau im Klarissenkloster St. Agnes zu Würzburg Helena Steynmitzin wegen eines Darlehens von 90 Gulden auf Wiederlösung für ihr Leben lang jährlich 9 Gulden Leibgeding und will im Falle der Uneinbringlichkeit zwei aus dem Rat zum Einlager stellen.... geben ...am sambstag nach sant Egidien tag a. D. 1514.

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Charter: 40
Date: 22. Februar 1522
AbstractDie Stadt Heidingsfeld kauft mit Zustimmung des Würzburger Bischofs Konrad [von Thüngen] von Konrad Zeitler zu Würzburg drei Verschreibungen der Stadt Mainbernheim vom 15. Februar 1458, 6. September 1457 und 16. November 1457 lautend auf insgesamt 420 Gulden (und jährlich 21 Gulden Abzins) und ursprünglich für Eckhard Hilprant ausgestellt und reversiert sich nach Anzahlung von 120 Gulden über dreijähriger Ratenzahlung der Restsumme von 300 Gulden.... geben ... auff sambstag sant Peters tag Cathedra a. D. 1522.

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Charter: 41
Date: 18. Februar 1523
AbstractRevers der Stadt Heidingsfeld für Dr. Eucharius Steinmitz und dessen Ehefrau Margareth, die die Verschreibung der Stadt gegenüber den vier Bettelorden zu Würzburg (Karmeliten, Prediger, Augustiner und Barfüßer) vom 16. Oktober 1452 auf jährlich 26 Gulden lautend für 520 Gulden erworben haben.... geben ...auff mitwuchenn nach dem sontag Estomichi a. D. 1523.

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Charter: 42
Date: 23. Februar 1523
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft der Jungfrau Barbara von Eycholtzheim im Kloster Wechterswinkel wegen eines Darlehens von 121 Gulden ein Leibgeding von jährlich 11 Gulden und verpflichtet je zwei aus Rat und Gemeinde zum Einlager.... geben ... am montag nach sant Peters tag Kettenfeyer genannt a. D. 1523.

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Charter: 43
Date: 13. März 1525
AbstractRevers der Stadt Heidingsfeld, dass Dr. iur. Eucharius Steynmitz mit seiner Ehefrau Margareth die Verschreibung der Stadt vom 19. Mai 1472 gegenüber der Dompräsenz bzw. dem Domherrn Erhard Truchsess über jährlich 20 Gulden Abzins (aus 400 Gulden) vom Domkapitel erworben hat.... geben ... am montag nach dem sontag Reminiscere a. D. 1525.

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Charter: 44
Date: 11. Januar 1526
AbstractBürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Heidingsfeld, die „in scheynn, als ob wir dem heyligenn evangelio anhangenn und das Wort Gottes verfechten woltenn ... unnß zu der versamlung der auffrurigenn emporischen bauren verpflicht und verpunden…“, leisten einen Revers, die Befehlshaber, wie auch Wehr und Waffen (außer Brotmesser und Werkzeuge) und ihre Freiheiten, Briefe, Barschaft, Silbergeschirr etc. und auch was sie der Geistlichkeit abgenommen, auszuliefern, eine Summe zum Unterhalt des fürstbischöflichen Söldnerheeres zu zahlen und bei der Ausbesserung der Schäden des Frauenberges mitzuhelfen.... geben ... am donnerstag nach Erhardi a. D. 1526.

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Charter: 45
Date: 24. August 1528
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verspricht der Margarethe, Witwe des Dr. Eucharius Steinmetz, die 300 Gulden, die ihr diese zur Bezahlung der fürstbischöflichen Anlage vorgestreckt hat, auf nächste Lichtmess wieder zurückzuzahlen.... geben ... am montag Bartholomei apostoli den vierundzweinzigsten des monats Augusti a. D. 1528.

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Charter: 46
Date: 5. April 1529
AbstractDie Bürgermeister von Heidingsfeld Balthasar Hemlein und Michel Adelspach fordern die Witwe des Dr. Eucharius Steinmetz, Margarethe, die von der Stadt wegziehen will, auf, Bürgschaft zu stellen, da Philipp Schott wegen einer im Bauernkrieg verloren gegangenen Verschreibung über 6.000 Gulden angeblich die Stadt in Anspruch nehmen will und voraussichtlich noch andere Ansprüche kommen würden. Da die Kaution verweigert wird, drohen sie, die Zinsen und Gülten der Witwe zu Rothenburg, Ochsenfurt und Heidingsfeld mit Arrest zu belegen.

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Charter: 47
Date: 26. Juli 1530
AbstractPhilipp Aschenberger, Ratsbürger zu Würzburg, kommt mit der Stadt Heidingsfeld auf einen bestimmten Steuersatz überein, nachdem er vom Heidingsfelder Bürger Johann Fuchs eine Wiese, genannt der „Auffetzelswörth“ samt einem Altwasser am Ried (vom Rat zu Heidingsfeld zu Lehen rührend) und das Altwasser unter dem Fahrhäuslein gelegen, das früher dem Sebastian Karmutzer gehörte, gekauft hat.... geben ... am dinstag nach Marie Magdalene a. D. 1530.

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Charter: 48
Date: 28. Dezember 1536
AbstractDer Ratsbürger Georg Span zu Würzburg verkauft der Stadt Heidingsfeld die von ihr zu Lehen rührenden zwei Morgen Wiesen samt Altwasser in dem "Holgartten", woran die Ratsbürger Kaspar Seubet und Philipp Aschenberger stoßen, für 300 Gulden und behält seinen Erben den Wiederkauf vor.... geben ... am tag der unschuldigen kindlein den achtundzweinzigsten tag des monats December a. D. 1536.

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Charter: 49
Date: 7. Juli 1540
AbstractDas Würzburger Domkapitel befiehlt den Einwohnern der Stadt Heidingsfeld, dem neugewählten Bischof Konrad [von Bibra], seinem Dekan Melchior Zobel und den Mitdomherren Georg von Masbach, Endres von Thüngen und Bozzo Graf von Henneberg Erbhuldigung zu leisten.... geben ... am mitwochen nach Visitationis Marie a. D. 1540.

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Charter: 50
Date: 1. Dezember 1541
AbstractBarbara Raisser, Witwe und Bürgerin zu Heidingsfeld, verschreibt dem Dionis Weyhe, Inhaber der Engelmesse zu Heidingsfeld, wegen 10 Gulden Darlehens, die vorher der Stadtschreiber Johann Fuchs und Peter Wolf verzinsten, 1/2 Gulden jährlich von ihrem Morgen Weingarten an der Steig, woran Hans Michel stößt, auf Wiederlösung.... gebenn ... am donnerstag nach Katherine virginis a. D. 1541.

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Charter: 51
Date: 26. März 1543
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft der Priorin des St. Agnesklosters zu Würzburg Helena Steinmitz gegen 100 Gulden 5 Gulden Ewigzins jährlich sowie weitere 5 Gulden Leibgeding gegen 50 Gulden (mit Ablösungsrecht für den Ewigzins) und verpflichtet je zwei aus Rat und Gemeinde zum Einlager.... geben ... am montag nach Anunctiationis [sic] Marie a. D. 1543.

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Charter: 52
Date: 10. Juli 1544
AbstractKonrad [von Bibra], Bischof von Würzburg, verkauft mit Zustimmung des Domkapitels der Stadt Heidingsfeld die Güter und Zinsen, welche zum Heidingsfelder Hof des Klosters Waldsassen gehört haben und die er selbst vom Erzbischof Johann von Lund als Administrator dieser Abtei am 10. Juni für 1.400 Gulden unter Vorbehalt der Lehensherrlichkeit gekauft hat. Er behält sich den Zinswein zu 38 Eimer, der in diesen Hof bisher geschuldet wurde, vor und will damit die 18 Eimer jährlicher Weingült ins Kloster Münchberg bei Bamberg bezahlen. Es sind dies die Verkaufsobjekte: Die wüste Hofreit beim Klingertor (dem Domstift zinsbar), 6 Morgen Egerten am Münchsbühl, 5 Morgen Egerten am Schild, 1 Morgen am Haisberg, 12 Viertel Ackers in 3 Stücken am alten Holzweg, 21 3/4 Morgen Wiesen am Randersackerer Fahr (wovon 2 Morgen in Klaus Baiers Hub zinsen), 10 Morgen Ackers am Rottenbaurer Pfad, 2 1/2 Morgen Ackers im Rosengarten, 6 1/2 Morgen Ackers auf dem Blosenberg, 18 Morgen Ackers auf dem Schopfen (ins Kloster Kitzingen zinsbar), 4 Morgen wüster Egerten auf der Knieprechen, 3/4 Acker am Prunlein, 2 Morgen Ackers am Stertzpfad, ein Gärtlein vor dem Klingertor, Wiesen in der Zeil, 17 Morgen Feld bei der Waldsassener Kapelle, die als Krautgärten an Bürger weiterverkauft werden sollen.... geben ... am donerstag nach Kiliani des heiligen bischofs tag a. D. 1544.

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Charter: 53
Date: 11. September 1544
AbstractMelchior [Zobel von Giebelstadt], Bischof zu Würzburg, entscheidet durch seine Räte den Streit zwischen Philipp Wolfskeel zu Rottenbauer und der Stadt Heidingsfeld wegen des von Ersterem beanspruchten Schaftriebes auf Heuchelheimer Markung bis zum „Egelsehe“, wegen des von den Heidingsfeldern um die Markung Heuchelheim aufgeworfenen Grabens und wegen des vom Erstgenannten beanspruchten Holzhiebes auf dem Kirchberg zu Ungunsten des von Wolfskeel.... geben ... am montag nach Nativitatis Marie den elfften Septembris a. D. 1544.

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Charter: 54
Date: 8. Januar 1545
AbstractDer Offizial des Archidiakons und Domherrn Sigismund Fuchs befiehlt den Geistlichen seines Jurisdiktionsbezirks, den Johann Kümel auf die Prädikatur und Vikarie zum heiligen Kreuz in Heidingsfeld zu investieren, nachdem der Generalvikar und Domherr Heinrich von Würtzburg nach Verzichtleistung des Johann Halbgewachsen diesen bestätigt hatte.Datum Herbipoli die Jovis octava mensis Januarii a. D. 1545.

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Charter: 55
Date: 20. April 1548
AbstractRevers des Friedrich Stubner und seiner Ehefrau Els zu Heidingsfeld, dass ihnen der Stadtrat zu Heidingsfeld „ein kleins gemeins flecklein“, an ihre Behausung und Badstuben wie auch an die Einfahrt in die Bachmühle stoßend, „zu einer abseitten … zu bebawen“ gegen jährlich ein Martinshuhn verliehen hat.Gescheen und geben uff freitag nach dem sontag Misericordia Domini a. D. 1548.

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Charter: 56
Date: 2. Mai 1549
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verschreibt für ein Darlehen von 300 Gulden dem fürstbischöflichen Zoll- und Kammerschreiber Johann Woltz und dessen Ehefrau Anna 15 Gulden jährlich auf Wiederlösung und verspricht, ggf. zwei aus der Gemeinde in die „Leistung“ zu schicken. Mit diesem Darlehen will die Stadt die alte Verschreibung des Dr. Eucharius Steinmetz und seiner Ehefrau Margareth von 300 Gulden ablösen, welche Verschreibung auf den Dr. Valerius Pfister und den Lic. iur. Wilhelm Bretschneider gekommen ist.Geben donnerstag nach sant Walpurgen tag a. D. 1549.

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Charter: 57
Date: 22. Februar 1550
AbstractMelchior [Zobel von Giebelstadt], Bischof zu Würzburg, gibt seinen Amtleuten eine Feuerordnung hinaus. Danach sind 3 bis 4 Feuerbeschauer durch die Stadt- und Landgemeinden zu wählen; geregelt werden u. a. die Nachtwachen, die Hilfe der Nachbardörfer, die Pflicht zur Vorhaltung von Löschgeräten sowie die Verhütung von Diebstählen.Datum in unser stadt Wirtzpurg, sambstags nach dem Sontag Esto michi a. D. 1550.

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Charter: 58
Date: 13. Juni 1551
AbstractDie Stadt Heidingsfeld verkauft mit Zustimmung des Bischofs von Würzburg Melchior [Zobel von Giebelstadt] an dessen Zoll- und Kammerschreiber Johann Woltz und dessen Ehefrau Anna 15 Gulden jährlich wegen eines Darlehens von 300 Gulden auf Wiederlösung und verpflichtet sich, vier aus dem Rat oder der Gemeinde zum Einlager zu stellen.... geben ... uff sambstag nach Medardi der do war der dreyzehennt Junii a. D. 1551.

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