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FondStadt Heidingsfeld Urkunden
< previousCharters1646 - 1774
Charter: 88
Date: 13. Oktober 1646
AbstractDie Stadt Heidingsfeld stellt dem Michael Dauch einen Geburtsbrief aus, nachdem sie den Bürgermeister Georg Lechner und den Mitbürger Georg Stumpf vernommen hat, welche aussagen, sein Vater Michael Dauch habe nach seiner ersten Ehe im Jahre 1608 Anna, des Peter Michael zu Schönfeld Tochter, geehelicht und als Bürger zu Heidingsfeld gelebt.

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Charter: 89
Date: 13. Juni 1648
AbstractJakob Gadolt von Seeloshausen, des Kölner Erzbischofs Ferdinand Landgerichtsverwalter als Administrator der Propstei Berchtesgaden, stellt dem Schneidergesellen Balthasar Köstenberger einen Geburtsschein aus, dass seine Eltern Peter und Anna, geborene Einslein, vom Pfarrer zu Berchtesgaden Dr. Johann Schönkind getraut wurden, dass das Hochzeitsmahl beim Thomas Schmidt „im Leuthauß“ gehalten wurde und dass ihn Jakob Walch „auf der Hanau“ aus der Taufe gehoben habe.

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Charter: 90
Date: 29. Juni 1648
AbstractDie Stadt Pasewalk in Pommern stellt dem Benedikt Bumm auf Bitten seines Bruders Michael Bumm, schwedischen Wildreiters zu Großen Stepenitz, und auf das Zeugnis des Matheus Zwerger und Peter Stolt, Ratsverwandte und Kirchenvorsteher zu Pasewalk, hin den Geburtsschein aus, dass derselbe der eheliche Sohn des Büchsenmachers Martin Bumm und seiner Ehefrau Katharina, geborene Stad, sei.

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Charter: 91
Date: 4. Mai 1650
AbstractConstantin von Judden, Rentmeister der Reichsstadt Köln, nimmt den Johann Scheffer als Bürger von Köln an, solange derselbe der katholischen Religion angehört.

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Charter: 92
Date: 07. Aug 1651
AbstractDie Stadt Freiburg in Schlesien stellt dem George Lehmgrüber ein Geburtszeugnis aus, nachdem sie den Schöffen Melchior Hallgas und den Zechmeister der Fleischhacker Jakob Keller senior vernommen hat, welche aussagen, er sei der Sohn der Huf- und Waffenschmiedseheleute Georg und Barbara Lehmgrüber, geborene Peucker.Geschehenn auff unseren rathhause zu Freyburgk den montagk vor Laurenti a. D. 1651.

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Charter: 93
Date: 26. August 1651
AbstractDas Gericht zu Ettleben stellt der Dorothea Wedterich einen Geburtsschein aus und bezeugt, dass ihre Eltern Martin Wedterich und Kunigunde, geborene Zirckl, vor ungefähr 24 Jahren geheiratet haben und dass die Bittstellerin von Dorothea Meisner aus der Taufe gehoben worden sei.

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Charter: 94
Date: 3. Februar 1658
AbstractDas Gericht Kleinrinderfeld stellt dem Johann Steiner einen Geburtsbrief aus, mit dem es bezeugt, dass seine Eltern Caroll Steiner und Anna, des Wolfgang Scheffers Witwe, vor etwa 29 Jahren einander geheiratet haben.

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Charter: 95
Date: 9. Juni 1660
AbstractJohann Philipp [von Schönborn], Erzbischof zu Mainz und Bischof zu Würzburg, bestätigt der Stadt Heidingsfeld ihren bereits von Bischof Julius [Echter von Mespelbrunn] verliehenen Jahrmarkt auf Laurenti und verleiht einen neuen auf Sonntag und Montag Esto mihi.

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Charter: 96
Date: 4. Februar 1661
AbstractJohann Philipp [von Schönborn], Erzbischof zu Mainz und Bischof zu Würzburg, gibt der Zunft der Büchsenmacher, Schmiede, Schlosser und Wagner zu Heidingsfeld eine Handwerksordnung (Jahrtag am Fest ihres Patrons Elogius, Quartals- und außerordentliche „Gebote“ und Betragen bei diesen Zusammenkünften; Meisterwerden, Lehrjungen und Gebühren dabei; Verwendung der Gelder, Hausierverbot; Grenze zwischen Schmied und Schlosser, Rechnungslegung).

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Charter: 97
Date: 24. November 1661
AbstractDas Stift Neumünster zu Würzburg bzw. die dortige Bruderschaft stellt der Stadt Heidingsfeld einen Schadlosbrief aus, weil über die 100 Gulden Darlehens, welche dieselbe bisher verzinst hat und die auf die Ratsbürger Georg Lechner senior und Georg Reckherhau zu Heidingsfeld übergegangen sind, die Hauptobligation nicht mehr aufzufinden ist.

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Charter: 98
Date: 5. Januar 1662
AbstractDie pfalzgräfliche Residenzstadt Sulzbach stellt dem Hans Schaller einen Geburts- und Lehrbrief aus: Gemäß Extrakts aus den Pfarrbüchern hätten seine Eltern, der Weber Wolfgang Schaller und Anna, des Johann Hammer Maurers Tochter, am 14. April 1636 vor den Zeugen Leonhard Wolf Krück Viertelsmeister und Johann Krafft Schlosser geheiratet; er selbst sei am 6. Dezember 1636 vom Maurer Johann Würnhür aus der Taufe gehoben worden und sei nach dem Zeugnisse der Zunftmeister des Schneiderhandwerks Hans Schätz und Hans Wüest, beide des Rats, sowie des Hans Sebastian Rück und des Niklaus Strauss am 24. Juni 1652 beim Hofschneider Steffan Hanbaum in die Lehre getreten.

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Charter: 99
Date: 10. Juli 1667
AbstractDas Gericht Kist stellt den drei Brüdern Jörg, Paulus und Hans Jörg Müller, die sich nach Heidingsfeld verheiratet haben, einen Geburtsbrief aus, indem es bezeugt, dass ihre Eltern, Philipp des Hans Müller Sohn und Barbara des Valtin Burckhardt von Zellingen Tochter, vor etwa 53 Jahren geheiratet haben.

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Charter: 100
Date: 22. Januar 1680
AbstractJohann Schmidt, kurbayerischer Pflegsverwalter und Mautner zu Hirschau (Oberpfalz), stellt dem Georg Kholb einen Geburtsbrief aus, indem er den Veit Khummer (64 Jahre), Jakob Löckhler (63) und Wilhelm Schiedensamter (54) Hufschmied, alle zu "Wassenrieth", und Adam Lueber zu Rödlas verhört. Diese sagen aus, seine Eltern Hans Kolb Bauer zu "Wassenrieth" und Katharina seien zu Ehenfeld vom Kooperator † Joseph Widtmann verheiratet worden; nach dem Taufbuchextrakt des M. Vitus Kümmer sei er am 5. September 1652 zu genanntem Ehenfeld von Georg Beheimb von Khündtles aus der Taufe gehoben worden.

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Charter: 101
Date: 20. Dezember 1682
AbstractDas Gericht Helmstadt im Amte Remlingen stellt dem Martin Dietmer zu Kleinrinderfeld einen Geburts- und Freibrief aus, indem es bezeugt, dass seine Eltern, Jörg Dietmer zu Helmstadt und Barbara, des Valentin Riesen zu Werbach Tochter, am 28. Januar 1615 vom damaligen Stiftsdekan von Neumünster Nikolaus Übelherr als Pfarrer von Helmstadt verheiratet worden seien, dass ihn der damalige Schultheiß Martin Übelacker aus der Taufe gehoben und der Dorfsherr Christoph Andreas Imhof zu Nürnberg aus der Leibeigenschaft entlassen habe.

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Charter: 102
Date: 13. Oktober 1690
AbstractDie Stadt Paderborn stellt dem Goldschmied Johann Kaspar Rissen, der nach Würzburg ziehen will, einen Geburts-, Leumunds- und Lehrbrief aus, indem sie die Ratsverwandten Henrich Freyhoff und Henrich Boht verhört, welche aussagen, dass des Gesuchstellers † Eltern Johann Rissen Ratsbürger und Katharina, des Ratsbürgers Johann Hellermann Tochter, am 8. Oktober 1653 geheiratet hätten und dass er selbst am 5. August 1658 getauft worden sei.

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Charter: 103
Date: 14. Dezember 1693
AbstractDas Gericht Theilheim ob Randersacker stellt in Gegenwart des Domherrn Johann Christoph Augustin von Riedheim und des Obleiamtmanns Johann Adam Tischler im „Hochgericht“ dem Schreiner Balthasar Ulsamber, der nach Heidingsfeld ziehen will, das Zeugnis aus, dass er im Jahre 1671 zu Theilheim zum „Gerichtsverwandten“ gewählt worden sei.

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Charter: 104
Date: 8. Oktober 1707
AbstractJohann Bernhard [Mayer], Weihbischof zu Würzburg, präsentiert dem Pfarrer und Stadtrat zu Heidingsfeld den Johann Georg Stolz als Kirchen- und Schuldiener.

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Charter: 105
Date: 5. April 1714
AbstractKeller, Bürgermeister und Rat der Stadt Heidingsfeld stellen einen Revers darüber aus, dass der Eichstätter Domherr Friedrich Gottfried Ignatz Freiherr von Pfürdt, zugleich Kanoniker der Ritterstifte Komburg und St. Burkard zu Würzburg, die 100 Reichstaler zur Beleuchtung des heiligen Grabes in der Pfarrkirche zu Heidingsfeld bei der Stadt zu 6 Prozent angelegt hat.

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Charter: 106
Date: 21. Juli 1718
AbstractJudas Thaddäus Scheffer, des Eichstätter Fürstbischofs Johann Anton [Knebel von Katzenelnbogen] Amtsvogt zu Cronheim, stellt dem Hufschmied Joachim Meyer einen Geburts- und Leumundsbrief aus, indem er bezeugt, dass dessen Eltern Markus, „ein hausierender Arzt“, und Christina Meyr am 27. August 1691 zu "Neher-Memmingen" von Magister Georg Sigmund Küssling getraut worden seien und er, Joachim, selbst am 25. Januar 1694 zu Cronheim vom Pfarrprovisor Raphael Edel getauft und von dem dortigen Wirt Joachim Reuhlein aus der Taufe gehoben worden sei.

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Charter: 107
Date: 22. März 1720
AbstractDie Stadt Heidingsfeld stellt dem Heinrich Och, der in Würzburg das Fleischerhandwerk lernen will, einen Geburts- und Leumundsbrief aus, indem sie bezeugt, seine Eltern Hans Jörg Och und Barbara, des † Nikolaus Wohlfahrt Tochter, hätten am 26. Mai 1691 geheiratet und er selbst sei am 4. Juni 1695 geboren.

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Charter: 108
Date: 22. Februar 1722
AbstractJohann Kaspar Schlehelein, Amtmann des schönbornschen Amtes Gaibach, stellt dem Schneider Valentin Vorndran einen Geburts- und Leumundsbrief aus, indem er bezeugt, seine Eltern Johann Adam und Ursula Vorndran seien in der Pfarrkirche zu Wonfurt verheiratet worden, er selbst selbst sei am 17. September 1692 zu Steinsfeld geboren und in genannter Pfarrkirche am Tage darauf vom Pfarrer Johann Schober getauft und von Johann Valentin Bittorf aus Steinsfeld aus der Taufe gehoben worden.

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Charter: 109
Date: 12. Juni 1724
AbstractDas Gericht Acholzhausen stellt dem Bäcker Johann Andreas Pfeuffer, der sich zu Ochsenfurt niederlassen will, einen Geburtsbrief aus, indem es bezeugt, seine Eltern Michael und Margareth Pfeufer seien am 22. Mai 1696 vom Pfarrer Alexander Reumann verheiratet worden, er selbst sei in ihrer Pfarrkirche am 20. Juni 1700 vom Pfarrer Nikolaus Plass getauft und vom Schulmeister Johann Andreas Husser aus der Taufe gehoben worden.

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Charter: 110
Date: 6. Februar 1727
AbstractDas Gericht Gaukönigshofen stellt dem Johann Wilhelm Feen einen Geburtsbrief aus, indem es bezeugt, seine Eltern Wilhelm und Helena Feen Schneiderseheleute seien am 7. Februar 1689 in der Pfarrkirche zu Aub vor den Zeugen Michael Fluri und Plössi Greuff, beide von Gaukönigshofen, vom Stadtpfarrer Gottfried Röhmscheit getraut und er selbst am 1. August 1693 vom Schreiner Johann Fluri zu Gaukönigshofen aus der Taufe gehoben worden.

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Charter: 111
Date: 3. Februar 1741
AbstractFriedrich Carl [von Schönborn], Bischof zu Bamberg und Würzburg, vereinigt die beiden Oberämter Grünsfeld und Lauda und gibt dem Amtmann in 24 Punkten eine neue Dienstordnung (neue Amtswohnung in Grünsfeld zu erbauen, Verzeichnisse der neu aufgenommenen Untertanen, öffentliche Sicherheit und Bewachung der Orte, Gerichtstage, Strafen und deren Nachlass, freiwillige Gerichtsbarkeit und hinterlegtes Geld, Urteilsvollzug, Abhörung der gemeinen Rechnungen, Amtsbücher, Bauaufsicht, herkömmliche Fronen, Besteuerung der Untertanen, Geleit, Zoll und Akzis, Waldaufsicht, Jagd, Bestellung der Gemeinde- und Centämter, Erkrankung des Kellers, Aufsicht über die Amts- und Gemeindebediensteten, Amtsbesoldung).

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Charter: 112
Date: 3. Mai 1744
AbstractDas Gericht zu Helmstadt stellt dem Kilian Fiederling, der sich nach Kleinrinderfeld verheiraten will, statt der Herrn Christoph Friedrich und Christoph Andreas Imhof einen Geburts- und Leumundsbrief aus, indem es bezeugt, seine Eltern Kaspar Fiederling und Anna, des Martin Vay von Neubrunn Tochter, seien am 2. Oktober 1709 in Gegenwart des Johann Schupper und Adam Bischoff vom Pfarrer Johann Adam Kreusser verheiratet, er selbst sei am 3. Februar 1717 geboren, vom Pfarrer Andreas Lang getauft und von Kilian Rappelt aus der Taufe gehoben worden.

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Charter: 113
Date: 13. Mai 1774
AbstractAdam Friedrich [von Seinsheim], Bischof zu Bamberg und Würzburg, bestätigt die Stiftung, welche der Weihbischof von Speyer und Dekan zu den Heiligen Germanus und Mauritius daselbst, Johann Adam Buckel, in das Landspital zu Bruchsal (hauptsächlich zu Gunsten seines Dieners Joseph Eisele, dann der Orte Zeutern, Ubstatt, Rheinstein, Harthausen und Hanhofen) und in das Bürgerspital zu Heidingsfeld zu Gunsten seiner Verwandtschaft mit einem Vermögen von 9.945 Gulden gemacht hat.

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