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Charter: Würzburger Ratsurkunden 4470
Signature: 4470
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Um 1395
[Gerhard von Schwarzburg, Bischof] zu Würzburg, hatte wie sein Vorgänger Bischof Albrecht [von Hohenlohe] - dieser hatte das Privileg für 20 Jahre gegeben - für drei Jahre der schwer verschuldeten Stadt Würzburg die Erhebung von Steuern und Beden gestattet. Da diese Zeit zur wirklichen Entlastung der Stadt nicht ausgereicht hat, regelt er nun für seine Lebenszeit die Einhebung einer jährlichen Michaelisabgabe, die durch eine Dreierkommission vorgenommen wird; ihr Ertrag kommt halb dem Bischof, halb der Bürgerschaft zu. Der Kreis der Steuerpflichtigen wird genau umschrieben und festgelegt; besondere Abgrenzung erfolgt gegen Stifte und Klöster, deren Hausgesinde und "Brötlinge" […].  

Insert in einer von der Bürgerschaft, Armen und Reichen ausgefertigten Pergamenturkunde, bei der die linke Seite und der Schluss ganz fehlen.

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      Notes
      1Regest: Würzburger Urkundenregesten vor dem Jahre 1400, eingeleitet und bearbeitet von Wilhelm Engel (Sonderveröffentlichungen der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte), Würzburg 1958, Nr. 284.
       
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