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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 1942
Date: 1493 Juni 7
AbstractHans Sauerwein, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Els verkaufen an Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bzw. an den derzeitigen Besitzer der Vikarie des Altars der 10.000 Märtyrer, der hl. drei Könige, des hl. Mathäus und der hl. Marie Magdalena in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze, Christoph Woltz, Vikarier des Domstifts, einen Gulden jährlichen Zins auf ihrem Weingarten im Oberen Bogen um 20 Gulden auf Wiederkauf und machen zugleich diesen Weingarten der Frauenkapelle lehenbar mit der Berechtigung, bei einem etwaigen Verkaufe dieses Weingartens Erbzins und Handlohn zu erheben.

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Charter: 2911
Date: 1493 Juni 11
AbstractAppellation des Kilian von Bibra als Propst des Stifts Neumünster an den päpstlichen Stuhl in der Streitsache mit Kilian Geyer, angeblich Kanoniker des Stifts Neumünster, wegen Rechnungslegung über die Propsteigefälle.

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Charter: 2914
Date: 1493 Juni 13
AbstractIndemnitätsrevers des Domherrn und Propstes im Stift Neumünster Kilian von Bibra wegen seines Pfründeprozesses mit Kilian Geyer, Kanoniker und Kustos im Stift Neumünster.

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Charter: 1943
Date: 1494 Febr 4
AbstractHanns Duschs, Bürger zu Würzburg, und dessen Ehefrau Margareth bekennen, mit Bewilligung ihres Lehensherrn, des Stifts St. Burkhard, an Hans Thürner und Michel Bauer, beide Ratsbürger und Pfleger der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg (bzw. an die Jahrtagsstiftung des Hans Reutter) einen Gulden jährlichen Zins auf ihrer Behausung und Hofstatt jenseits des Mains um 20 Gulden auf Wiederkauf verkauft zu haben.

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Charter: 1919
Date: 1494 Okt 20
AbstractJorg von Giech, Domherr und Landrichter des Herzogtums Franken zu Würzburg, teilt dem Pfarrer zu St. Burkard den Inhalt einer vor Jorg von Ostheim aufgenommenen Urkunde mit, wonach Claus Starck und seine Frau Gertraut sich gegenseitig ihr Hab und Gut vor dem nächsten Landgericht - am Mittwoch nach St. Martin [November 13] - vermachen wollen; er weist den Pfarrer an, dies öffentlich auf der Kanzel zu verkünden.

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Charter: 1918
Date: 1494 Nov 12
AbstractJorg von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bestätigt auf Verlangen des Claus Starck und seiner Ehefrau Gertraut eine vor Jorg von Ostheim, Ritter, 1494 Oktober 21 abgefasste und inserierte Urkunde, mit der die beiden Eheleute sich gegenseitig ihr Hab und Gut vermachen.

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Charter: 2936
Date: 1495 April 4
AbstractStudienzeugnis der Kölner Artistenfakultät für Johann vom Sande aus Würzburg.

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Charter: 2406
Date: 1495 April 7
AbstractEberhart Walther, Metzger und Bürger zu Würzburg, und seine Frau Els verkaufen an Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bzw. an die Seelhauspflege ihre dem Seelhaus bereits zins- und lehenbare Fleischbank, gelegen unter den Fleischbänken zu Würzburg, um die Summe von 50 Gulden und quittieren über den Empfang.

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Charter: 2776
Date: 1495 April 22
AbstractSee Kunradt, Bürger zu Schmidmühlen, verkauft seinen dem Landgrafen Hans von Leuchtenberg lehenbaren Teil an dem Zehnten "zu Fuegelßpuch" an Hans Pruckner, Bürger zu Würzburg.

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Charter: 117
Date: 1495 Mai 23
AbstractMartin von der Kere, Dekan, und das Kapitel des Domstifts zu Würzburg zeigen den Bürgermeistern, Rat und allen Bürgern der Stadt und der Vorstädte zu Würzburg die Wahl des Lorenz [von Bibra] zum Bischof an und fordern sie auf, dem Bischof sowohl als auch für das Domkapitel dem Dekan Martin von der Kere oder einem der Domherren, nämlich Wilhelm von Vinsterlohe, Georg von Vestenberg oder Georg von Lichtenstein dem Älteren, die Huldigung zu leisten und den Eid der Treue zu schwören.

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Charter: 1944
Date: 1495 Juni 27
AbstractClaus Schmit zu Retzbach und dessen Ehefrau Margareth machen, um in die Ratsbruderschaft in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg eingeschrieben zu werden, ihre zwei Wiesen auf Retzbacher Markung der Kapelle mit einem Pfund Gelds zu 30 Pfennig Würzburger Währung jährlich zins- und lehenbar und bestimmen zugleich, dass im Verkaufsfalle dieser Wiesen Erbzins und Handlohn zu entrichten sind.

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Charter: 4476
Date: 1495 Juli 17
AbstractJörg von Giech, Domherr und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet den Erbabteilungsvertrag des Würzburger Bildschnitzers und Bürgers Till Riemenschneider.

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Charter: 2374
Date: 1495 Aug 12
AbstractGeschworenenausspruch in den Streitigkeiten der Margareth Schottin, Besitzerin der Behausung zur Kleinen Zinne in der Hörlinsgasse, gegen die Schwestern des Augustinerordens, Besitzer des Hofes zur Großen Zinne, wegen einer von den letzteren in einem Winkel zwischen den beiden Höfen neu aufgeführten Mauer.

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Charter: 4479
Date: 1495 Dez 29
AbstractEndres Dasant, Bürger zu Heidingsfeld, und seine Frau Barbara verkaufen an Niklaus Hessler, Domherrn zu Köln und Chorherrn zum Neumünster in Würzburg, für den St. Peter und Paulsaltar der St. Nikolauskapelle des Spitals zu Heidingsfeld einen Gulden für die Summe von 16 Gulden auf anderthalb Morgen Weingarten am Blosenberg in Heidingsfelder Markung.

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Charter: 2777
Date: 1495 Dez 30
AbstractJohann, Landgraf zu Leuchtenberg, verleiht dem Fritz Volannt von Nürnberg, Anwalt des Hans Bruckner, Bürger zu Würzburg, den vierten Teil an dem Zehnten zu "Vogelspuch", wie ihn Bruckner von See Kontzen zu Schmidmühlen erkauft hat.

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Charter: 46
Date: 1496 Feb 14
AbstractDas kaiserliche Hofgericht zu Rottweil unter dem Hofrichter Graf Rudolf von Sulz gebietet der Stadt Würzburg, den Hans von Zweibrücken, Bürger zu Frankfurt, der auf Klage des Hans Kremer von Würzburg in die Acht erklärt wurde, als geächtet zu behandeln.

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Charter: 2265
Date: 1496 Febr 23
AbstractHans Thurnes und Hans Ganßhorn, Schwäger und beide Ratsbürger zu Würzburg, verkaufen an den Pfleger des Ewigen Lichts in der Dompfarrei zu Würzburg einen jährlichen Zins von sechs Gulden um die Summe von 120 Gulden und verpfänden zur Sicherheit hierfür ihr sämtliches Hab und Gut.

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Charter: 2079
Date: 1496 Aug 18
AbstractHeinz Rigler, Landgerichtsbote zu Würzburg, und seine Frau Anne verkaufen an Hans Heydenfelder und Hans Cremer, beide Ratsbürger und Pfleger und Baumeister der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg, einen Gulden jährlichen Zins auf ihrer der Stadt Würzburg zins- und lehenbaren Behausung und Hofstatt jenseits des Mains ("allernehst an der bruken ligend zu der linken hant als man hinausgeet") um die Summe von 20 Gulden auf Wiederkauf.

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Charter: 2878
Date: 1496 Sept. 27
AbstractIndemnitätsrevers des Heinrich von Redwitz, Domherr zu Eichstätt, für das Domstift Würzburg aus Anlass der Erlangung der "vicaria primissaria".

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Charter: 2946
Date: 1496 Okt 28
AbstractTestament des Regensburger Domherrn Dietrich von Bibra.

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Charter: 1939
Date: 1497 April 24
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg nehmen Klaus und Gerhaus Stark als Kirchner an der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg an, wogegen die Eheleute ihr Hab und Gut der Frauenkapelle vermachen.

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Charter: 1920
Date: 1497 April 26
AbstractPhilipp Voit von Salzburg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, teilt den Pfarrern zu Lengfurt und zu Uettingen und zu Birkenfeld sowie den Pfarrern zum Dom und zu St. Burkard zu Würzburg mit, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg den Claus Starck und seine Frau Gertraut zu Kirchner bzw. Kirchnerin an der Frauenkapelle aufgenommen haben und dass diese hierfür ihr ganzes Hab und Gut dieser Kapelle vermachen wollen, und befiehlt den Pfarrern, dieses öffentlich auf ihren Kanzeln zu verkünden.

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Charter: 2903
Date: 1497 Mai 18
AbstractIndemnitätsrevers des Domherrn Wilhelm von Eyb aus Anlass der Erlangung der Würzburger Pfründe des zum Bischof von Eichstätt gewählten Gabriel von Eyb.

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Charter: 1940
Date: 1497 Mai 18
AbstractPhilipp Voit von Salzburg, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, bestätigt auf Bitten des Claus Starck und dessen Frau Gerhaus die Aufnahme beider zu Kirchnern an der Frauenkapelle auf dem Judenplatz durch Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg vom 24. April 1497.

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Charter: 1956
Date: 1498 März 5
AbstractHans Kinzinger, Bürger zu Würzburg, und seine Ehefrau Elß verkaufen mit Bewilligung ihrer Lehensherren an Hans Cremer und Hans Heydenfelder, beide Ratsbürger und Pfleger an der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg, zwei Gulden jährlichen Zins auf ihren dem Kloster Ebrach zins- und lehenbaren 2 1/2 Morgen Weingarten im Ölberg und auf ihrem dem Jörg Wolz, Inhaber der Vikarie St. Felicis et Adaucti zum Grafeneckart, zins- und lehenbaren Krautgarten um die Summe von 400 rheinischen Gulden auf Wiederkauf.

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Charter: 736
Date: 1498 März 7
AbstractHeinrich Pfeifelman, Konrad Geckenheim, beide des Rats, Heinz Morder und Jörg Seiler, beide Viertelmeister und Bürger zu Würzburg bekennen, dass sie für den Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bezüglich eines von denselben dem Claus Lutz, Bürger und des Rats zu Würzburg, und dessen Frau Elsbeth sowie den Stiefkindern Berthold und Barbara schuldigen Leibgedings von jährlich 28 Gulden die Bürgschaft - und zwar für die verstorbenen Hans Sargis, Jörg Scharr, Kunz Horandt und Jörg Kolb, alle Bürger zu Würzburg - übernommen haben.

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Charter: 998
Date: 1499 April 1
AbstractMarschall Konrad von Schaumberg, der zum Heiligen Grabe reisen will, hat Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verschiedene Verschreibungen, Briefe, Register, Zettel und eine Barsumme von 200 rheinischen Gulden mit der Bestimmung zur Verwahrung übergeben, dass sie diese Deposita im Falle seines Todes seinem Bruder Hans von Schaumberg, Amtmann zu Burgebrach, und seinem Neffen Christian von Schaumberg, Sohn seines verstorbenen Bruders Jörg von Schaumberg, übergeben sollen.

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Charter: 997
Date: 1499 April 2
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bestätigen, dass Marschall Konrad von Schaumberg bei ihnen verschiedene Verschreibungen, Briefe, Register, Zettel und eine Barsumme im Betrag von 200 Gulden hinterlegt hat.

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Charter: 996
Date: 1499 April 3
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bekennen, daß bei ihnen Marschall Konrad von Schaumberg, der zum heiligen Grabe reisen will, sein Testament nebst 200 Gulden und einer goldenen Kette mit der Bestimmung zur Aufbewahrung übergeben hat, dass sie diese Deposita im Falle seines Todes dem Jörg von Giech, Dompropst, Jörg Fuchs und Bernhard von Guttenberg, beide Domherren zu Würzburg, übergeben sollen.

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Charter: 1955
Date: 1499 Juli 26
AbstractHans Hutter, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Margareth verkaufen an die Testamentarier des Würzburger Weihbischofs Georg [Antworter] - nämlich an Albrecht von Bibra, Domherr und Propst des Stiftes Neumünster, Georg Bosinger, Chorherr an Neumünster, Albrecht Olslaher, Domstiftsvikarier, und Michael Frey - bzw. an Orttolf Groess und Hans Heydenfeld, beide Bürger des Rats und zurzeit Pfleger und Baumeister der Frauenkapelle zu Würzburg, einen jährlichen Zins von 1 Gulden 1 Ort auf ihrer dem Schottenkloster zu Würzburg lehenbaren und auf dem Schottenanger gelegenen Behausung und Hofstatt und auf ihren 3 Morgen Weingarten um die Summe von 25 Gulden auf Wiederkauf zwecks der Stiftung eines Jahrtags in der Ratsbruderschaft in der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg für den genannten Bischof Georg.

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Charter: 2712
Date: 1499 Juli 26
AbstractAbt Konrad, Prior und der ganze Konvent des Klosters St. Stephan zu Würzburg kündigen die von dem Domherrn Arnold von Brenden zur Rock- und Schuhalmosenpflege vermachte jährliche Gült von 16 Gulden der Stadt Würzburg auf und verpflichten sich, das Ablösungskapital im Betrage von 400 Gulden samt Zinsen auf Simon und Juda 1499 der Stadt auszuhändigen.

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