Fond: Würzburger Ratsurkunden
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Charter: 2712
Date: 1499 Juli 26
Abstract: Abt Konrad, Prior und der ganze Konvent des Klosters St. Stephan zu Würzburg kündigen die von dem Domherrn Arnold von Brenden zur Rock- und Schuhalmosenpflege vermachte jährliche Gült von 16 Gulden der Stadt Würzburg auf und verpflichten sich, das Ablösungskapital im Betrage von 400 Gulden samt Zinsen auf Simon und Juda 1499 der Stadt auszuhändigen.
Charter: 2266
Date: 1499 Juli 26
Abstract: Jobst Leupolt und seine Frau Ursula zu Randersacker verkaufen an die Pflege des Ewigen Lichts in der Dompfarrei zu Würzburg zwei Gulden jährlichen Zins um die Summe von 40 Gulden auf Wiederkauf, verpfänden hierfür ihre zwei zins- und lehensfreien Weingarten im Teufelskeller ("im Dewffelkeler") auf Randersackerer Markung und machen dieselben der Dompfarrpflege zins- und lehenbar.
Charter: 423
Date: 1499 Juli 29
Abstract: Kaspar von Külsheim, Vikarier des Stifts zu St. Burkard, hat Haus und Hofstatt jenseits Mains, anstoßend an Mathens Lautenhoffens Hofstatt, für 50 Gulden von Linhart Hartmut, ebenfalls Vikarier zu St. Burkard, gekauft und verspricht, der Stadt und dem Brückenbaumeister jährlich an Martini den fälligen Zins zu entrichten.
Charter: 2706
Date: 1499 Okt 29
Abstract: Hans Cremer, Bürgermeister der Stadt Würzburg, und seine Frau Elsbeth verkaufen an die Stadt Würzburg bzw. an die von dem Domherrn Arnold von Brenden gestiftete Rock-Almosenpflege vier Gulden jährlichen Zins um die Summe von 100 Gulden auf Wiederkauf und verpfänden hierfür ihre sämtliche Habe und Güter.
Charter: 1001
Date: 1500 Jan 27
Abstract: Jorg von Giech, Dompropst, Jorg Fuchs und Bernhart von Guttenberg, beide Domherrn zu Würzburg, bestätigen, dass ihnen Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg das von Konrad von Schaumberg-Knoch, Ritter und Marschall, der auf der Heimreise vom Heiligen Grabe starb, hinterlegte Testament nebst 200 Gulden bar und einer goldenen Karte ausgehändigt haben und quittieren hierüber.
Charter: 1000
Date: 1500 Febr 3
Abstract: Georg von Giech, Dompropst, Georg Fuchs und Bernhart von Guttenberg, beide Domherren zu Würzburg, bekennen, dass Bürgermeister und Rat der Würzburg die von Konrad von Schaumberg, Ritter, der auf der Rückreise von Jerusalem starb, dort hinterlegten 200 Gulden an Hans und Christian von Schaumberg zurückbezahlt haben.
Charter: 999
Date: 1500 Febr 3
Abstract: Hans von Schaumberg, Amtmann zu Burgebrach, und Christian von Schaumberg, dessen Vetter und Sohn des † Jorg von Schaumberg, Bruder des erstgenannten Hans von Schaumberg, bekennen, dass ihnen im Beisein des Martin von Schaumberg, Amtmann zu Karlburg und Kurator des genannten Christian von Schaumberg, und des Hans Truchsess zu Wetzhausen Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verschiedene von ihrem Bruder bzw. Vetter, Ritter Konrad von Schaumberg, der zum Heiligen Grabe reiste und auf der Rückreise starb, deponierte Briefschaften, Verschreibungen, Register, Zettel und 200 Gulden bar ausgehändigt haben und quittieren hierüber.
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