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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 1961
Date: 1384 Okt 31
AbstractHanns Süntzel und Hans von Erffuert, Bürger zu Würzburg und Baumeister der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg, bekennen, dass Hermann Glüncke und seine Ehefrau Grethe zu Heidingsfeld ihren Morgen Weinwachs auf Heidingsfelder Markung "unden am Espenbuhel" der Frauenkapelle übergeben und von derselben wieder (als Erblehen) empfangen haben unter der Bedingung, dass hiervon jährlich an St. Thomas [Dezember 21] 2 Pfund Wachs der Frauenkapelle zu liefern sind und im Verkaufsfalle ¼ Weins als Handlohn zu entrichten ist.

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Charter: 1963
Date: 1384 Okt 31
AbstractKunz Schuwirt ("Cuncze Schuowirt") und seine Ehefrau Kune zu Eibelstadt ("Yfelstat") bekennen, dass sie der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg ihren dreiviertel Weinwachs "am Reiber in der Mark zu Yfelstad" übergaben und diesen Weinberg von der Kapelle wieder (als Erblehen) empfangen haben unter der Bedingung, dass hiervon jährlich an Mariä Lichtmess [Februar 2] ein Pfund Wachs der Frauenkapelle zu liefern und im Verkaufsfalle ¼ Weins als Handlohn zu entrichten ist.

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Charter: 707
Date: 1385 Feb 22
AbstractDie Stadt Würzburg verkauft an die Geschwister Hans und Gerhaus, die Kinder Konrad Ubellins, mit Zustimmung des Bischofs Gerhard ein Leibgeding von jährlich 26 Gulden.Bürgen: Jakob vom Lauewen, Kunz Scheczlin, Hans Claus, Heinz Wilman, Nikel Bolan und Kunz Rotenkeimer, Bürger zu Würzburg.

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Charter: 4473
Date: 1385 Sept 22
AbstractElisabeth Goltstein(in), Priorin, und der Konvent des Klosters zu St. Marx zu Würzburg verkaufen zur Tilgung drängender Schulden an Wolf von Weickersheim ("Wyckersheim") 43 Pfund Heller Würzburger Währung als jährliche Leibrente - fällig zu den vier Goldfasten mit 10 ½ Pfund 5 Schillingen - für 301 Pfund Heller. Sie bestätigen den Empfang der Kaufsumme und stellen als Bürgen: Heinz Fuhs auf dem Rennweg ("uff dem Reinwege"), Stefan Pfrinner und Hartung Jung, den Metzger ("meczler"), Bürger zu Würzburg, die sich in der üblichen Form zum Einlager in Würzburg verpflichten.

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Charter: 4471
Date: Um 1385
AbstractFragment eines Notariatsintruments des Notars […] de Loen über einen Kurienprozess zwischen einem Engelhard und Konrad. Genannt wird Magister Geinrich gen. Dives, Notar und Schreiber der Auditorenkurie der päpstlichen Kammer; ein Rechtsakt findet statt Neapoli in corrigiis in ambitu eccelsie sancte Marie ad coronatam a.D. 1385.

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Charter: 2402
Date: 1386 Mai 1
AbstractOtto, Abt, Prior und Konvent des Benediktinerklosters St. Stephan zu Würzburg verkaufen an das Armen Siechenhaus vor dem Zellertor zu Würzburg einen Morgen Weinwachs hinter dem genannten Siechenhaus gelegen gegen einen dem Siechenhaus gehörigen Morgen Weinwachs in der Schottenau.

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Charter: 4474
Date: 1388 März 11
AbstractBezold von Boppenhusen, Edelknecht, empfängt von Jutta von Grussen, genannt Pfoenzengel(in), Bürgerin zu Würzburg, 100 Pfund Heller Würzburger Währung als Schuld, verspricht Rückzahlung zu 1389 Februar 22 ("Peters stule schirest") und setzt als Pfand seinen eigenen Hof mit Hausung und Herberge, genannt Kuernach, gelegen in der Pfarrei St. Peter in der Stadt Würzburg zwischen dem Hof zu dem Elhorn und dem Pfisterhaus des Fritz Schalpberge, ehedem verpfändet für 60 Pfund Heller dem Heinrich Zobel, Prior zu St. Stephan in Würzburg. Bei Säumnis der pünktlichen Rückzahlung mag Frau Jutta den Hof bei Zobel für 60 Pfund einlösen und zu ihrem Besten verkaufen. Betzold verspricht volle Währschaft.

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Charter: 2401
Date: 1389 Aug 6
AbstractPhilipp II. [von Alençon], Kardinalbischof von Ostia und päpstlicher Legat, erteilt allen denen einen Ablass, die die Kapelle des Siechenhauses zu St. Niclas vor dem Zeller Tore zu Würzburg an bestimmten Festtagen besuchen oder Almosen zu dieser Kapelle spenden.

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Charter: 1972
Date: 1390 Feb 3
AbstractHeinrich von Witzleben ("Wiczleuben"), Domherr zu Würzburg und Landrichter der Herzogtums zu Franken, bekennt, dass Eberhart Schockling und dessen Ehefrau Alheid, gesessen zu Würzburg, früher zu "Selgenstat" (Seligenstadt bei Kürnach) der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg 41 Acker und 1 kleines Äckerlein, alles genannt "den Grumbacher" in der Markung "Selgenstat" (Seligenstadt bei Kürnach), übergeben haben unter der Bedingung, dass Friecz Valentin und dessen Ehefrau Elsbeth diese Acker von der genannten Kapelle als Erblehen empfangen und hiervon jährlich 3 Malter Korngült an die Frauenkapelle entrichten sollen.

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Charter: 1971
Date: 1390 Dez 29
AbstractJohann Zürn, Pfarrer zu Oberpleichfeld ("Oberbleychfelt"), stiftet in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg ein ewiges Licht und bestimmt, dass zur Unterhaltung desselben die Besitzer seiner zwei Teile an dem Hofe Kaulenberg in der Stadt Würzburg jährlich 2 ½ "Awlen" Leinöl als Ölzins reichen sollen; zugleich wurde festgelegt, dass im Falle der Nichtlieferung dieses Ölzinses vom Besitzer des genannten Hofes 10 Schilling Heller zur Strafe an die Frauenkapelle und im Falle des Nichtbrennens des ewigen Lichtes die Pfleger der Kapelle jeden Tag 10 Schilling Heller an die Kapelle zu bezahlen haben. Im Verkaufsfalle des Hofes Kaulenberg sind 10 Schilling Handlohn an die Kapelle zu entrichten.

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Charter: 729
Date: 1391 Sep 2
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt ("die burgermeister und der rat und die burgere gemeinlichen ryche und arme der stat und der vorstete zu Wirczpurg") verkaufen mit Wissen und Bewilligung des Bischofs Gerhard [von Schwarzburg] an die Gebrüder Hans und Kunz Übel ("Hansen und Cunczen Vbell"), Söhne des Kunz Übel ("des Cunczen Vbellins"), Bürgers zu Würzburg, eine jährliche Leibgedinggült von 100 Pfund Heller um die Summe von 800 Pfund Heller Würzburger Währung. Bürgen: Endres Salczkestener, Nickel Polin, Heincz Sensensmit, Hans Rose, Henlin Muselin und Cuncz Rogen.

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Charter: 2061
Date: 1393 April 15
AbstractBischof Gerhard [von Schwarzburg] macht die Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg von ihrer Mutterkirche, der Dompfarrei, frei und gibt dem Dompfarrer zur Entschädigung 4 Morgen Weinberg am Stein und 300 Pfund Heller.

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Charter: 2067
Date: 1394 Jan 11
AbstractBischof Gerhard [von Schwarzburg] bestätigt die von den Gebrüdern Hiltbrandus, Betzoldus und Seyfridus de Rucker von Schweinfurt gemachte Stiftung einer Messe auf dem Altar im Chore in der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg, überträgt das Patronatsrecht auf diese Messe den Kapellen-Gotteshauspflegern und befreit den Altaristen vor dem Jure Archidiaconi.

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Charter: 1970
Date: 1394 Mai 19
AbstractHeinrich von Witzleben ("Wiczleuben"), Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bekennt, dass Kuenne Zylerin zu Würzburg ihr ganzes Vermögen, darunter 2 Morgen Weingarten in der "Flechenode", der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg übergeben hat und von dieser Kapelle die beiden genannten Weinberge als Lehen unter der Bedingung wieder empfangen hat, dass hiervon "3 Regensburger" als Zins jährlich entrichtet werden. Nach dem Tode der Zylerin sollen die Weinberge wieder der Frauenkapelle zufallen.

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Charter: 4483
Date: 1395 Juli 24
AbstractBürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Würzburg beurkunden die Verschreibung eines Leibgedings durch die Stadt auf dem städtischen Anteil an der Bede zu Würzburg an den Hofschultheißen zu Würzburg, Urban Zingel, mit Genehmigung des Bischofs Gerhard [von Schwarzburg].Bürgen: Cuncz von Sauwensheim, Cuncz Zobel, Wyprecht Wolfskel, Herr Hans Lemplin, Ritter, Hans Rose, Heincz Sensensmit, Henlin Muselin, Cuncz Rotenkeimer, Bürger zu Würzburg.

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Charter: 1966
Date: 1395 Dez 7
AbstractDer Offizialrichter des geistlichen Gerichts zu der Roten Tür zu Würzburg bekennt, das Hans Reysman, gesessen zu Schallfeld ("Schalkfelt"), seine zu Donnersdorf ("Dampsdorf") gelegenen Hube, die "Reysmans Hube" genannt, welche zurzeit Engelhart von Schwoppach um eine jährliche Gült von 2 ½ Malter Haber, 2 ½ Malter Korn, 2 Fastnachtshühner, 4 Kühe und 100 Eier "bebauet", samt der genannten Gült der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg übergeben hat.

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Charter: 4470
Date: Um 1395
Abstract[Gerhard von Schwarzburg, Bischof] zu Würzburg, hatte wie sein Vorgänger Bischof Albrecht [von Hohenlohe] - dieser hatte das Privileg für 20 Jahre gegeben - für drei Jahre der schwer verschuldeten Stadt Würzburg die Erhebung von Steuern und Beden gestattet. Da diese Zeit zur wirklichen Entlastung der Stadt nicht ausgereicht hat, regelt er nun für seine Lebenszeit die Einhebung einer jährlichen Michaelisabgabe, die durch eine Dreierkommission vorgenommen wird; ihr Ertrag kommt halb dem Bischof, halb der Bürgerschaft zu. Der Kreis der Steuerpflichtigen wird genau umschrieben und festgelegt; besondere Abgrenzung erfolgt gegen Stifte und Klöster, deren Hausgesinde und "Brötlinge" […].

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Charter: 1965
Date: 1396 Jan 10
AbstractDer Offizialrichter des geistlichen Gerichts zu der Roten Tür zu Würzburg bekennt, dass Sitze Wernher und seine Ehefrau Kunne zu Würzburg ihre zwei Morgen Weinberg "an dem Kirchbuhel" auf Würzburger Markung der Frauenkapelle auf dem Judenplatze zu Würzburg übergeben und von derselben wieder (als Erblehen) empfangen haben unter der Bedingung, dass hiervon jährlich 2 ½ Pfund Heller Zins zum Bau der genannten Kapelle und je ½ Pfund Heller an die 4 Bettelorden zu Würzburg "zu einem Gatergeld" zu entrichten sind.

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Charter: 408
Date: 1396 Mai 25
AbstractHans Degen, Bürger zu Nürnberg verkauft sein Haus vor den Greden an Claus Cremer von Meiningen, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Grethe.Bürgen: Sifrit vom Rebestock, Hans Weybler, Peter Decklacher und Hans Hewber, Bürger zu Würzburg.

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Charter: 506
Date: 1396 Juli 24
AbstractGerhard [von Schwarzburg], Bischof zu Würzburg, überlässt Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg und allen Bürgern den ihnen zukommenden Teil an der Steuer und Bede in der Stadt und den Vorstädten Würzburgs gegen - in der Urkunde näher aufgeführte - Bezahlungen verschiedener Schulden nach Rothenburg, Nürnberg etc. auf fünf Jahre.

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Charter: 4487
Date: 1397 Okt 13
AbstractKönig Wenzel nimmt die Bürgermeister, Räte und Gemeinden der Städte Würzburg, Karlstadt, Neustadt, Mellrichstadt, Königshofen, Fladungen, Meiningen, Sesslach, Ebern, Haßfurt und Gerolzhofen in des Reiches Schutz und Schirm. Sie sollen ihm wie die anderen Reichsstädte huldigen und die üblichen Steuern und Hilfsleistungen zukommen lassen. Die Rechte des Bischofs von Würzburg werden dadurch jedoch in keiner Weise beeinträchtigt.

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Charter: 413
Date: 1398 Apr 30
AbstractGraf Wilhelm zu Castell verkauft an Johann Pfister, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Else seinen Hof genannt "zu der Schartten" in der Stadt Würzburg innerhalb des Hauger Tors gelegen.

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Charter: 699
Date: 1398 Juli 23
AbstractBürgermeister, Städte und Räte von Würzburg ("Wirczpurg"), Neustadt im Grabfeld ("Neuwenstat in dem grabfelde"), Mellrichstadt ("Mellerstat") und Meiningen ("Meyningen") schulden den Bäckern ("becken") Otto Vischer und Kuntz Karge, beide Bürger zu Nürnberg ("Nurenberg"), 1000 Gulden rheinisch mit der Verpflichtung, dieselben am nächsten Lichtmesstag [1399 Februar 2] wieder zurückzubezahlen. Bei Verzug haben je zwei Mitglieder der vier Städte die Verpflichtung zum Einlager in Nürnberg.

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Charter: 4469
Date: 1398
Abstract[Die Bürgermeister, der Rat und die Bürger], Arme und Reiche, der Stadt und Vorstädte zu Würzburg verkaufen wegen drängender Verschuldung an Johann Dummingk eine jährliche Leibrente, fällig wöchentlich am Samstag mit 1 ½ Gulden und dazu den vier Goldfasten [mit einem ungenannten Betrag] in der Stadt Würzburg oder binnen fünf Meilen in der Umgebung aus Ungelt, Steuer, Tatz und sonstigen Rentmeistereinnahmen [für einen ungenannten Betrag]. Sie bestätigen den Empfang der Kaufsumme und stellen als Bürgen: Richolf von Elma, Hans Huent, Fritz Huettner…, den man nennet Tuchscherer, Endres Salczkestner, Fritz Schade, Hans Weibeler, Peter von Walde vom "Wetflar" (Wetzlar/Lahn), den man nennet Winsheim,… [vom] Rebestocke. Diese verpflichten sich in der üblichen Form zum Einlager.

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Charter: 730
Date: 1399 Apr 10
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Bezold, genannt von Erfurt, und dessen Frau Margarete ein jährliches Leibgeding und eine Gült von 80 Gulden rheinisch um die Summe von 400 Gulden rheinisch.Bürgen: Hans Weubler, Sitz Steller, Heinz Kurczwile, Kunz Zuczleiben, Peter vom Rebstocke, Heinz Lenglin, Heinrich Degen und Henne Kempf.

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Charter: 961
Date: 1400 April 6
AbstractHeinrich von Witzleben ("Wiczleuben"), Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, beurkundet einen Ehevertrag zwischen Cuntz Melwer, Harnischmacher ("sarwuert"), Bürger zu Würzburg, und seiner Frau Katharina.

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Charter: 1967
Date: 1401 Jan 28
AbstractDer Offizialrichter an der Roten Tür zu Würzburg bekennt, dass Till ("Tyle") Repphun, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Katherin ihr gesamtes Vermögen der Frauenkapelle auf der Judengassen in der Stadt Würzburg vermacht haben.

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Charter: 1945
Date: 1401 Juni 20
AbstractEberhart Schenck von Rossberg, seine Mutter Agnes Schenckin und seine Frau Walpurg verkaufen an Heinrichs von Tungsleuben und dessen Frau Hedwig von Gutenberg ihre Wiese unter der "Rabenspurg" - welche Wiese Eberharts Vater vom Bischof Gerhard [von Schwarzburg] bekam - auf Wiederkauf um 40 Gulden rheinisch und quittieren über den Empfang dieser Summe.

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Charter: 1295
Date: 1401 Nov 7
AbstractGeisse von Wiertheim, Schultheiß im Saal zu Würzburg, und die Geschworenen Eberhart Probst, Steinmetzmeister, Endres Golthamer und Wicker, Zimmerleute, entscheiden in der Streitsache zwischen dem Gerbermeister Cunrat, als Vertreter seines Bruders, und dem Hansen Oheim und Konsorten wegen der "dollens locher" und eines "lutersteines" in dem Hause "Kenykeim" zu Würzburg.

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Charter: 292
Date: 1402 Jan 17
AbstractEberhart Schenck von Rossberg, dessen Mutter Agnes und seine eheliche Wirtin Walpurg bekennen, dass sie eine unterhalb der "Rabenspurg" gelegene Wiese, welche vormals Gerhard [von Schwarzburg], Bischof zu Würzburg an den Vater des Eberhart Schenck gegen eine Wiese im "Kramsneyde" vertauscht hatte, an Heinrich von Tingsleuben, dessen eheliche Wirtin Hedwig und alle Erben dieser beiden um sechzig rheinische Gulden verkauft haben. Zugleich leisten die Wiederkäufer der Wiese die übliche Gewährschaft.

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Charter: 2863
Date: 1402 März 9
AbstractJacob Unrwe, Fritz Kammermeister, Sebolt Schatz und Lutz Steinling, Bürger zu Nürnberg, verpflichten sich, ihre Streitigkeiten mit den elf fränkischen Städten wegen gekauften Leibgedings auf Vermittlung des Cuntz von Weipoltshawsen und des Hanns Hamerstil einem Schiedsgerichte zu unterwerfen.

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