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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 33
Date: 1431 Mai 15
AbstractDas kaiserliche Hofgericht in Rottweil unter Hofrichter Graf Rudolf von Sulz ["Sulcz"] dem Älteren verkündet der Felicitas Bruchsel, Bürgerin zu Nördlingen, dass in ihrer Klage gegen die Stadt Würzburg die Beklagte aus der Acht gelöst worden sei und dass dieselbe auf einem auf den nächsten Zinstag nach Fronleichnam anberaumten Gerichtstag der Klägerin Rede stehen wolle.

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Charter: 34
Date: 1431 Mai 24
AbstractJohann von Giech, Domherr und Landrichter zu Würzburg, erteilt beglaubigte Abschrift eines Urteils des kaiserlichen Hofgerichts zu Rottweil vom 4. Mai 1431 ("geben ... an dem nechsten fritag vor dem sonnentag, als man in der hailigen kirchen singet Vocem Jocunditatis" a. D. 1431), in der Klagsache der Felicitas Bruchsel, Bürgerin zu Nördlingen, gegen die Stadt Würzburg.

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Charter: 722
Date: 1431 Dez 14
AbstractHeinz Muntzmeister, Schultheiß zu Kitzingen, bekennt, dass er für den Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bezüglich einer von denselben dem Hans Lamprecht und dessen Frau Anna schuldigen Leibgedinggült von jährlich 100 Gulden die Bürgschaft übernommen hat.

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Charter: 710
Date: 1432 Mai 2
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Fritz von der Tann, Jorgen und Henslein Hiltprand, Söhne des Eck Hiltprand, eine Leibgedinggült von jährlich 52 Gulden rheinisch um die Summe von 572 Gulden rheinisch.Bürgen: Heinz Steller, Hans Bernheim, Heinz Vssenheim, Kunz Kimel, Hans Relein und Kunz Hutter, alle Bürger zu Würzburg.

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Charter: 89
Date: 1432 Sept 25
AbstractKonrad, Erzbischof von Mainz, Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, Heinrich und Otto, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge in Bayern, Eberhard von Seinsheim, Deutschmeister, Reinhard von Sickingen, Ritter, Sigmund Stromer zur Rose von Nürnberg entscheiden die Streitigkeiten zwischen Bischof Johann [von Brunn], dem Domkapitel und der Stadt Würzburg.

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Charter: 709
Date: 1432 Nov 11
AbstractDie Stadt Würzburg verkauft dem Ulrich Newnsteter und seinen beiden Töchtern Martha und Magdalena in Windsheim ein Leibgeding zu 10 rheinischen Gulden.Bürgen: Hans Meyntaler, Tuchscherer genannt, Caspar von Manheim, Eckard Hiltprand.

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Charter: 90
Date: ca. 1432
AbstractBischof Johann [von Brunn] verspricht für sich und seine Nachfolger, bezüglich der Schuldentilgung des Hochstiftes Würzburg nach dem Rat des Domkapitels, der Prälaten, Geistlichkeit und Städte verfahren zu wollen.

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Charter: 713
Date: 1433 Jan 28
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an Ulrich Newnsteter zu Windsheim und dessen Töchtern Martha und Magdalena eine Leibgedinggült von jährlich 10 Gulden rheinisch um die Summe von 110 Gulden rheinisch.Bürgen: Heintz Miltz, Hans Schroter und Worttwein Greusser, alle Bürger zu Würzburg.

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Charter: 719
Date: 1433 Juli 3
AbstractHanns Rehlein, Bürger zu Würzburg, bekennt, dass er - anstelle des †Hanns Bucke - für den Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg wegen einer von denselben dem Hans Lamprecht zu Gerolzhofen und dessen Frau Anna schuldigen Leibgedingsgült von jährlich 100 Gulden die Bürgschaft übernommen hat.

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Charter: 711
Date: 1433 Dez 1
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an die Gebrüder Hans und Peter Amelunge, Söhne des Peter Amelunge zu Erfurt, eine Leibgedinggült von jährlich 30 Gulden rheinisch um die Summe von 400 Gulden rheinisch.Bürgen: Eckart Hilprant, Hans Spießheim, Hans Bleychenbach, Eberhart Kotzler, Hanns Pfister und Wolffle Zolner, alle Bürger zu Würzburg.

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Charter: 1083
Date: 1434 Febr 26
AbstractAusspruch des Pfalzgrafen Otto von Bayern als erwählten Schiedsrichters in den Streitigkeiten zwischen dem Domkapitel und dem Bürgermeister, Rat und der ganzen Gemeinde Würzburg wegen der Bezahlung der Schulden des Bischofs Johann [von Brunn], der Verleihung des Schröter-, Visiers-, Kornmesser- und Unterkäufer-Amtes, des Zolles, der Zinsen und Gülten von dem Judenplatze und wegen der Abhaltung eines Wochenmarktes.

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Charter: 35
Date: 1434 Juli 26
AbstractHeinrich Furer zeigt dem kaiserlichen Hofrichter Graf Johann von Sulz an, dass er im Auftrage des Hofgerichts zu Rottweil den Raban Hofwart von Kirchen in "nützlich gewer" der Güter und der Städte Würzburg, Ochsenfurt und Karlstadt eingesetzt hat.

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Charter: 725
Date: 1434 Aug 14
AbstractKunz von Grumbach bekennt, dass er für den Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg bezüglich einer von denselben dem Hans Lamprecht und dessen Frau Anna schuldigen Leibgedinggült von jährlich 100 Gulden rheinisch die Bürgschaft - und zwar anstatt seines † Bruders Georg von Grumbach - übernommen hat.

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Charter: 724
Date: 1434 Aug 14
AbstractEberhard Wolfskeel beurkundet, dass er anstelle des verstorbenen Ritters Hans von Vestenberg Bürge geworden ist für Hans Lamprecht und seine Frau Anna wegen einer Leibgedingsschuld von 100 rheinischen Gulden, die die Stadt Würzburg nach Ausweis des Hauptbriefs den Eheleuten zu zahlen hat.

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Charter: 36
Date: 1434 Nov 9
AbstractDas kaiserliche Hofgericht zu Rottweil unter Hofrichter Graf Johann von Sulz erklärt auf Klage des Raban Hofwart von Kirchen die Städte Würzburg, Ochsenfurt und Karlstadt in die Acht.

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Charter: 37
Date: 1435 April 7
AbstractDas kaiserliche Hofgericht zu Rottweil unter Hofrichter Graf Johann von Sulz erklärt auf die Klage des Claus Lancz ("der harnascher") von Winterthur die Stadt Würzburg in die Acht.

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Charter: 29
Date: 1435 Nov 7
AbstractMarchus de Franchis, "in decretorum licentiatus", Propst zu Genf [?; "Januensis"], den das Konzil in Basel als Richter in der Klagsache des Jakob Ritmecher, Bürgers zu Ochsenfurt, gegen die Stadt Würzburg und die Junker Kilian und Eberhard von Thüngen "puncto spoliationis bonorum" bestellt hat, löst den Rat und die Stadt vom Bann, in welche sie während des Prozesses wegen Ungehorsams getan worden sind.

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Charter: 2251
Date: 1437 Feb 3
AbstractClaus Bekel, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Katherin verkaufen dem Domherrn Dieter von Venningen sowie Wostwin Heuslin und Johann Altmann, Vikaren des Stift zu Würzburg, ½ Gulden jährlichen Zins um die Summe vom 12 Gulden und machen dafür den Käufern ihr Haus samt Garten gelegen zu Haug "in der Reyssgruben" lehenbar.Bürgen: Kunz Wingertmann und Kunz Smyt, beide Bürger zu Würzburg.

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Charter: 733
Date: 1438 Juni 27
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen dem Hans Schultheiss, Schultheiß zu Würzburg, und dessen Frau Catherin und Tochter Anna Wegmann eine Leibgedinggült von jährlich 60 Gulden rheinisch um die Summe von 500 Gulden rheinisch.Bürgen: Hans Wentzel, Metzeler, Hans Geckenheim, Hans Vnbehawen und Hans Blorock, alle Bürger zu Würzburg.

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Charter: 2252
Date: 1438 Dez 4
AbstractFritz Pramberg, Bürger zu Ochsenfurt ("Statochssenfurt") und seine Tochter Katharina Hewßlerin verkaufen dem Heinrich Steller, derzeit Bürgermeister zu Würzburg, und seiner Frau Anna eine jährliche und ewige Gült von vier Pfund Pfennig, je 30 Pfennig für ein Pfund zu rechnen in guter Würzburger und Landeswährung, aus ihrem Haus in Ochsenfurt in der Klingergassen.

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Charter: 2834
Date: 1439 Juli 31
AbstractEitel ("Itel") Hiltmar, der Älteste an eines Dekans statt, Domherr, und das ganze Kapitel des Domstifts zu Würzburg bekennen, dass mit Bewilligung des Bischofs Johann [von Brunn] Hans Crafft, Bürgermeister und Besitzer des dem domkapitelschen Präsenz-Amte lehen- und mit 15 Gulden jährlich gültbaren Hofes zu der Vordern Cressen zu Würzburg und dessen Frau Margaretha die Lehenschaft und Gült auf diesem genannten Hofe um die bezahlte Summe von 300 Gulden abgelöst und abgekauft haben.

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Charter: 798
Date: 1439 Nov 11
AbstractBischof Johann [von Brunn] bekennt, dass er Bürgermeister und Rat der Stadt Würzburg, die für ihn eine Schuld in Höhe von 320 Gulden rheinisch für Ochsen an Erhart Glockelsperger von Landshut übernommen haben, zur Abtragung dieser Schuld den Guldenzoll zu Würzburg überlassen hat.

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Charter: 4481
Date: 1439 Nov 11
AbstractAuf Bitte von Bischof Johann [von Brunn] übernimmt die Stadt Würzburg seine Schuldverschreibung an Engelhard Glockelsperger von Landshut für die vom Bischof gekauften Ochsen und verspricht, auf der nächsten Frankfurter Herbstmesse die schuldigen 320 Gulden rheinisch zu bezahlen.

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Charter: 718
Date: 1439 Nov 21
AbstractUlrich Weibler, Bürger zu Würzburg, bekennt, dass er für die Stadt Würzburg anstatt des verstorbenen Würzburger Bürgers Hans Keelin die Bürgschaft über ein von der Stadt dem Hans Lamprecht geschuldetes jährliches Leibgeding übernommen hat.

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Charter: 2096
Date: 1439 Dez 22
AbstractAusspruch des Landgerichts des Herzogtums zu Franken unter dem Landrichter Johann von Giech in der Klagsache des Michel Swencker zu Kirchheim gegen ein Vermächtnis seines † Onkels Wolf Swencker zu Heidingsfeld: Das Landgericht erklärt es für rechtmäßig, dass Wolf Swencker sein gesamtes Vermögen der Pfarrkirche und dem Spital zu Heidingsfeld sowie der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg vermacht hat.

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Charter: 38
Date: 1440 Jan 2
AbstractBischof Johann [von Brunn] entscheidet eine Forderungsklage der Margarete Degnerin, Hans Degens Witwe, Brigitte, ihrer Tochter und Hausfrau Günther Kemmerers, sowie ihres Sohnes Philipp gegen die Stadt Würzburg wegen eines Gültbriefes über 400 Gulden, welchen Hans Degen selig von der genannten Stadt besaß, der ihm abhanden kam und dann kaufweise von Hans Tuchscherer in den Besitz der Stadt gelangte, dahin, dass dieser Brief als kraftlos zu betrachten sei und kein Teil an den anderen deswegen eine Forderung mehr zu machen habe. Befinde sich ein Vidimus dieses Hauptbriefes in der Verwahrung der Erben von Hans Degen, so soll dieses gleichfalls als erloschen gelten und von den Erben an die Stadt Würzburg ausgehändigt werden. Zur Entschädigung der Kläger für die ihnen durch die Klage entstandenen Kosten - die Stadt Würzburg war in die Acht erklärt worden - soll diese Stadt dem Philipp Degen, seiner Hausfrau Elßbeth und deren beiden Kindern auf Lebzeit jede Woche einen rheinischen Gulden oder einen anderen entsprechenden Geldwert hierfür als Leibgeding verabreichen und ihnen darüber einen Schuldbrief ausfertigen. Dagegen soll Philipp Degen einwilligen und der Stadt einen Brief hierüber zustellen, dass sie aus der Acht befreit werde. Für den Fall, dass Philipp Degen mit seinem Hause zu Würzburg ansässig sein würde, so solle er steuerfrei sitzen, im übrigen jedoch wie andere Bürger die Pflichten übernehmen (mit der Stadt "leiden").

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Charter: 2097
Date: 1440 Juni 14
AbstractWilhelm von Stettenberg und dessen Frau Hedwig verkaufen an die Gebrüder Peter und Seitz Unger 16 Morgen Wiesen, gelegen unter dem Dorf Veitshöchheim ("Hocheim") bei der "Rabenßburg" um die Summe von 162 ½ Gulden und quittieren über die Barzahlung von 102 ½ Gulden. Der Rest von 60 Gulden soll am nächsten St. Peterstag nach Datum dieser Urkunde bezahlt werden.

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Charter: 2098
Date: 1441 Jan 9
AbstractJohann von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums Franken, bestätigt den (in der Urkunde inserierten) Kaufbrief von 1440 Juni 14, nach dem Wilhelm von Stettenberg und dessen Frau Hedwig an die Gebrüder Peter und Seitz Unger 16 Morgen Wiesen, gelegen unter dem Dorf Veitshöchheim bei der Ravensburg, um die Summe von 162 ½ Gulden verkauft haben.

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Charter: 2240
Date: 1441 Jan 24
AbstractKardinalpriester Johannes verleiht allen denjenigen einen Ablass, welche an bestimmten Tagen die Domkirche besuchen und einen Beitrag zum ewigen Licht in dieser Kirche leisten.

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Charter: 917
Date: 1441 Jan 30
AbstractJohann von Giech, Domherr zu Würzburg und Landrichter des Herzogtums zu Franken, erteilt dem Hans Hocheim, Bürger zu Würzburg, die Erlaubnis, sein Vermögen zu vermachen, wem oder wohin er wolle, nachdem dieser sich mit seiner Schwester Margarethe Mathesin abgefunden hat.

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Charter: 13
Date: 1441 Okt 13
AbstractSchreiben der Markgrafen Johann und Albrecht von Brandenburg an die Stadt Würzburg bezüglich der unbilligen Prägung, Verausgabung einer abgesetzten Münze (sieben Pfund auf den Gulden) durch den Münzmeister daselbst. Hierbei bitten dieselben, die fernere Herstellung und Verausgabung dieser Münze, die ihren Untertanen und jenen des Bischofs von Bamberg "irsal" bringe, zu verhindern, indem die neue Münze zu fünf Pfund auf den Gulden auszuprägen sei.

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