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FondWürzburger Ratsurkunden
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Charter: 13
Date: 1441 Okt 13
AbstractSchreiben der Markgrafen Johann und Albrecht von Brandenburg an die Stadt Würzburg bezüglich der unbilligen Prägung, Verausgabung einer abgesetzten Münze (sieben Pfund auf den Gulden) durch den Münzmeister daselbst. Hierbei bitten dieselben, die fernere Herstellung und Verausgabung dieser Münze, die ihren Untertanen und jenen des Bischofs von Bamberg "irsal" bringe, zu verhindern, indem die neue Münze zu fünf Pfund auf den Gulden auszuprägen sei.

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Charter: 14
Date: 1441 Okt 18
AbstractDie Stadt Würzburg schreibt an den Bischof zu Würzburg, sie habe auf eine Mitteilung der Markgrafen Johann und Albrecht von Brandenburg den Münzmeister zu Würzburg geheißen, nicht mehr die alte, sondern die neue, in den Ländern der anderen Fürsten angeordnete Münze zu fünf Pfund auf den Gulden zu prägen, wobei die Stadt den Bischof bittet, er möge dem Münzmeister dem gemäß Befehl zugehen lassen und sie dann anweisen, die neue Münze dem Herkommen gemäß zu besehen und "aufzuziehen". Zugleich bittet die Stadt um Rat bezüglich der ferneren Erhebung des Guldenzolles.

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Charter: 2838
Date: 1441 Dez 6
AbstractHans Eyring, Sohn des † Peter Eyring, Bürger zu Neustadt an der Saale ("Newenstat unter Salczperg"), verkauft um verschiedene Zinsen und Gülten seine Mühle vor der Kirchspforten zu Neustadt an Hermann Scheffern zu Neustadt.

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Charter: 2099
Date: 1442 Jan 22
AbstractHans Fuchs schenkt der Frauenkapelle zu Würzburg bzw. den Gotteshausmeistern eine Schuldverschreibung über 100 Gulden, welches Kapital ihm Heinz Wenzel, Bürger zu Würzburg, schuldig ist.

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Charter: 1
Date: 1442 Juni 4
AbstractKönig Friedrich [III.] gebietet der Stadt Würzburg, den wegen seiner Krönung vertagten Reichstag zu Frankfurt, bei welchem die Stadt trotz ergangener Ladung nicht vertreten war, nach der Wiedereröffnung zu beschicken.

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Charter: 48
Date: 1442 Juli 5
AbstractDas Freigericht der "Krummen" Grafschaft zu "Brunickhusen" [Brünninghausen, Stadt Dortmund] beurkundet, wie bisher in der Klagsache des Heinrich Muerer von Esslingen gegen die Stadt Würzburg und insbesondere gegen Heinz Steller, Hans Halle, Hans Ubelin, Kunz Ubelin, Jörg Oscherich, Geckenham, Hertlin von Sloyen, Sigmunt Behem, Kaspar von Mainhain, Griffisen, Frischermut, Thomas tom Esell, Berhtold Tüchscherer, Claes Vetter, Hans Steinmeczer, Claes Lucz, Ulrich Sattler, Arnold Bull, Martin Kumel, Kunz Kumel, Peter von Ochsenfurt, Hans Neumester, Deisß Kremer, Hans Staisß, Hans May, Johann Kercher, Jakob Rietmacher, Peter Wulschlher, Haiß Tragher und Fricz Maysell, welche ihm (Kläger) das Seine widerrechtlich vorenthalten, erst vor dem Hofgerichte zu Rottweil, dann vor dem Freigericht, vor dem Stadtrat zu Nürnberg und endlich vor Bürgermeister und Räten der Stadt Dortmund (Gotschalk Claff, Gerwin Cleppinck und Johan Murman) procediert und zuletzt ein gütlicher Vergleich geschlossen worden. Vertreter der Stadt Würzburg in dieser Sache waren Johann Peringer, Stadtschreiber, Jakob am Stade und Hans Widerolff.

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Charter: 49
Date: 1442 Juli 22 resp. 1443 Juli 4
AbstractKönig Friedrich [III.] beauftragt den Grafen Wilhelm zu Castell, den Rechtsstreit zwischen Bürgermeister, Rat und etlichen Bürgern der Stadt zu Würzburg auf der einen und Heinrich Mauerer, Färber zu Esslingen, auf der anderen Seite, welcher Streit von letzterem vor Dietrich Pflüger, Freigrafen zu "Brunnickßhausen" [Brünninghausen, Stadt Dortmund] gebracht, nunmehr aber durch Urteil des Kammergerichts an den König verwiesen worden ist, zu entscheiden.

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Charter: 114
Date: 1442 Okt 5
AbstractRichard von Maßbach, Dekan, und das Domkapitel zu Würzburg teilen der Stadt Würzburg mit, dass sie ihren Mitdomherrn Gottfried Schenk von Limpurg als Pfleger des Stifts Würzburg aufgenommen haben und fordern sie auf, sowohl dem genannten Pfleger als auch für das Domkapitel einem von ihren Mitdomherrn - Ulrich Voiten [von Rieneck] oder Johann von Grumbach - die Huldigung zu leisten.

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Charter: 39
Date: 1442 Nov 11
AbstractRichard von Maßbach, Dekan, und das Domkapitel zu Würzburg bekennen allen, insbesondere dem Hofrichter am kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, Graf Johann von Sulz, dass die Achtbarklärung der Stadt Würzburg auf die Klage des Raban Hofwart selig wegen einer Schuld des Domkapitels und Hochstiftes Würzburg erfolgt sei. Darüber haben sich Domkapitel, Hochstift und Stadt Würzburg mit dem Hofwart zu Lebzeiten des Bischofs Johann [von Brunn] gütlich vertragen, worauf dann die Übergabe des Achtbriefes durch Hofwart an die Beklagten stattgefunden habe. Was die Klage des Philipp Degen gegen die Stadt Würzburg betreffe, so habe Bischof Johann [von Brunn] eine Entscheidung in der Sache getroffen und die Streitteile in der Güte vereinigt. Daraufhin habe Philipp Degen den Achtbrief an den Bischof ausgehändigt und für kraftlos erklären lassen.

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Charter: 21
Date: 1442 Nov 13 bzw.1455 Okt 26
AbstractJohanns von Vachdorf, kaiserlicher Notar, erteilt dem Hans Philipp von Gerolzhofen beglaubigte Abschrift einer Urkunde der Stadt Gerolzhofen von 1442 November 13 ("am dinstag nach sant Mertins tag a. D. 1442"), betreffend die Zerwürfnisse zwischen Jorge Weiße und Endres Stiertzel zu Gerolzhofen.

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Charter: 2092
Date: 1443 März 13
AbstractWilhelm von Stettenberg und seine Frau Amley verkaufen dem Domvikar Peter Unger und dem Gernod Goltstein zu Würzburg 12 Pfund Heller jährlichen Zins auf ihrer Hofstätte ("werde") unter der Ravensburg, das zur Zeit die Brüder Bezold und Hans Dimme sowie Hans Grau und Bezold Raspe innehaben, um die Summe von 40 Gulden.

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Charter: 2101
Date: 1443 Mai 5
AbstractHeinz Geier von Ingolstadt [bei Ochsenfurt] vermacht der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg 10 Malter jährlicher Getreidegült, je zur Hälfte Korn und Weizen, welche er von Friedrich Wolfskeel, Ritter, und dessen Sohne Hans Wolfskeel gekauft hat, zur Stiftung eines Jahrtages in genannter Kapelle.

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Charter: 50
Date: 1443 Mai 7
AbstractDas Freigericht zu Waltrop und Bodelschwingh erklärt den Johann Peringer, Stadtschreiber zu Würzburg, in die Acht und verurteilt ihn zum Tode, weil er die Geheimnisse der Feme verraten hat und meineidig geworden ist.

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Charter: 51
Date: 1443 Mai 16
AbstractDas Freigericht der "krummen" Grafschaft zu "Brunyckhusen" [Brünninghausen, Stadt Dortmund] bestätigt in der Klagsache des Heinrich Murer, Färbers zu Esslingen, gegen die Stadt Würzburg alle bisher ergangenen Freigerichtsurteile, nachdem Graf Ulrich zu Württemberg, dem die Prüfung derselben vom Könige Friedrich laut eines eingeschalteten Commissoriums von 1443 Januar 30 ("mitwochen vor unser Frowen tag ze Liechtmesse") übertragen worden, diese Prüfung abgelehnt hat.

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Charter: 2102
Date: 1443 Mai 26
AbstractHeinz Geier teilt dem Friedrich Wolfskeel mit, dass er die von ihm und dessen Sohn Hans Wolfskeel verkaufte Gült von jährlich 10 Malter Getreide der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg vermacht hat, und fordert ihn auf, diese Gült jährlich an die Gotteshausmeister der genannten Kapelle zu entrichten.

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Charter: 2103
Date: 1443 Mai 26
AbstractHeinz Geier teilt dem Hans Wolfskeel mit, dass er die von ihm und dessen Vater Friedrich Wolfskeel verkaufte Gült von jährlich 10 Malter Getreide der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg vermacht hat, und fordert ihn auf, diese Gült jährlich an die Gotteshausmeister der Kapelle zu entrichten.

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Charter: 2253
Date: 1443 Mai 27
AbstractHanns Sargis, Bürger zu Würzburg, und seine Frau Else machen der Dompfarrei Würzburg ihren zinsfreien Hof Gänheim ("Gawnheim ... geinseite dem fischmarte") zu Würzburg mit 4 Gulden jährlich zins- und lehenbar und bestimmen, dass diese Zinsen zur Beleuchtung des ewigen Lichts in der Dompfarrei verwendet werden sollen. Zugleich bestimmen sie, dass im Verkaufsfalle dieses Hofes der Dompfarrei ½ Pfund Wachs als Handlohn zu entrichten sind.

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Charter: 52
Date: 1443 Aug 20
AbstractUrteil des Freigerichts in der krummen Grafschaft zu "Brunynchusen" [Brünninghausen, Stadt Dortmund] in der Klagsache des Henßlin Maurlin wegen der Schädigung an Leib, Ehre und Gütern gegen die Stadt Würzburg, die den Ladungen des Gerichts nicht gefolgt ist.

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Charter: 53
Date: 1443 Dez 16
AbstractWilhelm Graf und Herr zu Castell, dem König Friederich laut inserierter Urkunde von 1442 Juli 22 ("Geben zu Franckfurt an sant Marien Magdalene tag a. D. 1442") die Entscheidung des Rechtsstreits zwischen der Stadt Würzburg und Heinrich Maurer, Färber zu Esslingen, aufgetragen hat, verweist die Sache an den König zurück, nachdem ihm der Vertreter Maurers, Oswalt Eppinger, ausgeführt hat, dass die Stadt Würzburg zur Zeit vom königlichen Hofgerichte zu Rottweil in die Acht erklärt und ein jüngerer königlicher Befehl an den Grafen Ulrich von Württemberg ausgegangen sei.

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Charter: 411
Date: 1444 Feb 7
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen dem Johann Pfister einen jährlichen Zins von 1 Gulden und einem Fastnachtshuhn auf dem Häuslein an dem Hof zur Scharten am Hauger Tor gelegen. ... geben ... a. D. 1444 am freytag nach sant Dorotheen tag der heiligen jungkfrawen. Vidimus des Würzburger Brückenschreibers Konrad Beringer von 1464 April 12 (... geben ... am donerstag nach dem sonntag Quasimodogeniti a. D. 1464).

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Charter: 54
Date: 1444 Juni 26
AbstractGottfried [Schenk von Limpurg], erwählter Bischof zu Würzburg, entscheidet mit seinen Räten Philipp von der Tann, Domherr zu Würzburg und Propst zu St. Johann zu Haug, Jorg Hoeloe, Doktor, Jorg Fischlin, Ritter, Konrad von Frauenberg, Eberhard von Thüngen, Weipprecht von "Kreuelßheim", Georg von Seinsheim, Heinrich von der Tann, Ewalt vom Lichtenstein und Rudiger Sutzel von Mergentheim die Streitigkeiten zwischen Heinrich Maurer, Färber zu Esslingen, und der Stadt Würzburg dahin, dass alle von beiden Parteien erlangten Urteile aufgehoben werden und die ganze Sache hiermit abgetan sein soll. Eingeschaltet ist ein 1444 Juni 19 vom Bischof aufgerichteter Kompromiss ("anlaß"), laut dessen Maurer unter seinem und des Junkers Dietz Truchseß zu Wetzhausen Siegel sich verpflichtet hat, sich dem Spruche des Bischofs und seiner Räte zu fügen.

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Charter: 2065
Date: 1445 März 8
AbstractGottfried [Schenk von Limpurg], Bischof zu Würzburg, verleiht allen denjenigen, welche an jedem Sonnabend im Jahr und an jedem Abend in der vierzigtägigen Fastenzeit das Salve Regina in der Frauenkapelle zu Würzburg besuchen, einen 40tägigen Ablass.

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Charter: 30
Date: 1445 Mai 27
AbstractVidimus eines Urteils des kaiserlichen Hofgerichts, nach dem König Friedrich die Stadt Würzburg, welche auf Klage des Burckart Friderecker, Bürgers zu Nürnberg, vom Reichshofgericht in die Acht erklärt wurde, in die Aberacht erklärt und Fürsten, Grafen, Freiherren, Rittern, Knechten, Gemeinden jegliche Gemeinschaft mit der geächteten Stadt verbietet.

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Charter: 2093
Date: 1445 Juni 8
AbstractAbt Friedrich und der Konvent des Klosters zu Langheim verkaufen an Hans Gunzenhauser, Bürger zu Würzburg, und dessen Frau Margreth 7 Morgen Weingarten "an der Meynleyten" auf Würzburger Markung um die Summe von 26 Gulden und quittieren über den Empfang derselben.

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Charter: 422
Date: 1446 Feb 15
AbstractJohann Wörtwin, Pfarrer zu St. Burkard und Kaplan der Kapelle zu St. Gotthard auf der Mainbrücke, beurkundet die Einigung wegen der der Gotthardkapelle einerseits und der Stadt Würzburg andererseits zustehenden Zinsen aus Häusern, Laden und Flecken auf der Mainbrücke. …geben ... a. D. 1446 am dinstag nehst nach sant Valentins tag des heiligen merterers.

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Charter: 201
Date: 1446 Febr 18
AbstractWahlkapitulation des Bischofs Gottfried [Schenk von Limpurg] mit den Eidesformeln für sämtliche Untertanen des Hochstifts Würzburg (Huldigung der Städte, Märkte, Dörfer).

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Charter: 115
Date: 1446 Feb 20
AbstractRichard von Maßbach, Dekan, und das Kapitel des Domstifts zu Würzburg zeigen dem Bürgermeister, dem Rat und allen Bürgern der Stadt und der Vorstädte zu Würzburg an, dass sie Gottfried [Schenk von Limpurg] zum Bischof und Herrn des Stifts einstimmig angenommen haben und fordern sie auf, demselben wie auch für das Domkapitel dem Richard von Maßbach die Huldigung zu leisten und den Eid der Treue zu schwören.

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Charter: 338
Date: 1446 Nov 25
AbstractJorge Wagner, Lesemeister und Prior des Karmelitenklosters zu Würzburg, Nikolaus Scheffer, Subprior, Heinrich Zirl, Küster, und der ganze Konvent vererben einen jährlichen Zins von 30 Denaren an Heinrich Obenhin den Zimmermann, Bürger zu Würzburg, zur Erbauung eines Hauses des Klosters Flecken bei "sand Endres thuren" unter den Fleischbänken. Es stand dort früher ein von Kunz Mülbach bewohntes Haus, hinten stößt ein der Kathrein, Witwe Jorgens Mulmers, gehöriges Haus an, auf der anderen Seite gegen den Klostergarten eine unbebaute Hofreite. Das Kloster behält sich an dem neu zu erbauenden Hause das Vorkaufsrecht vor und bestimmt, dass durch dasselbe ein Durchgang für die zweimal jährlich vom Domstift in die St. Andreaskapelle gehende Prozession, welche durch den "Methoff" und das genannte Haus zieht, offen gelassen werden soll. Beim Neubau soll der Schlot oder Rauchfang des dem Peter Zwintzer gehörigen Stübleins "einen forderlichen ausgang" erhalten, und wenn dies nicht geschehe, für allen Schaden, welchen das Kloster an seinem Zins- und Lehenrechte am Methof erleiden würde, Meister Heinrich aufzukommen habe.

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Charter: 732
Date: 1446 Nov 30
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Würzburg verkaufen an ihren Ratsgenossen Claus Lütz und dessen Schwestersohn Veit von Fulda eine Leibgedingsgült von jährlich 26 Gulden rheinisch um die Summe von 250 Gulden rheinisch.Bürgen: Lorenz Kotzler und Hans Sargis, beide des Rats, Jorge Scharr und Peter Pfarrer, beide Bürger zu Würzburg.

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Charter: 2105
Date: 1447 Apr 5
AbstractHans Wolfskeel zu Reichenberg bekennt, der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg 16 Malter "versessener" Getreidegült, je zur Hälfte Korn und Weizen, schuldig zu sein, und verpflichtet sich, diese Gült in 8 Jahren, jedes Jahr 2 Malter, abzutragen und fordert seine Hintersassen auf, dieselbe jährlich mit den 10 Maltern Gült, die er ebenfalls der Frauenkapelle jährlich schuldet, zu bezahlen.

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Charter: 2104
Date: 1447 Apr 5
AbstractHans Wolfskeel zu Reichenberg bekennt, der Frauenkapelle auf dem Judenplatz zu Würzburg 10 Malter jährliche Getreidegült, jeweils zur Hälfte Korn und Weizen schuldig geworden zu sein, und weist seine Hintersassen und Zinsleute zu Eßfeld ("Eichßfeld"), nämlich Kunz Swencker und Claus Fuchs, an, diese Gült jährlich an die Gotteshausmeister der genannten Kapelle zu entrichten. Zugleich bekennt er, dass ihm die Gotteshausmeister gestatteten, diese Gült um 100 Gulden wieder abzulösen.

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