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Charter: Urkunden 258
Signature: 258
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1622 Mai 1
Wolfhard Horn, Bürger von Fulda, bekundet, dass er für sich und seine Frau an Johann Kirchheim und Martin Hopf, beide Vorsteher des Hospitals St. Leonhard in Fulda, einen jährlichen Zins von 20 Gulden für 400 Gulden verkauft hat. Der Zins ist jährlich fällig auf Walpurgis [1.5.] aus ihrem Haus mit der Badestube, dem Garten "und anderen pertinentien", gelegen auf dem Wollwebergraben zwischen den Häusern von Hermann Zanger und Hans Boltz. Der Zins kann jährlich auf Walpurgis wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss ein Vierteljahr vorher angezeigt werden. Da das Haus mit der Badestube Bürgergut ist, erteilt Bernhard Philipp von Schwalbach, Oberschultheiß von Fulda, seine Zustimmung zu dem Verkauf.
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
  • Charter on the archive's websitealt

  • Deutsch, Siegel in Holzkapsel verloren
    Sigillant: Bernhard Philipp von Schwalbach

    Material: Pergament
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      Original dating clauseGeschehen Fuldt uff Walpurgis, Anno Christi eintausent sechshundert zwantzigk undt zwey

      Dorsalvermerk des Spitalmeisters Peter Adolph vom 15. Januar 1651 mit folgendem Inhalt: Nachdem Agnes, Witwe des Hilarius Loder, die mittlere Badestube, die mit 400 Gulden belastet und falst eingefallen ist, mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat der Stadt Fulda an ihren Schwiegersohn Andreas Hartmann, Badergeselle aus Lauffach bei Aschaffenburg, der ihre Tochter Margarethe geheiratet hat, verkauft hat und dieser einen Acker und eine Wiese am Frauenberg als Abschlag der Hypothek dem Hospital übergeben hat, schuldet er dem Hospital nur noch 150 Gulden.Die Urkunde liegt im Stadtarchiv Fulda.Zeugen: Bernhard Philipp von Schwalbach

      Notes
      Dorsalvermerk des Spitalmeisters Peter Adolph vom 15. Januar 1651 mit folgendem Inhalt: Nachdem Agnes, Witwe des Hilarius Loder, die mittlere Badestube, die mit 400 Gulden belastet und falst eingefallen ist, mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat der Stadt Fulda an ihren Schwiegersohn Andreas Hartmann, Badergeselle aus Lauffach bei Aschaffenburg, der ihre Tochter Margarethe geheiratet hat, verkauft hat und dieser einen Acker und eine Wiese am Frauenberg als Abschlag der Hypothek dem Hospital übergeben hat, schuldet er dem Hospital nur noch 150 Gulden.
      Die Urkunde liegt im Stadtarchiv Fulda.
      Zeugen: Bernhard Philipp von Schwalbach
       
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