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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1295 Juli 12
AbstractGerhard II. von Eppstein, Erzbischof von Mainz, richtet sich an die Wilhelmiten des Klosters Marienpfort bei Waldböckelheim. Datum in Curia Steinheim prope Waldaffeim, in vigilie Margarethe, Anno Domini Millesimo, ducentesimo Nonagesimo Quinto etc.

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Date: 1319
AbstractDie Äbte des Benediktinerklosters Sponheim und des Zisterzienserklosters Disibodenberg beurkunden, dass sie dem Wilhelmitenkloster Marienpfort einige Grundbesitzungen bei Waldböckelheim um 36 Pfund Heller verkauft haben. Datum Anno Domini M CCC XIX indictione secunda.

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Date: 1345 Oktober 13
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Worms beurkundet, dass vor ihm und dem versammelten Konvent des Wormser Dominikanerklosters die Mönche Iohannes de Sublobys und Iacobus Zeysolv erschienen sind und sich in ihrem Streit bezüglich des Testaments der Wormser Bürgerin Metze, genannt Stercken, geeinigt haben. Iohannes hatte zunächst als Testamentsvollstrecker die Gülte von 20 Malter Korn, die besagte Metze vom Frauenkonvent Maria Münster (Nonnenmünster) bei Worms innehatte, an sich genommen. Iacobus hingegen beanspruchte diese Gülte aufgrund des verwandschaftlichen Verhältnisses zur Erblasserin für sich. Sie einigen sich darauf, dass Iacobus die Gülte lebenslang genießen kann. Nach seinem Tod soll sie jedoch in den Besitz des Dominikanerkonvents übergehen. Datum anno domini m° ccc° xl° quinto feria quinta post diem beati dyonisii proxima.

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Date: 1345 November 29
AbstractIakob, Dekan, und das Kapitel des Andreasstifts zu Worms beurkunden, dass Iohannes, genannt Volder, mit dem zusätzlichen Beinamen Fleming, Bürger zu Worms, der Pfarrei einen Betrag von 250 Pfund Heller hinterlassen hat. Mit diesem Geld wurden einige Einkünfte für den Jodocusaltar erworben. Der erste Inhaber der Altarpfründe wurde sein Schüler Iohannes, anschließend übte Nicolaus Volder das Präsentationsrecht aus. Nach dessen Tod ging das Kollaturrecht an die Pfarrei und das Kapitel über. Es wird festgelegt, dass der Pfründeninhaber jährlich 40 Malter Korn und 50 Pfund Heller erhalten soll. Actum et Datum sub anno a natu domini millesimo ccc° xl°quinto In vigilia beati Andree apostoli.

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Date: 1351 Juli 12
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Worms beurkundet, dass der Schneider Hennelin, genannt Medemether, und seine Ehefrau Katherina dem Dominikanerkloster zu Worms eine Gülte von 10 Pfund Heller, die sie auf ihrem Haus am Fischmarkt besitzen, um 80 Pfund Heller verkauft haben. Datum Anno domini m° ccc° l primo In vigilia beate Margarete virginis.

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Date: 1385 Oktober 23
AbstractPapst Urban VI. genehmigt auf Bitte der Pfalzgrafen Ruprecht I., Ruprecht II. und Ruprecht III. die Einrichtung eines Generalstudiums in Heidelberg nach Vorbild der Universität von Paris. Datum Ianue x kalendas Novembris Pontificatus nostri Anno Octavo.

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Date: 1386 Oktober 1
Abstract[Replik von XII,1 Nr. 2] Datum Heidelberg in die beati Remigii confessoris, anno domini millesimo trecentesimo octuagesimo sexto.

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Date: 1386 Oktober 1
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ruprecht I. trifft allgemeine Bestimmungen über die Einrichtung des Heidelberger Studiums. Datum Heidelberg in die beati Remigii confessoris, anno domini millesimo trecentesimo octuagesimo sexto.

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Date: 1386 Oktober 1
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ruprecht I. befreit die Besucher des Studiums vom Zoll für ihr Mitgebrachtes und ihren Bedarf sowie die Bursen von der Steuer beim Verkauf des nicht verbrauchten Weins. Datum Heidelberg in die beati Remigii Confessoris anno Domini millesimo trecentesimo octuagesimo sexto.

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Date: 1387 August 2
AbstractPapst Urban VI. teilt den Dekanen von Konstanz, St. Andreas in Köln und Neustadt an der Weinstraße sein Privileg vom gleichen Tag mit, durch welches er die an der Heidelberger Universität weilenden Geistlichen auf fünf Jahre von der Präsenz am Ort ihrer Pfründen befreit und beauftragt die Dekane mit der Ausführung. Datum Luce iiii Nonas Augusti Pontificatus nostri Anno Decimo.

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Date: 1389 Juli 6
AbstractHenricus Ryeder aus Miltenberg, Kleriker der Mainzer Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Colinus, Dekan von St. Paul zu Worms und Wormser Offizial, auf Bitte des von der Universität Heidelberg zum Prokurator bestellten Iohannes Hasso aus Wildungen, Magister Artium und Bakkalar der Medizin, durch den öffentlichen Notar Henricus Verdehusen aus Munden, Kleriker der Mainzer Diözese, die beiden Breven Papst Urbans VI. vom 2. August 1387 [vgl. XII,1 Nr. 8] transsumieren lässt. Datum et Actum in ambitu ecclesie wormaciensis sub anno a natiuitate domini Millesimo Trecentesimo Octuagesimonono indictione xiii [...] die martis sexta mensis Iulii hora sexta eiusdem diei vel quasi.

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Date: 1389 November 9
AbstractPapst Bonifaz IX. stellt die bereits von seinem Amtsvorgänger Urban VI. am 21. Dezember 1387 bewilligte, aber nicht mehr zur Ausfertigung gelangte Erlaubnis zur Einrichtung des Hauses St. Jakob in Heidelberg für studierende Zisterzienser aus und überträgt die Aufsicht dem Abt von Schönau. Datum Rome apud Sanctumpetrum v Idus Nouembris Pontificatus nostri Anno Primo.

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Date: 1389 November 9
AbstractPapst Bonifaz IX. bestellt die Dekane von Konstanz, St. Andreas von Köln und Neustadt an der Weinstraße zu Konservatoren der Universität Heidelberg, indem er eine von Urban VI. am 2. Januar 1387 getroffene, aber nicht zur Ausfertigung gelangte Entschließung in Kraft setzt. Datum Rome apud sanctumpetrum v Idus Novembris pontificatus nostri anno Primo.

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Date: 1390 Mai 14
AbstractRuprecht III., Pfalzgraf und Kurfürst [sic], beurkundet, dass Konrad von Gelnhausen, Dompropst zu Worms, Kanzler der Universität Heidelberg und Lehrer beider Rechte, seine Bücher und sein Vermögen zur Errichtung eines Magisterkollegiums hinterlassen hat und neben Ruprecht III. Graf Heinrich II. von Sponheim-Bolanden, Marsilius von Inghen und Hartmann von Handschuhsheim als Testamentsvollstrecker eingesetzt hatte, die zur Umsetzung des letzten Willens eine Hofstatt außerhalb der Stadt Heidelberg mit dem Vermögen des Konrad erworben haben. Datum anno domini Millesimo Tricentesimo Nonagesimo in die beati Bonifacii martris. [vgl. XII,2 Nr. 15]

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Date: 1390 August 11
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ruprecht II. überlässt aufgrund des Ausbleibens seiner Romreise zum Jubeljahr der Universität Heidelberg einen Betrag von 3000 Gulden. Damit soll die Einrichtung des Artistenkollegs für 12 Magister, die durch den Nachlass Konrads von Gelnhausen [vgl. XII,2 Nr. 16] initiiert worden war, gefördert und vollendet werden. Anno domini millesimo Trecentesimo Nonagesimo die marcuri [sic] undesima mensis augusti.

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Date: 1393 Juni 24
AbstractRuprecht II., Pfalzgraf und Kurfürst, überlässt mit Zustimmung der Pfalzgrafen Ruprecht III. und Ruprecht Pipan der Universität Heidelberg den halben Frucht- und Weinzehnten zu Schriesheim, der für 1200 Gulden an ihn verpfändet ist. Mit den daraus fließenden Einnahmen soll ein Artistenkollegium mit sechs lesenden Magistern finanziert werden. Der geben ist zu heidelberg off sant Iohannes Baptisten tag als er geboren wart Nach Crists geburt drutzehenhondert Iare vnd in dem druvndnuntzigsten Iare.

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Date: 1393 Juni 24
AbstractRuprecht II., Pfalzgraf und Kurfürst, beurkundet, dass er einen Turnose vom Zoll zu Bacharach sowie einen Turnose vom Zoll zu Kaiserswerth mit 2000 Gulden ausgelöst hat. Mit Zustimmung der Pfalzgrafen Ruprecht III. und Ruprecht Pipan überträgt er die beiden Turnosen der Universität Heidelberg. Mit diesen Einkünften sollen Magister, Doktoren und Graduierte in Theologie, Kirchenrecht und Medizin entlohnt werden, die an der Universität Vorlesungen halten. Der geben ist zu heidelberg off sant Iohans Baptisten tag als er geborn wart Nach crists geburte drutzehen hundert Iare vnd in dem dru vnd Nuntzigisten Iare.

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Date: 1398 Dezember 1
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert auf Bitten des Pfalzgrafen und Kurfürsten Ruprecht III. der Universität Heidelberg zwölf Kanonikate: eins am Dom und zwei an St. German zu Speyer, eins am Dom, zwei an St. Andreas und eins an St. Paul zu Worms, zwei an St. Cyriacus zu Neuhausen, zwei an St. Peter zu Wimpfen im Tal und eins an St. Juliana zu Mosbach. Ferner ernennt er den Abt des Klosters Schönau sowie die Dekane der Stifte zu Neustadt an der Weinstraße und St. Viktor vor Mainz zu Exekutoren der Bulle. Besetzt werden sollen die Pfründen mit zur Lehre verpflichteten Magistern, Lizentiaten oder Doktoren der oberen Fakultäten, welche die Universität den Exekutoren vorschlägt. Datum Rome apud Sanctumpetrum Kalendas Decembris Pontificatus nostri Anno Decimo.

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Date: 1399 Mai 13
AbstractEckard von Dersch, Bischof von Worms, vidimiert der Universität Heidelberg das Privileg Bonifaz IX. vom 1. Dezember 1398, durch welches der Hochschule zwölf Kanonikate inkorporiert wurden. Datum laudenburg Anno domini millesimo trecentesimo nonagesimonono die xiii. Maii. [vgl. XII,2 Nr. 14]

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Date: 1399 Mai 15
AbstractRaban von Helmstatt, Bischof von Speyer, vidimiert der Universität Heidelberg das Privileg Papst Bonifaz IX. vom 1. Dezember 1398, durch welches der Hochschule zwölf Kanonikate inkorporiert wurden. Datum Brüchssel Anno domini millesimo trecentesimonono die xv. mensis Maii. [vgl. XII,2 Nr. 13]

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Date: 1400 Februar 7
AbstractKonrad von Soest bestätigt als öffentlicher Notar den Vertrag zwischen Colinus, Dekan des Stifts St. Paul zu Worms, und Jofried von Leiningen, Propst und Prior des Benediktinerklosters St. Georgenberg bei Pfeddersheim sowie dessen Prokurator Iohannes Wolff von Eppelsheim. Letztere hatten drei Jahre lang versäumt ihre Gülte in Höhe von 70 Malter Korn auszubezahlen. Deshalb soll Colinus, der bereits auf die Unterpfänder zurückgegriffen hatte, eine Korngülte in Höhe von 20 Malter zugewiesen werden. Außerdem wird in dem neuen Vertrag bestimmt, dass der Propst des Klosters Georgenberg weiterhin jährlich 50 Malter Korn reichen soll. Werden diese Vertragsbedingungen wiederum nicht eingehalten, so werden die Bestimmungen aufgelöst. Quod anno a nativitate eiusdem Millesimo Quadringentesimo Indictione octava [...] die Septima mensis februarii hora quasi vespera In domo habitacionis honorabilis dominus Colinus decanus Ecclesie sancti pauli wormaciensis in nova stufa eiusdem in opido heidelberg.

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Date: 1400 Juli 1
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Abt von Schönau und die Dekane der Stifte zu Neustadt an der Weinstraße und St. Viktor vor Mainz [vgl. XII,2 Nr. 19], für die Umsetzung und Bewahrung päpstlicher Privilegien, die an die Universität Heidelberg gerichtet sind, Sorge zu tragen. Datum Rome apud Sanctumpetrum kalendas Iulii Pontificatus nostri Anno vndecimo.

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Date: 1400 Juli 1
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt auf Bitten Ruprechts III., Pfalzgraf und Kurfürst, den Dekan des Marienstifts zu Neustadt an der Weinstraße, sobald Ruprecht III. die Patronatsrechte über die Kirchen zu Altdorf, Lauda und St. Peter zu Heidelberg der Universität Heidelberg abgetreten hat, die Inkorporation der Pfarreien vorzunehmen. Datum Rome apud Sanctumpetrum kalendas Iulii Pontificatus nostri Anno vndecimo.

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Date: 1400 Juli 1
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt dem Bischof von Worms sowie den Dekanen der Kirchen zu Worms und Neustadt an der Weinstraße die Privilegien der Universität Heidelberg und trägt ihnen auf, die Privilegien, wo es nötig ist, zu publizieren und zu schützen. Datum Rome apud Sanctumpetrum kalendas Iulii Pontificatus nostri Anno vndecimo.

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Date: 1400 Juli 1
AbstractPapst Bonifaz IX. bestellt den Abt von Schönau und die Dekane von Neustadt an der Weinstraße und St. Viktor vor Mainz zu Exekutoren seiner Bulle vom 1. Dezember 1398 [vgl. XII,2 Nr. 19]. Er entscheidet außerdem auf Bitten Ruprechts III., Pfalzgraf und Kurfürst, im Prozess um die Pfründe an St. Cyriacus in Neuhausen zwischen Konrad von Soest und Johann Fick. Datum Rome apud Sanctumpetrum kalendas Iulii Pontificatus nostri Anno vndecimo .

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Date: 1400 Dezember 18
AbstractKonrad von Soest bestätigt als öffentlicher Notar, dass Colinus, Dekan des Stifts St. Paul zu Worms, 50 Malter Korn für eine Präbende in der Marienkapelle zu Heidelberg stiftet und die Besetzung derselben der Universität und dem Pleban der Pfarrkirche überträgt. Anno domini Millesimo Quadringentesimo Indictione nona [...] die decima octava mensis decembris hora primarum uel quasi In stufa habitationis honorabilis domini Colini decani ecclesie sancti pauli wormatiensis In opido heidelberg Wormatiensis dyoecesis [...] Datum et actum heidelberg [...].

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Date: 1401 Juli 21
AbstractColinus, Kantor des Stifts St. Paul zu Worms, präsentiert für den Fall seines Todes Magister Wilhelm von Epfenbach auf das von ihm gestiftete Benefizium in der Marienkapelle zu Heidelberg und vermehrt dieses durch einen Garten. Datum in opido nostro Laudemburg Anno domini millesimo quadringentesimoprimo die Iovis vicesimaprima Iulii. [vgl. XII,2 Nr. 26, 27, 28]

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Date: 1401 August 1
AbstractLudwig III. und Johann, beide Pfalzgrafen und Söhne König Ruprechts, bestätigen die Privilegien der Universität Heidelberg. Geben zu heidelberg off sant Peters tag ad vincula zu latine In dem Iare da man zalte nach cristi geburte dusent vierhundert vnd eine Iare.

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Date: 1401 Oktober
AbstractKönig Ruprecht und die Universität Heidelberg bitten Papst Bonifaz IX., die Benefizienwünsche der aufgeführten Universitätsangehörigen unter Bevorzugung der Graduierten und der in der Lehre Tätigen zu genehmigen, dass die Benefiziaten das Studium des bürgerlichen Rechts, der Physik und der Medizin aufnehmen und akademische Grade erwerben dürfen, und dass die Graduierten, die Universitätskapelle und deren Kapläne von der Gerichtsbarkeit des Erzbischofs von Mainz und des Bischofs von Worms eximiert werden.

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Date: 1404 August 4
AbstractPapst Bonifaz IX. hebt auf Bitten König Ruprechts und der Universität Heidelberg die Rechtskraft seiner Bulle vom 22. Dezember 1402 auf, mit der er alle Inkorporationen für ungültig erklärt hatte. Er bestellt den Abt von Schönau sowie die Dekane zu Neustadt an der Weinstraße und St. Viktor vor Mainz zu Exekutoren dieses Privilegs. Datum Rome apud Sanctumpetrum ii Nonas Augusti Pontificatus nostri Anno Quintodecimo.

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