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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1619
AbstractHans Kiealer, Sohn des Leonhardt Kiealer und Bürger zu Schweigern, und seine Ehefrau Barbara beurkunden, dass sie der Universität Heidelberg, beziehungsweise dem Collegium Principis und Reinhard Bachoven von Echten in seiner Funktion als Provisor eine Gülte von 5 Gulden gegen eine Hauptsumme von 100 Gulden verschrieben haben. Sie setzen einige Besitzungen als Unterpfänder ein. Das Ehepaar behält sich das Recht vor, die Gültverschreibung durch eine einmalige Zahlung von 100 Gulden wieder auszulösen. So geschehen nach der Seeligmachenden geburt vnsers Heilandts vnnd Erlößers Christi, Im Iahr Thaußent Sechshundert vnndt Neuntzehn.

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Date: 1619 Februar 3
AbstractHanß Brickner und seine Ehefrau Veronica, wohnhaft zu Dorn-Dürkheim, beurkunden, dass sie sich von [Johann] Siegmund Hag, Schaffner zu Gommersheim, einen Betrag von 76 3/4 Gulden geliehen haben. Sie versprechen diesen baldmöglichst zurückzuzahlen und in der Zwischenzeit angemessen zu verzinsen. So Geben den 3ten februarii Anno 1619.

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Date: 1619 November 11
AbstractDie Universität Heidelberg und Reinhard Bachoven von Echten, Jurist und Verwalter des Collegium Casimirianum, beurkunden, dass sie sich zum Kauf einer Gülte für das Collegium über Johann Balthasar Baumbach, Dekan der Artistenfakultät, und Lenhard Reipel, Universitätskollektor, aus dem Fiskus der Artistenfakultät 60 Gulden geliehen haben. Sie versprechen den Betrag durch eine jährliche Ratenzahlung von 3 Gulden zu erstatten. So geschehen Zu Heidelberg vff Martini Im Iahr nach Christi geburt, alß man Zahlt 1619. [vgl. XII,1 Nr. 44/27, 44/28, 44/29, 44/30]

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Date: 1619 November 11
AbstractDie Universität Heidelberg und Reinhard Bachoven von Echten, Jurist und Verwalter des Collegium Casimirianium, beurkunden, dass sie sich zum Kauf einer Gülte für das Collegium über David Pareus, Rektor und Provisor der Stipendiaten, und Lenhard Reipel, Universitätskollektor, aus dem Fiskus der Stipendiaten 250 Gulden geliehen haben. Sie versprechen den Betrag durch eine jährliche Ratenzahlung von 13 1/2 Gulden zu erstatten. So geschehen Zu Heidelberg Vff Martini Im Iahr nach Christi geburth alß man Zahlt 1619. [vgl. XII,1 Nr. 44/27, 44/28, Nr. 44/30, 44/31]

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Date: 1619 November 11
AbstractDie Landeskommissare der Legstädte Heidelberg, Alzey und Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass sie sich von der Universität Heidelberg aus dem Collegium Principis einen Betrag von 2060 Gulden geliehen haben, den sie bis zur Rückzahlung zu 5%, also jährlich 103 Gulden, verzinsen. Geschehen auff Martini, alß man nach vnsers lieben herrn vnd Heylands Geburtt Ein Tausend, Sechs Hundertt vnd Neuntzehen gezehlet. [vgl. XII,2 Nr. 126, 127, 129, 130, 132, 133, 136, 138, 140]

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Date: 1619 November 11
AbstractDie Universität Heidelberg und Reinhard Bachoven von Echten, Jurist und Verwalter des Collegium Casimirianum, beurkunden, dass sie sich zum Kauf einer Gülte für das Collegium über Nikolaus Matthias Bachendorff, Provisor des Universitätsspitals (Nosocomium), und Lenhard Reipel, Universitätskollektor, aus dem Fiskus des Spitals 100 Gulden geliehen haben. Sie versprechen den Betrag durch eine jährliche Ratenzahlung von 5 Gulden zu erstatten. So geschehen Zu Heidelberg vff Martini Im Iahr nach Christi geburtt, alß man Zalth 1619. [vgl. XII,1 Nr. 44/27, 44/28, 44/29, 44/31]

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Date: 1620 April 19
AbstractHanns Rammberger, Zimmermann zu Heidelberg, beurkundet, dass er sich von Philipp Hoffmann, Professor und Provisor des Dannstadter Stipendiums, auf ein Jahr einen Betrag von 200 Gulden geliehen hat. Er verspricht insgesamt 210 Gulden an Ostern des nächsten Jahres zu bezahlen und setzt drei Gültverschreibungen als Unterpfänder ein. So geschehen in der Churfürstlichen Haupt Stadt Heydelberg Auff Ostern, alß mann Zehlt nach der allhier Seeligmachenden geburth Vnsers einigenn Erlösers vnd Seeligmachers Iesu Chrisi Ein Thaußendt Sechshundert vndt Zwanzig.

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Date: 1620 Mai 27
AbstractHanß Volmer, Gemeindemann zu Hettenleidelheim [Leydenheim], beurkundet, dass er von Johann Albrecht Hag, Pfleger Otterbergs zu Kaiserslautern, 14 Malter Korn, jeden Malter um 1 1/2 Gulden, käuflich erworben hat. Er setzt Niclaß Kolter, Schultheiß zu Alsenbrück, und Hanß Walter, ebenfalls wohnhaft zu Alsenbrück, zu Bürgen ein. Geschehen Zu Lauttern den 27. Maii Anno 1620.

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Date: 1620 Juni 7
AbstractVogt und Gericht der Gemeinde zu Sprendlingen beurkunden, dass sie dem mittlerweile verstorbenen kurpfälzischen Truchsess zu Kreuznach Johann Wiegand Schlöer 160 Gulden schuldig geblieben sind. Da sie momentan zahlungsunfähig sind, versprechen sie die Schuld so bald wie möglich zu begleichen. So Geben den 7. Junii Anno etc. 1620.

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Date: 1620 Juni 8
AbstractChristian Rumpff, Doktor der Medizin und kurfürstlicher Leibarzt, quittiert der Universität Heidelberg den Erhalt von 125 Gulden für einen Brunnenablauf. So geschehen Heidelberg den 8ten Junii Im Iahr Christi Sechszehenhunder Vnd Zwantzig.

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Date: 1620 Juli 25
AbstractDie Kommissarien der drei Legstädte Heidelberg, Alzey und Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass sie sich von Niclas Klein, Gemeindemann zu Mußbach an der Weinstraße, eine Summe von 210 Gulden geliehen haben. Im Gegenzug entrichten sie bis zur Rückzahlung eine jährliche Gülte von 10 1/2 Gulden. Der Rückkauf kann von beiden Seiten vollzogen, beziehungsweise eingefordert werden. Geschehen vndt geben den Fünff vndt zwantzigsten Iulii, als man zahlt nach der Geburth Iesu Christi, Ein Tausendt Sechshundert vndt zwantzig. [vgl. XII,2 Nr. 126, Nr. 127, 129, 130, 132, 133, 136, 138, 139]

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Date: 1620 September 18
AbstractDaniel Nebel, Juristenprofessor und Provisor des Fiskus, beurkundet, dass er sich zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben von Bernhard Mai, Provisor des Prytaneums und Verwalter des Contuberniums, eine Summe von 700 Gulden geliehen hat, die er so bald wie möglich zurückzuzahlen verspricht. Zu Heidelberg den 18. Septembris Anno 1620. [vgl. XII,1 Nr. 44/34, 44/35, 44/36, 44/37, 44/38, 44/39, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 April 20
AbstractNr. 1: Philipp Heinrich Seibert und seine Ehefrau Agatha beurkunden durch Henricus Waliferus, Pfarrer zu Alsenborn, dass sie sich von Johann Albrecht Hag, Pfleger zu Kaiserslautern, 5 Gulden geliehen haben, die sie bis zum 11. November zurückzuzahlen versprechen. Den 20. Aprilis 1621. Nr. 2: Liste der Unterpfänder, die Stoffel Hildenbrandt von Alsenborn eingesetzt hat. [vgl. XII,1 Nr. 87/5

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Date: 1621 April 30
AbstractHanß Metz, wohnhaft zu Alsenborn, bekennt gemeinsam mit seiner Ehefrau Maria, dass sie sich einen Betrag von 10 Gulden von Johann Albrecht Hag, Pfleger Otterbergs, geliehen haben. Sie versprechen die Summe samt Zinsen zurückzuzahlen und setzen einige Besitzungen als Unterpfänder ein. Geschehen den 30 Aprilis Anno 21.

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Date: 1621 Mai 17
AbstractVeit Schwarz, Hofmann zu Rockenhausen, beurkundet, dass ihm Johann Albrecht Hag, Pfleger Otterbergs zu Kaiserslautern, einen Betrag von 60 Gulden geliehen hat. Er verpflichtet sich im Gegenzug entweder zur Rückzahlung im nächsten Jahr samt Zinsen oder zu einer gerichtlichen Versicherung. Zusätzlich setzt er seine Einkünfte als Unterpfänder ein. Actum Lauttern den 17. Maii Anno etc. 1621.

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Date: 1621 Juni 5
AbstractDie Gemeinde Alsenbrück entrichtet an den Landschreiber zu Kaiserslautern die Wahlsteuer von 25 Gulden. Aus Ermangelung eigenen Geldes hat sich die Gemeinde von Johann Albrecht Hag, Pfleger Otterbergs, den Betrag geliehen und verspricht ihn zurückzuzahlen. So geben den 5 Junii anno 1621.

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Date: 1621 August 24
AbstractJohann II. von Pfalz-Zweibrücken-Veldenz beurkundet, dass sich die Kurpfalz zur Besoldung der Truppen in Böhmen von Johann Schick, Kollektor zu Zell, und seiner Ehefrau Margretha einen Betrag von 1000 Gulden geliehen hat, den sie bis zur Rückzahlung mit jährlich 50 Gulden verzinst. Die kurpfälzischen Einkünfte zu Pfeddersheim werden als Unterpfand eingesetzt. Geschehen Zue Heydelberg, den Vier Vndt Zwantzigsten Augusti Im Iahr Christi Vnsers Herrn Sechzehen Hundert Zwantzieg Eins.

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über David Pareus, Dekan der theologischen Fakultät und Provisor des Stipendium Northanum, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 10 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 1/2 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg Michäeli anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/35, 44/37, 44/38, 44/39, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über Petrus de Spina, Rektor und Provisor der Stipendiaten, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 50 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 3 1/2 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg auf Michäeli anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/35, 44/36, 44/37, 44/38, 44/39, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über Petrus de Spina, Rektor und Provisor der Stipendiaten, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 7 1/2 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung beglichen. So geschehen Heidelberg auf Michäeli, anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/35, 44/36, 44/37, 44/39, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über Petrus de Spina, Rektor und Provisor der Stipendiaten, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 75 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 3 3/4 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg auf Michaeli anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/36, 44/37, 44/38, 44/39, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über Petrus de Spina, Provisor der Stipendiaten, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 80 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 4 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg auf Michäeli anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/35, 44/36, 44/37, 44/38, 44/39, 44/40, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über David Pareus, Dekan der theologischen Fakultät und Provisor des Stipendium Nigrinum, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 40 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 2 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg auf Michäeli, anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/35, 44/36, 44/38, 44/39, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über Philipp Hoffmann, Dekan der juristischen Fakultät und Provisor des Stipendium Zulegarianum, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 100 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 5 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg Michäeli 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/35, 44/36, 44/37, 44/38, 44/40, 44/41, 44/42]

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Date: 1621 September 29
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sich Daniel Nebel als Provisor des Fiskus über Petrus de Spina, Rektor und Provisor der Stipendiaten, und den Universitätskollektor Lenhard Reipel zur Besoldung der Professoren und Angestellten sowie anderer dringender Ausgaben 40 Gulden geliehen hat. Die Geldschuld wird durch eine jährliche Ratenzahlung von 2 Gulden beglichen. So geschehen Heidelberg auf Michäeli anno 1621. [vgl. XII,1 Nr. 44/33, 44/34, 44/35, 44/36, 44/37, 44/38, 44/39, 44/41, 44/42]

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Date: 1622 Dezember 25
AbstractNr. 1: Schultheiß, Gericht, Vierer, Bürgermeister und die ganze Gemeinde zu Dalsheim beurkunden, dass sie sich von Hans Edel und Iost Steingass als Vormünder der Barbara Steingass einen Betrag von 200 Gudeln geliehen haben. Sie versprechen diesen Betrag so bald wie möglich wieder zurückzuzahlen und verpflichten sich bis dahin zur Entrichtung eines jährlichen Zinses von 10 Gulden. Sie setzen alle Besitzungen der Gemeinde als Unterpfänder ein. Geben vnd geschehen vf Weihenachten im Iahr nach Christi vnsers Erlösers vnd Seeligmachers geburt Ein taussend Sechß hundert zwei vnd zwantzig. Nr. 2: Johann Schick vermerkt, dass Niclaß Fickus die 200 Gulden sowie 40 Reichstaler mit einer Pension von 2 Reichstaler nur im Jahr 1634 besessen hat. Im Juni selbigen Jahres hat dann der Verkauf an Schick stattgefunden. Insgesamt erhält Schick eine Hauptsumme von 330 Gulden von der Gemeinde Dalsheim. Den 14. Julii 1634.

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Date: 1623 April 23
AbstractHans Waidenheimer, Bürger zu Lorsch, und seine Ehefrau Ottilia verkaufen Georg Rehmer, ehemaliger Schaffner der Sapienz und jetzt Universitätskollektor zu Heidelberg, und seiner Ehefrau Barbara eine jährlich zu entrichtende Gülte von 5 Gulden um 100 Gulden. Als Sicherheit stellen die Verkäufer verschiedene Güter, in Lorscher Gemarkung gelegen, als Unterpfänder, welche die Käufer bei Zahlungssäumnis belasten können. Geben Lorschs vff Georgii Anno Christi Ein Tausendt Sechshundertt Zwanzig Drey et cetera.

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Date: 1623 Juli 24
AbstractDie Augustiner wenden sich nach der Eroberung Heidelbergs mit der Bitte an den Pfalzgrafen, sie wieder in den Besitz ihrer Klostergebäude einzusetzen. Für dieses Anliegen wird auf Bitten der Universität eine Kommission eingerichtet, die durch Zeugenbefragungen die Eigentumsverhältnisse klären soll. Im Zuge dessen fertigt der Notar Georgius Dieffenbecher ein Protokoll über die Zeugenaussage des Kanzleiregistrators Michael Heberer an. Inn dem Iahr Nach Christi Vnsers lieben herrn geburtt Sechszehenhundert Zwanzig drey, Inn der Sechsten Römer Zinszahl [...], Dienstags den Vier vnd Zwanzigsten Monats Iulii Newen Calenders, Vormittag, Zwischen Zehen vnd eilff Uhren, in der Churfürstlichen Statt Heidelberg im Schloß oben im Newenbaw, in einer Stuben mit den fenstern gegen dem Neckarfluß wendent.

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Date: 1623 Oktober 22
AbstractJohann Siegmund Hag verkauft dem Peter Hartbach, Bürger zu Gau-Odernheim, zwei Weingärten für 110 Gulden. Actum Odernheim. den 22. Octobris Anno 1623.

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Date: 1623 Oktober 23
AbstractNr. 1: Iost Stallman verkauft als Vormund über Peter, den Sohn des verstorbenen Ludwig Ottman, eine Behausung zu Albig mit allen Zugehörungen an Wendel Rüger, Baubäcker zu Albig, um 375 Gulden. Dieser bezahlt 100 Gulden sofort und verpflichtet sich in den folgenden Jahren bis zur Ablösung der restlichen Summe zur Entrichtung eines Zinses von 25 Gulden. Die Behausung fungiert bis zur völligen Bezahlung als Unterpfand. Actum diß zu Albich [...] den 23ten Octobris, Im Iar Christi, Ein dausent Sechß hundert vnd zwantzig drey. Nr. 2: Wilhelm Bach aus Flonheim und Wendel Rieger vergleichen sich, indem Letzterer an Georg Balz 100 Gulden und eine jährliche Pension von 25 Gulden entrichtet, dafür 85 Gulden von seinem Kerbholz schlagen kann. Die ausstehenden 165 Gulden soll er weiter pro Jahr mit 25 Gulden abzahlen und jeweils von seinem Kerbholz abschlagen. Den 9. Martii 1626.

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Date: 1623 November 11
AbstractDer Schultheiß Hanß Emmich und das Gericht zu Münsterdreisen beurkunden, dass Clauß Heylman gemeinsam mit seiner Ehefrau Barbara vor ihnen erschienen ist und diese erläutert haben, dass sie sich von Johann Schick, Kollektor zu Zell, und seiner Ehefrau Margretha einen Betrag von 100 Gulden geliehen haben. Sie versprechen die Schuld durch eine jährliche Zahlung von 5 Gulden abzuleisten und setzen einige Güter als Unterpfänder ein. So geben und geschehen vff Martini welcher war der Eylffte Novembris, nach Christi gaburt Ein Dausent Sechshundert Zwantzig Drey Iare.

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