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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1404 August 4
AbstractPapst Bonifaz IX. hebt auf Bitten König Ruprechts und der Universität Heidelberg die Rechtskraft seiner Bulle vom 22. Dezember 1402 auf, mit der er alle Inkorporationen für ungültig erklärt hatte. Er bestellt den Abt von Schönau sowie die Dekane zu Neustadt an der Weinstraße und St. Viktor vor Mainz zu Exekutoren dieses Privilegs. Datum Rome apud Sanctumpetrum ii Nonas Augusti Pontificatus nostri Anno Quintodecimo.

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Date: 1404 August 4
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Heiliggeiststift zu Heidelberg auf Bitten König Ruprechts drei Präbenden des Marienstifts zu Neustadt an der Weinstraße, eximiert sie aus dem Pfarrverband mit St. Peter zu Heidelberg und erhebt sie zur Kollegiatkirche. Dies hatte er bereits im Jahr 1400 getan, seine Verfügungen aber dann am 22. Dezember 1402 wieder annulliert. Er setzt die Erhebung und Pfründenübertragung nun in die Tat um. Datum Rome apud Sanctumpetrum ii Nonas Augusti Pontificatus nostri Anno Quintodecimo.

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Date: 1405 September 25
AbstractHeinrich von Ehrenberg, Propst zu St. Guido in Speyer, verleiht seinen Hof in Ketsch (Kehscz), den zuvor Heilman bewirtschaftet hat, für sechs Jahre an Voltz Rorich von Neckarau, der jährlich 31 Malter Korn sowie 2 Kappen und den Zehnt entrichten muss. Ferner leiht Heinrich dem Voltz Rorich 4 Pfund Pfennig und 10 Malter Korn. Deß Iars do man zalt m cccc vnd funf iar am nehsten fridag nach sant mattis tage.

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Date: 1407 Mai 20
AbstractPetrus Miani, päpstlicher Vizekämmerer, befiehlt auf Klage der Universität Heidelberg dem Johann von Seelheim, Propst von St. Mariengreden in Mainz und Kollektor der päpstlichen Einkünfte in der Provinz Mainz und den Diözesen Bamberg und Basel, von den durch Papst Bonifaz IX. der Universität inkorporierten Benefizien bei deren Vakanz oder Neubesetzung die Annaten oder die Hälfte der Einkünfte des ersten Jahrs nicht einzuziehen. Datum Rome apud Sanctumpetrum Sub Anno domini Millesimo Quadringentesimoseptimo Indictione Quintadecima die Vicesima mensis Maii. Pontificatus Sanctissimi in christo patris et domini nostri domini Gregorii pape xii Anno Primo. [vgl. Urk. Lehmann 320]

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Date: 1409 Februar 12
AbstractKönig Ruprecht verbietet den Besuch des Konzils zu Pisa. Datum in Castro Nostro Heidelberg 1409 12 februarii.

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Date: 1409 Februar 15
AbstractMatthäus von Krakau, Bischof von Worms, stiftet einen Altar samt dazugehöriger Priesterpfründe in der Heiliggeistkirche zu Heidelberg, der den Heiligen Maria Magdalena, Elisabeth und Brigitta geweiht werden soll. Das Verleihungsrecht soll Matthäus bis zu seinem Lebensende zustehen, dann an die Universität Heidelberg fallen. Die Pfründe soll aus der Hälfte der Zehnten von Gailoh, Lindenloh und Lengenloh, wie auch von dem Hof zu Engelsdorf bei Amberg finanziert werden. Die andere Hälfte steht zu Lebzeiten Matthäus' Vertrauten Nikolaus Doring aus Bolkenhain zu, nach dessen Tod soll auch diese Hälfte zur Ausstattung der Pfründe dienen, was Henricus Riederer aus Miltenberg, Kleriker der Mainzer Diözese, als öffentlicher Notar bestätigt. Acta fuerunt hec Anno Natiuitatis domini Millesimo quadringentesimo Nono Indictione secunda [...] Mensis februarii die Quintadecima hora primarum uel quasi In Opido heidelbergensi predicto In curia habitacionis nostre.

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Date: 1417 Mai 26
AbstractSimon Scheffer und seine Ehefrau Anna, Bürger zu Wiesloch, beurkunden, dass sie Peter Scheibenhart, Doktor der Theologie, einen jährlichen Zins von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen 2 Morgen und 1 1/2 Morgen Acker, welche in gutem Zustand zu halten sind, als Unterpfänder ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 20 Gulden kann der Zins ausgelöst werden. Der geben ist vff Dinstag nach dem Sontag Exaudi Nach der geburtt Cristi funfftzehennhundertt vnnd Sieben Zehen iar.

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Date: 1420 November 19
AbstractDietrich Bogel, Dompropst zu Worms sowie Kanzler der Universität Heidelberg und derzeit abgeordnet an den Heiligen Stuhl zu Rom, ernennt folgende Personen zu seinen Stellvertretern bei Promotionen: Die Professoren der Theologie und Artistenmagister Nikolaus Magni von Jauer, Wasmuth von Homberg, Konrad von Soest, Johannes von Frankfurt, Johann Platte von Friedberg, die Doktoren des kanonischen Rechts Johann van de Noet und Dietmar von Treysa, sowie den Dekan der Artistenfakultät und Magister der Medizin und der freien Künste Gerhard von Hohenkirchen. Datum Wormacie In Curia habitacionis nostre Anno domini Millesimo quadringentesimovicesimo Indictione Terciadecima Pontificatus sanctissimi in Christo patris et domini nostri domini Martini diuina prouidencia pape Quinti Anno suo Tercio Die Martis decimanona mensis Nouembris. [vgl. XII,2 Nr. 34]

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Date: 1425 Mai 1
AbstractBürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Mainz beurkunden, dass sie dem Augustinerkloster zu Heidelberg eine jährliche Gülte von 15 Gulden um 300 Gulden verkauft haben. Sollten Sie die Zahlung versäumen, so wird der zu reichende Betrag verdoppelt. Sie behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Datum ipsa die walpurgie virginis Anno domini Millesimo Quadringentesimo vicesimo Quinto.

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Date: 1426 Februar 20
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ludwig III. stiftet eine mit 40 Pfund Heller ausgestattete Pfründe für die auf seine und anderer Persönlichkeiten Kosten errichtete Marienkapelle zu Neckargemünd jenseits der Elsenz. Die Pfalzgrafen bei Rhein besitzen das Patronatsrecht. Der Kaplan erhält eine Wohnung in Neckargemünd und ist von allen Abgaben befreit. Er ist jedoch dazu verpflichtet mindestens drei Messen in der Woche zu lesen. Es folgt eine Auflistung all derer Persönlichkeiten, die der Kapelle einen jährlichen Zins entrichten. Datum in Castro nostro Heidelberg vicesima mensis februarii Anno domini Millesimo quadringentesimo vicesimo sexto.

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Date: 1427 August 19
AbstractFriedrich von Domneck, Bischof von Worms, investiert Magister Johannes Bocksperg, den Pfalzgraf und Kurfürst Ludwig III. auf die Pfründe der von ihm gegründeten Marienkapelle außerhalb Neckargemünds jenseits der Elsenz präsentiert hat. Datum in Castro nostro Dyrmstein fferia tercia post festum Assumpcionis beate Marie uirginis, Anno domini Millesimo Quadringentesimo Vicesimo Septimo.

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Date: 1427 Oktober 1
AbstractIacobus Kammel von Albenheim, Pfarrer zu Gundheim, präsentiert dem Dompropst zu Worms Petrus Riisi als Altaristen für den Marienaltar in Gundheim, nachdem dieser durch den Tod des Petrus Wilhelmus von Dalsheim vakant geworden war. Datum Anno domini M° cccc° xxvii feria quarta post festum sancti Michaeli Archangeli.

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Date: 1430 November 13
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ludwig III. transsumiert die Urkunde Ruprechts II., Pfalzgraf und Kurfürst, vom 24. Juni 1393, in welcher der Universität die beiden Rheinzollanteile zu Bacharach und Kaiserswerth für 2000 Gulden übertragen wurden [vgl. XII,2 Nr. 18]. Der geben ist zu Heydelberg off den Montag nach sand Martins tag des heiligen Bischoffes In dem iare Als man schreib nach Cristi geburte viertzehenhundert vnd darnach In dem Driszigesten Iare.

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Date: 1434 Juni 13
AbstractHeinrich Bock, Weihbischof von Speyer, Titularbischof von Myra und Friedrich II. von Domneck, Bischof von Worms, erlassen für die Marienkapelle und den Heiligkreuzaltar zu Heidelberg einen Indulgenzbrief. Alle Gläubigen, die die Marienkapelle bzw. den Altar besuchen erhalten 40 Tage Ablass. Außerdem soll an ebenjenem Altar jährlich am Sonntag nach dem Fest des Apostels Barnabas eine Messe gefeiert werden. Anno domini Millesimo Quadringentesimo Tricesimo Quarto Tercia decima die mensis Iunii.

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Date: 1435 Mai 31
AbstractRichter, Rat und Bürger zu Speyer sowie der Schultheiß Heinrich Reimbotden beurkunden, dass Herman von Marping, Schuhmacher zu Speyer, dem Stadtschreiber Johansen Lonsteyn eine Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft hat. Er versichert die Gülte jährlich zu reichen. Der geben wart do man zalte von Cristi geburte virtzehenhundert funffe vnd driszig Iare vff dinstag nechste vor dem heiligen phingstdage.

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Date: 1439 November 12
AbstractHeintz Oerngauwer und seine Ehefrau Els sowie Peter Sigwin und seine Ehefrau Margret, beide Ehepaare wohnhaft zu Großsachsen, beurkunden, dass sie dem Augustinerkloster zu Heidelberg eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Der geben ist off den Donrstag nach Sant Martins tag Anno domini Millesimo Quadringentesimo Tricesimo Nono.

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Date: 1442 September 23
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ludwig IV. bestätigt die Privilegien der Universität Heidelberg und schwört die Hochschule zu erhalten und zu fördern. Datum Heidelberg Dominica post Beati Mathei Apostoli et Evwangeliste Anno domini Millesimo Quadringentesimo Quadragesimo Secundo.

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Date: 1446 Januar 13
AbstractRuprecht von Pfalz-Simmern, Bischof von Straßburg, gibt seine Zustimmung zur Entscheidung des Basler Konzils, dem Johann Wernhart, genannt Hirseman, Kanoniker des Kollegiatstifts zu Surburg, zu erlauben, ein Benefizium in der oberen Kapelle der Pfalz von Hagenau, zugehörig zur Pfarrei St. Georg, einzurichten. Datum in opido nostro Elsas Zabern nostro subsigillo praesenti transfixo Appenso die tredecima mensis Ianuarii Sub Annis domini Millesimo quadringentesimo quadragesimo sexto.

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Date: 1447 Oktober 21
AbstractHeyso Krauwel von Dransfeld, Dekan des Heiliggeiststifts zu Heidelberg, bestätigt die Bulle Papst Bonifaz IX. vom 1. Juli 1400 über die Inkorporation der Peterskirche zu Heidelberg sowie der Kirchen zu Lauda und Altdorf [vgl. XII,2 Nr. 25]. Dies wird durch den öffentlichen Notar Peter Krebs von Seßlach bestätigt. Actum Anno domini Millesimoquadringentesimoquadragesimoseptimo Indictione decima vicesimaprima Mensis Octobris hora nonarum uel quasi heydelberge wormaciensis diocesis in Curia habitacionis Spectabilis et Egregii viri heysonis decani supradicti [...].

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Date: 1450 Januar 10
AbstractPfalzgraf Friedrich I. bestätigt als Vormund Pfalzgraf Philipps alle Privilegien und Rechte der Universität, die schon sein Bruder Ludwig IV. zusicherte, und schwört diese für die Dauer seiner Vormundschaft zu schützen. Datum Heydelberg Sabato post Festum Epiphanie domini salvatoris Anno eiusdem Millesimoquadringentesimoquinquagesimo.

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Date: 1451 Dezember 13
AbstractDer Schultheiß Gerhart Eychennagel und die Gerichtsschöffen zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass Hentps Conrad und seine Ehefrau Margred, wohnhaft zu Neustadt an der Weinstraße, Hensel Bletschel und seiner Ehefrau Katherin, ebenfalls in Neustadt wohnhaft, eine jährliche Gülte von 1 Gulden zu reichen haben. Sie setzen einige Grundbesitzungen als Unterpfänder ein. Gegen eine Zahlung von 7 Gulden kann die Gülte zur Hälfte und durch weitere 7 Gulden, beziehungsweise durch eine einmalige Zahlung von 14 Gulden, gänzlich ausgelöst werden. Geben Als man Czalt nach crist gebort dusent cccc° vnd li° Iar off mandag sant lucien tag.

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Date: 1452 Dezember 19
AbstractJohann von Heilbronn (Iohannes Druczenbach), Lizentiat der Theologie und Rektor der Universität Heidelberg, beurkundet mit Verweis auf die vorangegangenen Stiftungen des Colinus, des Gerhard von Hohenkirchen, Doktor der Medizin, des Johann von Leonberg, Professor der Theologie und des Friedrich Steinbock, Magister der freien Künste und Bakkalar der Medizin sowie Dekan des Stifts zu Neustadt an der Weinstraße, die Gründung des Dionysianums als Kollegium für sechs Scholaren, denen bei einer günstigen wirtschaftlichen Entwicklung sechs Magister beigegeben werden sollen, gefolgt von der Ordnung für das Haus. Datum Heydelberg Tercia feria post beate Lucie vir[ginis anno domini millesimo] Quadringentesimo Quinquagesimosecundo.

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Date: 1456 August 15
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Friedrich I. gebietet der Stadt Weinheim, dass sie anlässlich des Verkaufs eines Zinses von 25 Gulden an den Münzmeister Gerhart Steynhuser und die Hausgenossen zu Speyer, neben den Städten Heidelberg und Neustadt an der Weinstraße als Bürgin zu fungieren haben. Datum Heidelberg Dominica In festo Assumpcionis beate Marie virginis Anno domini Millesimo quadringentesimoquinquagesimo Sexto.

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Date: 1456 November 13
AbstractConrad Zymerman und seine Ehefrau Engel, wohnhaft zu Freinsheim, beurkunden, dass sie Gristenhoverin, genannt die Zwengelin, Bürgerin zu Worms, eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen ihr Haus und ihren Hof als Unterpfand ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Der geben ist off Sampstag nach sant martins dag des heiligen bischoffs Anno domini m° cccc° quinquagesimo sexto.

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Date: 1457 April 29
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Friedrich I. bestätigt für sich und seinen Adoptivsohn Philipp die Privilegien der Universität Heidelberg. Datum heydelberg Sexta feria post Dominicam Quasi modo geniti Anno domini MillesimoquadringentesimoquinquagesimoSeptimo.

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Date: 1457 Mai 1
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Friedrich I. beurkundet, dass er von dem Artistenmagister und Altarist des Heiligkreuzaltars in der Heidelberger Marienkapelle Sebastian [von Pforzheim] ein Wohnhaus, welches zum Altar gehört und zuvor vom kurfürstlichen Kanzler bewohnt war, um eine jährliche Gülte von 15 Gulden erworben hat. Der Betrag wird auf den Neckarzoll zu Mannheim verschrieben. Friedrich I. behält sich das Recht vor, die Gülte durch eine einmalige Zahlung von 300 Gulden auszulösen. Datum Heydelberg dominica misericordia domini Anno domini Millesimo Quadringentesimo Quinquagesimo Septimo.

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Date: 1457 September 2
AbstractRudolffus Hartmanni aus Frankfurt, Präzeptor der Antoniter in Alzey, präsentiert Michael Koler aus Öwisheim, Kleriker der Diözese Speyer, als Nachfolger des verstorbenen Johann Haseloch auf den Marienaltar der Antoniterkirche zu Alzey. Datum anno domini M° cccc lseptimo die secunda mensis Septembris.

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Date: 1458 April 29
AbstractErhardus Rosenczwig aus Nürnberg bestätigt als öffentlicher Notar, dass der Magister Mathias Winternegber aus Gmünd, Pfarrer der Kirche zu Leinburg, sich in einer Rechtsstreitigkeit um seine Pfarrkirche an der römischen Kurie befindend von der Universität 32 Gulden geliehen hat. Er verspricht die Schuld innerhalb von drei Jahren zu begleichen. Sollte die Rechtsangelegenheit geklärt sein, ist die Summe innerhalb von zwei Jahren mit zweimal 16 Gulden zu erstatten. Abschließend schwört er, den geliehenen Betrag ausschließlich für sein offenes juristisches Verfahren zu verwenden. Anno a Nativitate eiusdem Millesimo Quadringentesimoquinquagesimo Octavo Indictione sexta [...] die vero Sabati penultima mensis aprilis hora nonarum vel quasi in opido heydelbergensis wormaciensis diocesis in Collegio artistarum in stuba magna communitatis.

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Date: 1458 Dezember 29
AbstractErhart Barbirer, Bürger zu Heidelberg, verkauft mit Wissen und Willen seiner Kinder Ulrich, Siffrit, Erhart und Mergelin dem Heinrich von Münsingen, Doktor, und dessen Ehefrau Else 6 Morgen und 1 Zweitel Wiesen, in St. Ilgener und Sandhäuser Gemarkung gelegen, um 196 Gulden. Geben uff fritag nach dem heiligen Cristtag Da mann zalt von Christi vnsers heren geburt Tusent vier hundert funfftzig vnd Nune Iare.

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Date: 1459 Juli 6
AbstractDie römische Rota gibt bekannt, dass sie im Streitfall zwischen Gerard (Erhard) Voyt, Pfarrer der Kirche zu Leinburg, und Mathias Winterweber aus Schwäbisch Gmünd, Kleriker an ebenjener Kirche, um die Pfarrkirche in Leinburg auch nach mehrmaligen Einsprüchen des Letzteren entschieden hat, dass Voyt seine Stellung beibehält und Winterweber ihm eine Entschädigung von 26 Gulden zu zahlen sowie die Gerichtskosten zu tragen hat. Iacobus Iuhelli, Kleriker der Diözese Nantes, bestätigt als öffentlicher Notar den Prozessverlauf und den Urteilsspruch. Rome in ambitu dicti Monasterii beate marie super mineruam [...] Sub Anno indictione et pontificatu quibus supra (millesimoquadringentesimoquinquagesimonono Indictione septima) Die vero veneris Sexta supradicti mensis Iulii.

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Date: 1459 August 26
AbstractPapst Pius II. bestätigt den Zisterziensern das von Innozenz IV. verliehene Recht auf Erblichkeit ihres Besitzes. Geben zu Mantua In dem Iarr Cristi geburt dusent vierhundert neyn und funffczig an dem sehs und czwenczigstem dag des mandes augusti, unsers bisthums an dem ersten etc.

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