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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1699 August 28
AbstractNN bezeugt an Eides statt, dass Regierungsrat [Burkhard] Neukirch in Neuwied ihm im Geheimen anvertraut hat, dass dieser für den geplanten katholischen Kirchenbau mit Zustimmung des Kurfürsten [Johann Wilhelm] die finanzielle Hilfe von windischen Geldgebern beisteuern kann. Newwiedt den 28ten augusti 1699.

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Date: [1703]
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sie die zum Kloster Lambrecht gehörigen und in Schauernheim gelegenen Güter an den Schultheißen Hanß Melchior Fäth sowie an Hanß Michael Berstler, Hanß Dieter Reck, Johannes Messa und Veltin Messa (der Jüngere) um eine jährliche Naturalabgabe von 66 2/3 Malter Korn, 66 2/3 Malter Dinkel, 66 2/3 Malter Hafer und weitere näher definierte Pflichten, vom 11. November 1703 an, in Erbpacht gegeben haben.

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Date: 1703 Januar 19
AbstractNr. 1: Schultheiß, Bürgermeister und Rat der Stadt Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Philipp Friederich Cleynman, kurpfälzischer Keller zu Neustadt, im Namen des Hessel Vegelin van Claerbergen, Deputierter der Provinz Friesland und Grietman von Haskerland, dem Iohann Daniel Hermanni, Kollektor, und seiner Ehefrau Catharina ein Haus im Kesselringviertel um 750 Gulden verkauft. Gegeben Neüstatt ahn der haardt den Neüntzehenden Ianuarii, im Iahr nach der Gnadenreichen gebuhrt unßers Einigen Erlößers unde Seeligmachers Iesu Christi, Ein tausent Sieben hundert undt drey. Nr. 2: Iohann Daniel Hermanni verkauft der Universität Heidelberg genanntes Haus für 2000 Gulden. Geschehen Neüstatt den 25ten Iulii 1713.

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Date: 1704 November 15
AbstractDie Universität Heidelberg überträgt 1/2 Morgen Weingarten, welcher für 100 Gulden verpfändet wurde, an Christian Moßemann zu Heidelberg, nachdem der Weingarten zuvor an Alexander Heuchels Witwe verpachtet gewesen war, die ihn aber gänzlich unbebaut ließ und mit ihrer jährlichen Zinszahlung weit im Rückstand lag. Moßemann soll den Weingarten wieder bebauen und dafür auf drei Jahre von der Pension befreit sein, ab dem Jahr 1709 aber erstmals und dann jährlich bis zur Ablösung des Kapitals einen Zins von 5 Gulden zahlen. So geschehen Heydelberg den 15ten Novembris 1704.

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Date: 1711 November 11
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sie ihre in der Rüsinger Germarkung gelegenen Kirchengüter zu Harxheim an Johann Walther Janson und dessen Ehefrau Anna Elisabetha erblich verpachtet hat. Die Pächter verpflichten sich zu einer jährlichen Zahlung von 14 Malter Korn. Geschehen Heydelberg uff Martini, Alß man Zehlt nach der geburth Unßers lieben Herrn Und Heylandes Jesu Christi Ein Taußend Sieben Hundert Und Eylff.

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Date: 1713 Februar 28
AbstractConradt Freytag, Bürger zu Dossenheim, und seine Ehefrau Maria Ursula beurkunden, dass sie sich von der Universität Heidelberg über den Kollektor 50 Gulden geliehen haben und sich im Gegenzug bis zur Ablösung der Geldschuld zu einer jährlichen Zahlung von 2 Gulden und 30 Kreuzern verpflichten. Sie setzen einige Güter als Unterpfand ein. Geschehen Dossenheim Vff Fastnacht den 28ten tag Februario, Im Iahr Vnsers Erlösßers Vnd Seeligmachers Jesu Cristi, Ein Tausent Sieben hundert Vnd drey Zehen.

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Date: 1714 August 11
AbstractKaufbrief zwischen den Erben des kurpfälzischen Obristleutnants von Cloß aus der Linie Cloß von Neuburg, namentlich Agnes Marie, Elisabetha Carolina, Christoph Albert, Anna Philippina sowie Johanne Louyse von Rottorff, geborene von Cloß, und Johann Georg Schumm, kurpfälzischer Regierungsrat, Landschreiber des Oberamts Heidelberg und Kommissar der Oberjägermeisterei, über 6 Viertel Weingarten zu 600 Gulden. Die Erben merken bei der Übergabe des Grundbesitzes an, dass die Dokumente, die diese Güter betreffen, im letzten von den Franzosen gelegten Stadtbrand [1693] zerstört wurden. So geschen Newenheim den 11ten Augusti 1714.

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Date: 1714 Oktober 24
AbstractNr. 1: Iulius Wilhelm Zingräff, Nassau-Siegener Rat und Kanzleidirektor, verkauft, auch im Namen seines Bruders Iohann Hennrich und dessen Ehefrau, dem Ernst Röblitz, Sattlermeister und Vierer des Rats zu Heidelberg, und dessen Ehefrau Maria Salome ihren ererbten Hausplatz in der Augustinergasse zu Heidelberg um 800 Gulden. So geschehen Heydelberg den 24ten Monathstag October. Deß Eintaußend Siebenhundert und Vierzehenden Iahrs. Nr. 2: Stadtschreiber Miemer beurkundet, dass die ausstehenden 300 Gulden abgelöst und die Schuldverschreibung aus dem Kontraktenbuch gestrichen wurde. Heydelberg den 3ten Iulii 1728.

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Date: 1715 September 9
AbstractNr. 1: Heinrich XV., Graf Reuß der jüngeren Linie, errichtet sein Testament. So geschehen Hohenpreiß den 9ten Septembris 1715. Nr. 2: Heinrich XV., Graf Reuß der jüngeren Linie, beurkundet, dass das Original des Testaments bei der Regierung in Gera hinterlegt ist. Sollte das Original verloren gehen, soll vorliegendes Konzept gelten. Geschrieben auff meinen kranken bette in hohenpreiß den 10. Septembris. 1715.

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Date: 1718 Juli 8
AbstractKarl III. Philipp, Pfalzgraf und Kurfürst, bestätigt die Privilegien der Universität Heidelberg. Der geben ist Neuburg an der Donau den Achten Tag Monats Julii im Jahr Taußend, Siebenhundert und Achtzehen.

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Date: 1718 Oktober 10
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sie einige zum Kloster Lambrecht gehörige Güter an Andreas Magin, Gerichtsverwandter zu Schauernheim, und seine Ehefrau Maria Eva um 135 Gulden und einen jährlichen Bodenzins von 4 Kreuzer und 4 Kappen verkauft hat. Heydelberg den 10ten Octobris 1718.

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Date: 1721 Januar 21
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sie Moritz Braun ihr Drittel am Dittelsheimer Zehnt um eine jährliche Naturalabgabe auf sechs Jahre überschrieben hat. Heydelberg den 21ten Januar 1721. [vgl. XII,2 Nr. 29b, 29c]

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Date: 1721 Juni 16
AbstractSchreiben des Johann Jung an die Universität Heidelberg, der dazu rät, das Drittel des Zehnten in Dittelsheim nicht an die Witwe des Moritz Braun, sondern an Conrad Babst zu übergeben. Zell den 16ten Junii 1721. [vgl. XII,1 Nr. 29a, 29c]

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Date: 1721 Juni 21
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sie Conradt Babst, kurfürstlicher Vogt zu Dittelsheim, ihr Drittel am dortigen Zehnt, das bisher Moritz Braun besaß, um eine jährliche Naturalabgabe auf drei Jahre überschrieben hat. Heydelberg den 21ten Junii 1721. [vgl. XII,1 Nr. 29a, 29b]

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Date: 1721 Juli 20
AbstractRosina Susanna Katharina Philippina von Venningen, Äbtissin des adeligen Damenstifts zu Pforzheim, beurkundet, dass das Stift über das Testament der Amalia Elisabeth von Mentzingen etlichen Grundbesitz erhalten hat, darunter auch in den Orten Altwiesloch und Baiertal. Dessen ungeachtet griffen die Familien zu Bettendorf und Angelach in diese Verhältnisse ein. Im Beisein zweier Zeugen wird der kaiserliche Notar und Prokurator des kurpfälzischen Oberamts in Heidelberg, Johann Conrad Kuhn, gebeten, die Besitzungen des Damenstifts zu bestätigen. So geschehen Menzingen den 20ten Juli Anno 1721.

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Date: 1724 April 17
AbstractNr. 1: Der Schultheiß Henrich Casper Rache und die Gerichtsschöffen zu Zell beurkunden, dass sich Henrich Borre und seine Ehefrau Anna Maria, Gemeindeleute zu Zell, von [Friedrich] Hertling, kurpfälzischer Regierungsrat und Professor an der Universität Heidelberg, einen Betrag von 100 Gulden geliehen haben. Sie verpflichten sich diesen Betrag bis zur Ablösung mit einem Satz von 6% jährlich zu verzinsen. Sie setzen außerdem einige Unterpfänder ein, die der Gläubiger bei ausbleibender Zahlung belasten kann. Actum Zell 17ten tag aprill 1724. Nr. 2: Hertling vermerkt im Jahr 1726, dass die Unterpfänder an die Universität fallen, der diesjährige Zins aber auch noch aussteht. Die 100 Gulden werden ihm aus der Kollektur gezahlt. Geben den 14ten Februar 1726.

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Date: 1727 Dezember 12
AbstractDie Schröderschen Erben Iohannes Schröder, Gertraud Schröder und Caspar Ebert als Bevollmächtigter von Iohannes Schröder beurkunden, dass sie das geerbte Haus in der Gasse des Casimirianums um 300 Gulden an die Universität Heidelberg verkauft haben. So geschehen Heydelberg den 12ten Decembris 1727.

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Date: 1728 September 9
AbstractFriedrich Wilhelm Mieg und seine Ehefrau Maria Louisa versprechen der Universität Heidelberg ihre ausstehende Geldschuld von 600 Gulden zu zwei Terminen zurückzuzahlen und setzen ihr Wohnhaus als Unterpfand ein. Manheim den 9ten September 1728.

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Date: 1729 Juli 28
AbstractAbraham Mayer Oppenheimer fordert Michael Salomon zur Zahlung von 146 Gulden auf. Mannheim den 28ten Juli 1729.

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Date: 1733 Juli 12
AbstractDer öffentliche Notar Iohannes Conrad Rhun bestätigt, dass die Erben des Georg Wunsch, ehemaliger kurpfälzischer Münzmeister, mit Namen Maria Francisca, Catharina Faelicitas und Iohann Daniel, sowie die Vormünder der beiden letztgenannten, nämlich Iohann Thiele der Ältere, Perückenmacher und Bürger zu Eppelheim, und Iohann Georg Hiller, Bürger und Metzgermeister zu Eppelheim, dem Quirin Heiderich, Hofgerichtsrat und Syndicus der Universität Heidelberg, und dessen Ehefrau Maria Francisca Friderica, geborene Cochem, ihr (Rockauisch freiadliges) Gut mit allen Zugehörungen und Gefällen in Eppelheimer, Heidelberger, Wieblinger und Walsheimer Gemarkung um 5150 Gulden verkauft haben. Im Iahr Christi Ein Tausend siebenhundert, drey vnd dreyßig, indictione Romana undecima [...] den zwölfften fortlauffenden Monats Tag Iulii, Nachmittags zwischen drey vnd vier Uhren. So geschehen Eppelheim in dem anverkauufften Hauß untern Stuben.

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Date: 1735 Juli 14
AbstractDie Witwe Maria Anna Hauck beurkundet, dass sie ihre Behausung in der Augustinergasse um 425 Gulden an Iohann Bernard Keller, Bürger und Schreinermeister zu Heidelberg, verkauft hat. Der Käufer verpflichtet sich die 200 Gulden, die durch das Hospital auf dem Haus lasteten, zu begleichen. Außerdem verspricht er der Witwe jede Woche bis zu ihrem Ableben einen Gulden zu zahlen. Sollte sie sterben, bevor die restlichen 225 Gulden ausbezahlt wurden, so erhält ihr Sohn Simon die wöchentlichen Leistungen. So geschehen Heydelberg den 14. Iulii 1735.

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Date: 1738 Juli 18
AbstractNr. 1: Johann Bernardt Keller, Schreinermeister zu Heidelberg, beurkundet, dass er sich von Johann Frirdericus Hertling, kurpfälzischer Oberappellationsrat, und seiner Ehefrau Maria Joanna Anthonia 500 Gulden geliehen hat. Er verspricht die Summe baldmöglichst zurückzuzahlen und einen jährlichen Zins von 5% zu leisten. Er setzt sein Haus als Unterpfand ein. So geschehen Heydelberg den 18ten Julii 1738. Nr. 2: Johann Bernard Keller leiht sich weitere 100 Gulden von Johann Friedrich Hertling und seiner Ehefrau Maria Joanna Anthonia. Der Betrag wird der Hypothek hinzuaddiert. Heydelberg den 25ten Augusti 1738. Nr. 3: Auflistung der geleisteten Zahlungen des Johann Bernardt Keller. Heydelberg den 27ten September 1739.

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Date: 1740 April 26
Abstract[Gleichlautend mit XII,1 Nr. 45/18] So geschehen Heydelberg den 26ten Aprilis 1740.

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Date: 1740 April 26
AbstractFranz Alef, kurpfälzischer Oberappellationsrat und Professor an der juristischen Fakultät, und Maria Magdalena von Schumm, Tochter des verstorbenen Landschreibers zu Heidelberg Johann Georg von Schumm, verloben sich und setzen vertraglich einige Bestimmungen fest. So geschehen Heydelberg den 26ten Aprilis 1740. [vgl. XII,1 Nr. 45/19]

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Date: 1741 November 28
AbstractDer Rektor und die Professoren der Universität Heidelberg beurkunden, dass ihnen Christian Albert Anton von Merle, Titularbischof zu Sinope, Suffragan des Erzbischofs von Trier im Bistum Worms und geistlicher Geheimrat der Kurpfalz, auf ihr Ansuchen einen Betrag von 3000 Gulden geliehen hat. Auf kurfürstlichen Befehl ist dieser Betrag zur kaiserlichen Wahl und Krönung beizutragen. Der Betrag wird bis zu dessen Rückzahlung mit 5%, also 150 Gulden jährlich, verzinst. Als Unterpfänder setzt die Universität ihre Einkünfte aus den Kanonikaten zu Worms und 1/3 des Zehnten zu Nordheim ein. Dieser Vorgang wird einen Tag später von der kurpfälzischen Regierung bestätigt. So geschehen Heydelberg den 28. Novembris Anno Eintausend Siebenhundert ein und viertzig.

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Date: 1746 August 22
AbstractKarl IV. Theodor, Kurfürst und Pfalzgraf, bestätigt und erneuert die Privilegien der Universität Heidelberg. Der geben ist auf Unserem Lust Schloß zu Schwetzingen den 22ten Augusti 1746.

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Date: 1746 August 22
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Karl IV. Theodor weist der Universität Heidelberg in insgesamt 13 Punkten nähere Bestimmungen über ihre Verwaltung und Organisation zu. Schwetzingen den 22ten Augusti 1746.

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Date: 1747 Januar 20
AbstractIohann Georg Empfinger, Bürger zu Leimen, und seine Ehefrau Iohanna beurkunden, dass sie von der Universität Heidelberg aus der Kollektur Heidelberg ein Darlehen von 300 Gulden erhalten haben. Sie verpflichten sich diesen Betrag mit jährlich 5% zu verzinsen. Sie setzen einige Grundbesitzungen sowie eine Behausung mit Keller und Garten als Unterpfänder ein. Geben Laymen denn Sieben und zwantzigsten Ianuarii, des EIn Tausend Sieben Hundert Sieben und Viertzigsten Iahrs.

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Date: 1748 Januar 29
AbstractKonrad, Bischof von Speyer und Metz, beurkundet, dass Konrad von Soleveld gemeinsam mit seiner Ehefrau seine Besitzungen in Mechtersheim und zusätzlich 200 Mark an die Brüder und die Kirche St. Maria in Eußerthal (Usterthal) geschenkt hat. id est 1061. Abgeschrieben und notariell beglaubigt: Heidelbergae die 29. Ianuarii 1748.

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Date: 1748 September 2
AbstractJohan Jacob Hornblöser, Bürger zu Neckarsteinach, bekennt dem Heilbronner Ratsherrn Reiher wegen der 30 Malter Hafer noch 27 Gulden schuldig zu sein, die er sich verpflichtet innerhalb von acht oder 14 Tagen zurückzuzahlen. Heilbrunn den 2 September 1748.

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Date: 1750 April 28
AbstractNr. 1: Anwalt und Gericht zu Leimen beurkunden, dass Anna, Witwe des Michael Adellsperger, wohnhaft zu Leimen, der Universität Heidelberg, respektive der Kollektur eine jährliche Gülte von 12 1/2 Gulden um 250 Gulden verkauft hat. Sie setzt mehrere Grundbesitzungen als Unterpfänder ein. Bei Zahlungsverzug können diese von der Universität belastet werden. Sollten die rückständigen Zinsen den Gegenwert der Unterpfänder übersteigen, fungieren auch alle übrigen Besitzungen der Witwe als Sicherheit. Beide Parteien können die Auslösung einfordern. Geben zu Leymen den 28ten tag Aprilis 1750. Nr. 2: Der Syndicus der Universität Heidelberg Johannes Wilhelm Anton Dahmen vermerkt, dass die Witwe ihre Schuld mit einer Zahlung von 100 Gulden am 17. Februar 1754 verringert hat.

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