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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1750 April 28
AbstractNr. 1: Anwalt und Gericht zu Leimen beurkunden, dass Anna, Witwe des Michael Adellsperger, wohnhaft zu Leimen, der Universität Heidelberg, respektive der Kollektur eine jährliche Gülte von 12 1/2 Gulden um 250 Gulden verkauft hat. Sie setzt mehrere Grundbesitzungen als Unterpfänder ein. Bei Zahlungsverzug können diese von der Universität belastet werden. Sollten die rückständigen Zinsen den Gegenwert der Unterpfänder übersteigen, fungieren auch alle übrigen Besitzungen der Witwe als Sicherheit. Beide Parteien können die Auslösung einfordern. Geben zu Leymen den 28ten tag Aprilis 1750. Nr. 2: Der Syndicus der Universität Heidelberg Johannes Wilhelm Anton Dahmen vermerkt, dass die Witwe ihre Schuld mit einer Zahlung von 100 Gulden am 17. Februar 1754 verringert hat.

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Date: 1754 Mai 6
AbstractGerhard Mareth, Bürger und Seifensieder zu Heidelberg, und seine Ehefrau Eva Catharina beurkunden, dass sie Franz Alef, kurpfälzischer Regierungsrat und Juraprofessor an der Universität Heidelberg, und seiner Ehefrau Maria Magdalena, geborene von Schumm, einen Bauplatz um 750 Gulden verkauft haben. In insgesamt neun Punkten werden die weiteren Einzelheiten des Kaufs geklärt, diese betreffen etwa die Errichtung einer Mauer, eine kleine Öffnung für Frischluft sowie weitere Bauangelegenheiten und rechtliche Verfügungen. So geschehen Heidelberg den 6ten May 1754.

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Date: 1757 Juni 20
AbstractAufteilung des Erbes des verstorbenen Johann Sebastian Latomus unter dessen Erben Johannes Latomus, Johann Philipp Latomus, die Erben der Anna Maria Schweizer, Johann Georg Latomus, Johann Jacob Latomus und die Kinder der Maria Anna Kern. Actum Neckar-Steinach den 20ten Junii 1757.

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Date: 1761 April 29
AbstractMarquais bestätigt einen Auszug aus dem Gerichtsbuch des Conseil souverain d'Alsace, wonach der von Ludwig XV., König von Frankreich, gewährte zeitliche Aufschub im Streit über die Pflicht des Unterhalts der Gebäude des Pfarrers zu Freckenfeld zwischen der Universität Heidelberg und den Jesuiten zu Straßburg im Register des Conseil eingetragen wurde und der Conseil den Urkunden über den zeitlichen Aufschub entsprechend handeln wird. Fait à Colmar en la première Chambre du Conseil Souverain d'Alsace Le Vingt neuvième Avril mil sept Cent soixante vn. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1487, 1488, 1489, 1490, 1491, 1492, 1493, 1494]

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Date: 1761 Dezember 17
AbstractKaiser Franz I. befiehlt den Untertanen des Grafen Joseph Anton von Oettingen, Baldern und Sötern in der Herrschaft Dagstuhl und dem Hochgericht Schwarzenberg dem Grafen gehorsam zu sein, belegt sie aufgrund ihrer letzten Widerstände mit einer Geldstrafe von 10 Goldmark, die zur einen Hälfte an die kaiserliche Kammerkasse und zur anderen Hälfte an den Grafen zu entrichten sind und befiehlt ihnen, künftig den Frondiensten nachzukommen. Geben in unser und des heiligen Reichs Stadt Wetzlar den 17. tag Monaths decembris nach Christi unsers lieben Herrn geburt im 1761ten Iahre, unserm Reiche, des Römischen im 17ten etc. etc.

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Date: 1761 Dezember 19
AbstractNr. 1: Ludwig XV., König von Frankreich, gibt seinem obersten Gerichtsdiener die Anweisung, auf Bitten der Universität Heidelberg Jean Herancourt, Pfarrer zu Freckenfeld, als Nachfolger des Jean Henry Piton vor den Conseil souverain d'Alsace zu laden. Ferner hat sich Nicolas Dors als Prokurator des Conseil der Sache weiterhin anzunehmen. Donné à Colmar en notre Chancellerie le Dix Neufieme jour du mois de decembre l'an de grace mil Sept cent Soixante et un, et de notre Regne le quarante Septieme. Nr. 2: Jean Leonard Schirmer, Gerichtsdiener des Conseil souverain d'Alsace, beurkundet, dass er Jean Herancourt, Pfarrer zu Freckenfeld, vor Gericht geladen hat. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1488, 1489, 1490, 1491, 1492, 1493, 1494]

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Date: 1763 August 26
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Karl IV. Theodor erklärt Anna Maria Alef, Tochter des Franz Alef, verstorbener kurpfälzischer Regierungsrat und Professor für Jura, für volljährig und erlaubt ihr, über ihr eigenes Vermögen verfügen zu dürfen. Geben in Unserer Haubt- und Residenzstatd Mannheim den 26ten Augusti 1763.

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Date: 1764 Juni 23
AbstractNr. 1: Ludwig XV., König von Frankreich, gibt seinem obersten Gerichtsdiener die Anweisung, auf Bitten der Universität Heidelberg Jean Philippe Westermann, Pfarrer zu Minfeld, vor den Conseil souverain d'Alsace zu laden. Ferner hat sich Antoine Schirmer der Junge als Prokurator des Conseil der Sache anzunehmen. Donné a Colmar en notre Chancellerie le Vingtrois jour du mois de Juin L'an de grace mil Sept Cent Soixante quatre et de Notre Regne le quarante neufieme. Nr. 2: Jean Georges Welsch, königlicher Gerichtsdiener am Conseil souverain d'Alsace, beurkundet, dass er Jean Philippe Westermann, Pfarrer zu Minfeld, am 3. Juli 1764 vor Gericht geladen hat. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1488, 1490, 1491, 1492, 1493, 1494]

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Date: 1764 Juni 23
AbstractNr. 1: Ludwig XV., König von Frankreich, gibt seinem obersten Gerichtsdiener die Anweisung, auf Bitten der Universität Heidelberg Jean Frideric Lucius, Pfarrer zu Minfeld, im Namen des Jean Herancourt, ehemaliger Pfarrer zu Freckenfeld, vor den Conseil souverain d'Alsace zu laden. Ferner hat sich Antoine Schirmer der Junge als Prokurator des Conseil der Sache anzunehmen. Donné à Colmar en notre Chancellerie le Vingttrois jour du mois de Juin l'an de grace mil Sept Cent Soixante quatre et de Notre Regne le quarante neufieme. Nr. 2: Jean Georges Welsch, königlicher Gerichtsdiener am Conseil souverain d'Alsace, beurkundet, dass er Jean Frideric Lucius, Pfarrer zu Freckenfeld, am 3. Juli 1764 vor Gericht geladen hat. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1489, 1490, 1491, 1492, 1493, 1494]

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Date: 1764 Dezember 20
AbstractHeramond bestätigt einen Auszug aus dem Gerichtsbuch des Conseil souverain d'Alsace, wonach das Urteil im Fall des Jean Adam Schönlaub, Bürger und Gastwirt zu Minfeld, gegen Antoine Mouton, Kollektor der königlichen Domäne zu Kandel, über die Entrichtung des Grundzinses, welcher in erster Instanz vor dem Gericht des Bailli der Baillage Guttenberg verhandelt worden war, nun in nächsthöherer Instanz vor dem Conseil souverain d'Alsace verhandelt wird. Die Parteien, [Mouton] vertreten durch Schwartz auf der einen Seite und die Universität Heidelberg vertreten durch Schirmer den Jungen auf der anderen Seite, werden dazu aufgerufen, ihre Sache schriftlich vorzubringen. Fait a Colmar en la premiere chambre du Conseil Souverain d'Alsace le vingtieme Decembre mil Sept Cent Soixante quatre. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1488, 1489, 1491, 1492, 1493, 1494]

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Date: 1765 April 26
AbstractHeramond bestätigt einen Auszug aus dem Gerichtsbuch des Conseil souverain d'Alsace, wonach der Conseil die beteiligten Parteien, die Universität Heidelberg, vertreten durch Schirmer den Jungen, gegen Jean Friderich Lucius, vertreten durch Schwartz, sowie gegen den Rektor und das Kolleg der Jesuiten zu Straßburg, vertreten durch Danzas, zu einer schriftlichen Stellungnahme auffordert. Fait á Colmar en la premiere chambre du Conseil Souuerain d'Alsace le vingt Sixieme Jour du mois d'Avril mil Sept Cent Soixante Cinq. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1488, 1489, 1490, 1492, 1493, 1494]

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Date: 1766 April 30
AbstractNr. 1: Ludwig XV., König von Frankreich, gibt seinem obersten Gerichtsdiener die Anweisung, auf Bitten der Universität Heidelberg den Prinzipal und das Kolleg der Jesuiten zu Straßburg vor den Conseil souverain d'Alsace zu laden. Ferner hat sich Antoine Schirmer der Junge als Prokurator des Conseil der Sache anzunehmen. Donné à Colmar en notre Chancellerie le Trente jour du mois d'Avril l'an de grace mil Sept Cent Soixante Six et de notre Regne Cinquante vnième. Nr. 2: Andrés Riehl, königlicher Gerichtsdiener am Conseil souverain d'Alsace, beurkundet, dass er den Prinzipal und das Kolleg der Jesuiten zu Straßburg vor Gericht geladen hat. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1488, 1489, 1490, 1491, 1493, 1494]

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Date: 1766 Juli 16
AbstractDie Universität Heidelberg schließt mit dem kurpfälzischen Zollschreiber Johann Peter von Otten einen Verpflichtungsvertrag über die Einfuhr der ihr zustehenden Einkünfte aus dem Zoll zu Kaiserswerth und informiert ihn über seine Rechte und Pflichten. So gegeben Heydelberg den 16ten Julii 1766.

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Date: 1766 Dezember 23
Abstract[Antoine] Schirmer der Junge bestätigt einen Auszug aus dem Register der Gerichtskanzlei, wonach er als Vertreter der Universität Heidelberg im Prozess gegen den Prinzipal und das Kolleg der Jesuiten zu Straßburg fungiert. Fait a Colmar le vingt troisieme decembre mil sept Cent soixante Six. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1488, 1489, 1490, 1491, 1492, 1494]

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Date: 1767 Juni 13
Abstract[Antoine] Schirmer der Junge bestätigt einen Auszug aus dem Register der Gerichtskanzlei, wonach er als Vertreter der Universität Heidelberg im Prozess gegen den Prinzipal und das Kolleg der Jesuiten zu Straßburg, vertreten durch Danzas, fungiert. Fait a Colmar le treizieme Juin mil sept Cent soixante Sept. [vgl. XII,1 Nr. 117; XII,2 Nr. 1485, 1486, 1487, 1488, 1489, 1490, 1491, 1492, 1493]

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Date: 1767 September 27
Abstract[Gleichlautend mit XII,1 Nr. 45/23] So geschehen Heidelberg den 27ten September 1767.

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Date: 1767 September 27
AbstractDie Universität Heidelberg bemängelt, dass diejenigen zum Stift Zell gehörigen Güter, die sie in Erbpacht zur Bewirtschaftung und Nutzung an Privatpersonen geben, zusehends verkauft und verteilt werden. Obwohl sie nun das Recht hätte, ihnen die Güter zu entziehen, setzt sie mit den Zeller Ortsvorstehern Michael Epping, Gottfried Wayl, Jacob Ackermann, Johann Wilhelm Racke, Michael Kirschinger und Johann Adam Ochsner einen Verpflichtungsvertrag auf, der die künftige Behandlung der Besitzungen regeln soll. So geschehen Heidelberg den 27ten September 1767. [vgl. XII,1 Nr. 45/24]

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Date: 1767 Dezember 22
AbstractJohannes Breitenbruch, Bürger zu Harxheim, und seine Ehefrau Anna Catharina bekennen, sich von der Universität Heidelberg aus der Kollektur Heidelberg 150 Gulden zu einem jährlichen Zins von 5 Prozent geliehen zu haben und geloben das Geld innerhalb von drei Jahren zurückzahlen. Die bestimmten Unterpfänder werden auf 305 Gulden geschätzt. So geschehen Zell den 22ten Decembris 1767.

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Date: 1772 Juli 15
AbstractJohann Jakob Joseph Kirschbaum, kurpfälzischer Regierungsrat, Professor sowie Dekan der juristischen Fakultät und kaiserlicher Hofpfalzgraf, verleiht in der Funktion eines Hofpfalzgrafen an Frantz Anton Oberle aus Dabo (Daxburg) den medizinischen Doktortitel. Heydelberg den 28ten May 1772.

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Date: 1773 August 11
AbstractKaufvertrag zwischen der verwitweten [Maria Elisabeth Dorothea] Dahmen und dem kurpfälzischen Dragonerhauptmann Floret über einen Teil des Gartens, der sich an das Haus der Witwe anschließt. So geschehen Heydelberg den 11ten August 1773.

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Date: 1773 September 8
AbstractJoseph Graebl, Rektor der Universität Dillingen, stellt für Franz Xaver Holl, bereits Doktor und langjähriger Lehrer des Kirchenrechts, das Doktordiplom der Theologie aus. Dilingae die octava Septembris, Anno a partu Virginis Millesimo Septingentesimo Septuagesimo Tertio.

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Date: 1775 Oktober 9
AbstractChristoph Anton von Sichlern, Geheimrat des Erzbischofs von Trier und Prorektor sowie Gubernator der Universität Dillingen, stellt für Franz Xaver Holl, der vom Pfälzer Kurfürsten als Professor für kanonisches Recht an die Universität Heidelberg berufen wurde, das Diplom für den Doktor beider Rechte aus. Dilingae die nona Octobris, Anno Salutis Millesimo Septingentesimo Septuagesimo Quinto.

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Date: 1776 Juni 13
AbstractPapst Pius VI. erteilt Johann Georg Bedenböck und Ursula Bergmaur einen Ehedispens. Datum Rome apud sanctam Mariam Maiorem Anno Incarnationis Dominicae Millesimoseptingentesimoseptingesimosexto Idibus Iunii Pontificatus Nostri Anno Secundo.

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Date: 1776 August 12
AbstractPapst Pius VI. erteilt Johann Wild und Victoria Hockner einen Ehedispens. Datum Rome apud Sanctam Mariam Majorem sub Annulo Piscatorii Die xii Augusti MDCCLXXVI, Pontificatus Nostri Anno Secundo.

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Date: 1782 November 23
AbstractKarl IV. Theodor, Pfalzgraf und Kurfürst, schenkt der Universität Heidelberg einen Betrag von 35000 Gulden mit der Auflage, dass der Betrag zu Zinsen verliehen wird und diese fälligen Zinsbeträge wiederum zum Kapitalienverleih genutzt werden. Ohne Genehmigung sollen die Erträge nicht anderweitig genutzt werden und es soll regelmäßig Rechnung gelegt werden. So geschehen Mannheim den 23ten Novembris 1782.

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Date: 1783 August 17
AbstractFerdinand Höfelmann, Schuhmachermeister zu Mannheim, mietet für zwei Jahre das Untergeschoss und einen Teil des Kellers eines Wohnhauses. Er verpflichtet sich zur Entrichtung des jährlichen Mietpreises von 42 Gulden und anderen Dienstleistungen. So geschehen Mannheim den 17ten August 1783.

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Date: 1784 Dezember 16
AbstractNr. 1: Bürgermeister und Rat zu Heidelberg beurkunden, dass die Koblitzschen Erben ihre Behausung in der Augustinergasse an den Meistbietenden, die Universität Heidelberg, um 2555 Gulden verkauft haben. So geschehen Heidelberg den 16. Christmonat 1784. Nr. 2: Quittung über den Erhalt der 2555 Gulden. Oppenheim den 25ten jenner 1785.

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Date: 1796 September 24
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass Peter Magin, Schultheiß zu Schauernheim, bereits am 6. April 1796 1 Morgen Acker, den er in Erbpacht von der Universität innehatte, an Jacob Hess um 106 Gulden und 30 Kreuzer verkauft hat. Er bittet die Universität nun die notwendigen Bescheinigungen auszustellen. Diese kommt der Bitte erst nach dem Hinweis nach, dass sie aufgrund des Verkaufs die Güter rechtmäßig hätte einziehen dürfen, und stellt Jacob Hess im Folgenden einen Erbpachtvertrag mit den daran gekoppelten Rechten und Pflichten aus. So geschehen Heidelberg den 24ten September 1796.

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Date: 1797 Mai 24
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass Schultheiß und Gericht zu Schauernheim sie darüber informierte, dass Michael Dell bereits am 30. März 1797 seine 2 Viertel Acker mit Zustimmung der Universität um 75 Gulden an Gottfried Eisel und dessen Ehefrau Maria Martha verkauft hat und nun um Ausstellung der notwendigen Dokumente bittet. Die Universität stellt Gottfried Eisel einen Erbpachtvertrag mit den daran gekoppelten Rechten und Pflichten aus. So geschehen Heidelberg den 24ten Maii 1797.

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Date: 1798 Januar 29
AbstractBürgermeister und Rat zu Heidelberg beurkunden, dass der Universitätsbuchdrucker Iohann Baptist Wiese eine Behausung in der Kanzleigasse als Meistbietender um 6100 Gulden ersteigert hat. Dieser Kauf ist mit einigen weiteren Nebenkosten und Pflichten verbunden, die genauer definiert werden. So geschehen Heydelberg den 29ten Ienner 1798.

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Edit charter (old editor)
Date: 1798 Juli 4
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass sie ihre linksrheinischen Güter von der französischen Regierung zu Kreuznach seit dem 8. Juli 1797 erneut in Besitz nehmen kann, zuvor aber die Übereinkunft mit der Regierung zu Mainz abklären muss. Deshalb bevollmächtigt sie den Kirchenrat und Professor der reformierten Theologie [Daniel Ludwig] Wundt die Verhandlungen in Mainz zu führen und sich gleichzeitig um alle Rechtshilfen zu bemühen, die dem Fiskus der Universität zum Vorteil gereichen. So geschehen Heidelberg den 4ten Julii 1798.

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