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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1459 August 26
AbstractPapst Pius II. bestätigt den Zisterziensern das von Innozenz IV. verliehene Recht auf Erblichkeit ihres Besitzes. Geben zu Mantua In dem Iarr Cristi geburt dusent vierhundert neyn und funffczig an dem sehs und czwenczigstem dag des mandes augusti, unsers bisthums an dem ersten etc.

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Date: 1459 Dezember 3
AbstractDer Dekan Konrad von Gomaringen und das Kapitel des Heiliggeiststifts zu Heidelberg beurkunden, dass sie an ihrer Kirche auf Wunsch des Pfalzgrafen und Kurfürsten Friedrich I. durch Umwandlung der Pfründe des Maria-Magdalena-Altars in der Heiliggeistkirche und des Heiligkreuzaltars in der Marienkapelle zwei neue Pfründen eingerichtet haben, welche entweder älteren Kanonikern, die von ihrer Lehrverpflichtung befreit werden wollen, oder aber nach näher angegebener Reihenfolge anderen Universitätslehrern zufallen sollen. Die ersten beiden Inhaber werden Wilhelm von Wallstadt und Sebastian von Pforzheim. Datum Heydelberg Die lune tertia Mensis decembris Anno domini millesimoquadringentesimoquinquagesimo Nono.

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Date: 1459 Dezember 19
AbstractDer Schultheiß Hamman Bohel und die Gerichtsschöffen zu Worms beurkunden, dass Peter Snorrer und seine Ehefrau Evaa dem Marienbildnis (Vnser lieben frauwen Bylde) und dessen Wärtern im Dominikanerkloster zu Worms eine jährliche Gülte von 9 Schilling Heller um 9 Pfund Heller verkauft haben. Sie setzen ihr Haus, ihren Garten und 1 Morgen Weingarten als Unterpfänder ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Geben off mitwochen nach sant Lucien tag Anno domini m° ccccl° Nono.

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Date: 1460 Januar 8
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt die Privilegien des Zisterzienserinnenklosters Daimbach und sichert explizit die Nutzungsrechte am dortigen Quecksilberbergwerk zu. Er nimmt das Kloster wiederum in Schutz und Schirm des Reiches auf. Alle diejenigen, welche die Privilegien des Frauenkonvents missachten, haben mit einer Geldstrafe von 40 Goldmark zu rechnen. Geben zu Wien an sand Erhards tag Nach Cristi geburde Vierzehenhundert vnd im Sechtzigisten. [vgl. XII,1 Nr. 96]

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Date: 1460 Januar 8
AbstractKaiser Friedrich III. bestätigt die Privilegien des Zisterzienserinnenklosters Daimbach und sichert explizit die Nutzungsrechte am dortigen Quecksilberbergwerk zu. Er nimmt das Kloster wiederum in Schutz und Schirm des Reiches auf. Alle diejenigen, welche die Privilegien des Frauenkonvents missachten, haben mit einer Geldstrafe von 40 Goldmark zu rechnen. Geben zu Wien, an St. Erhards Tag, nach Christi Geburte Vierzehen hundert und im Sechßzigsten. [vgl. XII,2 Nr. 370]

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Date: 1460 Januar 20
AbstractDekan und Kaplane des Cyriakusstifts zu Neuhausen bei Worms willigen in das Ansuchen des Dekans und der Kaplane des Heiliggeiststifts zu Heidelberg ein, das Benefizium des Heiligkreuzaltars der Marienkapelle zu Heidelberg, auf welches die Universität präsentiert, als Kanonikat am Heiliggeiststift zu verwenden. Datum vicesima mensis Ianuarii Sub Anno a Nativitate domini Millesimoquadringentesimosexagesimo.

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Date: 1463 Juni 25
AbstractHans Pfortzhoffer, Schultheiß zu Maikammer, und die Schöffen des Gerichts daselbst beurkunden, dass Stephan Wirt, Mitschöffe des Gerichts, und dessen Ehefrau Katherin von Hensel von Rode dessen Haus und Hof mit allem Zubehör, wofür er bisher 10 Schilling Heller und 1 Pfund Wachs als Zins entrichtet hat, um 39 Gulden gekauft haben. Zur Begleichung der Summe muss Stephan Wirt dem Hensel von Rode, dessen Ehefrau Agnes oder den Erben eine jährliche Gülte von 2 Gulden entrichten. Als Sicherheit setzen Stephan Wirt und seine Gattin Unterpfänder ein. Hensel von Rode und seine Ehefrau haben den Käufern das Recht zugesichert, die Gülte mit 39 Gulden auszulösen. Geben Anno et cetera M° cccc° vnd lxiii° Iare vff Samßtag nach sant Iohans dag des helligen deuffers.

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Date: 1463 Juli 14
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Hensel Einhart und seine Ehefrau Else, wohnhaft zu Neustadt, dem Heinrich Kremer eine jährliche Gülte von 5 Gulden zu reichen haben. Sie setzen ihr Haus mit allen dazugehörigen Besitzungen als Unterpfand ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 100 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der geben ist off donerstag nach Sant Margrethen der heiligen Iungfrauwen Anno domini Millesimoquadringentesimosexagesimotercio.

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Date: 1464 November 12
AbstractHans Wober und seine Ehefrau Elchin, wohnhaft zu Rohrbach, beurkunden, dass sie einen Garten des Augustinerklosters zu Heidelberg gegen einen jährlichen Bodenzins von 15 Schilling Heller in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich den Garten in gutem Zustand zu halten und in keiner Weise zu veräußern. Sie setzen ein Stück Weingarten als Unterpfand ein. Der geben ist uff montag nach Sant Martins tag des heiligen bischoffs Da man zalt von christi vnsers hern geburt Tusent vierhundert Sechtzig vnd vier Iare.

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Date: 1465 Dezember 3
AbstractClais Ruse, wohnhaft zu Mörstadt, und seine Ehefrau Engel bekennen, dass sie Else Bon zu Freimersheim 15 Gulden schuldig sind. Zur Begleichung der Schulden zahlt das Ehepaar eine jährliche Gülte von 1 Gulden. Das Ehepaar bestimmt verschiedene Unterpfänder als Sicherheit, ferner kann es die Gülte mit 15 Gulden auslösen. Datum Anno domini m° cccc° lxquinto off dinstag nach sant Andreß deß aposteln.

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Date: 1466 Dezember 11
AbstractSchultheiß und Gerichtsschöffen zu Pfeddersheim beurkunden, dass Zwertz und seine Ehefrau Enge, Bürger zu Pfeddersheim, dem Iohann Zwengel und seiner Ehefrau Else eine jährliche Gülte von 1/2 Fuder Wein um 45 Gulden verkauft haben. Die Käufer sollen jedes Jahr ein gebundenes Fass nach Pfeddersheim liefern. Die Verkäufer setzen einige Güter als Unterpfänder ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Vff durstag nach concepcionis beate marie virginis Anno domini milesimo quadringentesimo sexagesimo sexto.

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Date: 1472 Februar 8
AbstractHans von Grunyngen, Schultheiß, die Schöffen und das Gericht der Stadt Worms bekennen, dass die Kirchengeschworenen der Pfarrkirche St. Lambertus in Worms mit Zustimmung der Pfleger Haus, Hof und Garten in der Korngasse vom Prior und Konvent der Dominikaner zu Worms gekauft haben, wofür sie einen jährlichen Zins von 2 Gulden zu entrichten haben. Datum et actum Sabbato proximo post diem beate Dorothee virginis Anno domini Millesimo Quadringentesimo Septuagesimo Secundo.

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Date: 1472 Dezember 17
AbstractNikolaus von Wachenheim, Professor der Theologie und Rektor der Universität Heidelberg, beurkundet die von der Universität gefällten Beschlüsse über die Aufbewahrung und Benutzung jener Bücher, welche Gerhard von Hohenkirchen, Doktor der Medizin, dem Dionysianum testamentarisch vermacht hat. Datum heydelberg decima septima die mensis decembris Anno millesimoquadringentesimoseptuagesimosecundo.

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Date: 1473 Mai 3
AbstractSebastian von Pforzheim, Artistenmagister und Lizentiat der Theologie sowie Dekan des Heiliggeiststifts, bestätigt unter Einrückung der Urkunde Reinhards von Sickingen als Bischof von Worms vom 23. März 1473 [vgl. XII,2 Nr. 52], welche die Bulle von Papst Sixtus IV. vom 19. November 1472 beinhaltet, die Übertragung des Patronatsrechts über die Pfarreien Gundheim und Pfeffingen an die Universität Heidelberg und die Inkorporation der Pfarreien der Marienkapelle. Datum et actum heidelberg In curia nostre habitacionis vicis in decania regalis ecclesie Sancti Spiritus die Lune tercia mensis may Anno domini Millesimoquadringentesimoseptuagesimotercio.

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Date: 1474 Februar 5
AbstractPrior und Konvent des Augustinerklosters zu Heidelberg beurkunden, dass Melchior Wittich von Dischingen, Doktor der Rechte, ihnen 12 Pfund Pfennig von einem Straßburger Haus und einen jährlichen Zins von 1/2 Gulden als Seelgerät für sich und seine Vorfahren überschreibt. Auch die Studenten des Dionysianums sollen an der Seelmesse teilnehmen. Halten die Augustiner die Seelmesse nicht ab, so soll der Zins dem Dionysianum zugutekommen. Der geben ist Inn dem Iare als mann zalte von christi vnsers hern geburte Tusent Vierhundert Siebentzig vnd vier Iare uff der heiligen Iungfrauwen vnd Merteler Sant Agatha tag.

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Date: 1474 Oktober 20
AbstractDie Testamentsvollstrecker des Heinrich von Hamelburg, Pfarrer zu Esslingen und Artistenmagister, mit Namen Nikolaus von Venningen, Domherr, Hennrich Gryenbach von Wiesensteg, Vikar des Domstifts zu Speyer, Iohannes Buchler, Pfründner und Messner sowie Nikolaus Kreideweiß, Altbürgermeister der Stadt Esslingen, überschreiben dem Heidelberger Dionysianum eine von der Stadt Esslingen jährlich zu entrichtende Gülte von 2 Gulden mit einer Ablösungssumme von 40 Gulden aus dem Nachlass des Esslinger Pfarrers. Die Gültbriefe sind eingerückt. Auch weitere Verwendungszwecke des Nachlasses, etwa für das Speyerer Domstift oder die Verwandten des Verstorbenen, werden erwähnt. Geben vff donnerstag nach sant lucas tag des heiligen Ewangelisten Als man schreib nach der geburt Cristi Vnsers Herren Viertzehenhundert Sybentzigk vnd vier Iare.

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Date: 1476 Januar 8
AbstractErhardus Rosenczwig von Nürnberg, Kleriker der Bamberger Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Iohannes Reynhard von Tübingen, Priester der Konstanzer Diözese, vor dem Rektor Konrad Menckler von Maichingen und anderen Angehörigen der Heidelberger Universität seinen insgesamt sechs Punkte umfassenden Amtseid als neuer Pfarrer zu Pfeffingen abgelegt hat. Anno a nativitate eiusdem millesimoquadringentesimoseptuagesimosexto Indictione Nona die vero lune octava die mensis Ianuarii eiusdemque diei hora duodecima vel quasi heydelberge wormaciensis diocesis In collegio artistarum in stuba communitati.

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Date: 1476 Juni 7
AbstractIohann Knoll von Herrieden, Kleriker der Eichstätter Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Hugo Zoller von Feldkirchen, Artesmagister und Bakkalar der Theologie der Universität Heidelberg einen Eid [als Pfarrer von Altdorf] abgelegt hat. Anno a nativitate eiusdem milesimoquadringentesimoseptuagesimosexto Indictione nona [...] Indie veneris que fuit septima mensis Iunii hora primarum In opida korinburgensis Bambergensis diocesis.

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Date: 1477 Januar 14
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Philipp bestätigt die Privilegien und Besitzungen der Universität Heidelberg. Datum Heydelberg off dinstag nach der heiligen drier konnig tag Anno domini Millesimoquadringentesimoseptuagesimo Septimo.

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Date: 1477 August 12
AbstractErhardus Rosenczwig von Nürnberg, Kleriker der Bamberger Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Heinricus Huppler von Altdorf, Bakkalar der Artes, seinen insgesamt fünf Punkte umfassenden Amtseid als neuer Pfarrer von Kornburg vor Pallas Spangel aus Neustadt an der Weinstraße, Lizentiat der Theologie und Rektor der Universität Heidelberg sowie weiteren namentlich aufgeführten Zeugen abgelegt hat. Anno a nativitate eiusdem millesimoquadringentesimoseptuagesmoseptimo Indictione decima die vero martis duodecima mensis Augusti eiusdem diei hora quarta vel quasi post meridiem [...] in opido heydelbergensis wormaciensis diocesis in collegio artistarum ante stubam communitatum eiusdem collegii.

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Date: 1482 November 11
AbstractSigmondt Rapolt der Ältere und seine Ehefrau Dorothea von Hettigheim beurkunden, dass sie dem Augustinerkloster zu Heidelberg einige Weingärten in Sachsenheimer Gemarkung um 46 Gulden verkauft haben. Sie behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Datum vff martini des heyligen Byschoffs Do man zalte nach Cristi vnsers herren gepurte Tusent vierhundert Achtzig vnd zwey Iare. [vgl. XII,2 Nr. 494]

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Date: 1483 Juni 7
AbstractDie Artistenfakultät bekennt, dass ihr die Augustiner auf ihre Bitte das Recht gewährt haben, eine Latrine an der Klostermauer des Konvents zu errichten. Datum Anno domini Millesimoquadringentesimo octogesimotertio die Sabbati Septima mensis Iunii.

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Date: 1484 Mai 20
AbstractDer Schultheiß Hanns Zoller und die Gerichtsschöffen zu Worms beurkunden, dass Heinrich Hyntz und seine Ehefrau Margrede, wohnhaft zu Worms, dem Dominikanerkloster zu Worms eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu reichen haben. Diese Gülte war bereits von den mittlerweile verstorbenen Clesgin Hyntz und seiner Ehefrau Henichin zu entrichten. Diese hatten die Gülte mit einer einmaligen Zahlung von 10 Gulden um die Hälfte reduziert. Heinrich und Margrede mussten sie aus Geldmangel jedoch wieder aufstocken. Sie setzen 3 1/2 Morgen Weingarten als zusätztliches Unterpfand ein. Datum Quinta post Cantate Anno domini millesimoquadringentesimooctuagesimoquarto.

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Date: 1486 Juni 26
AbstractHans Morick und seine Ehefrau Appolonia, wohnhaft zu Leutershausen, beurkunden, dass sie dem Augustinerkloster zu Heidelberg 3 Morgen Acker um 17 Gulden verkauft haben. Geben nach Cristi vnsers lieben herren geburt vierczehenhundert vnd dor nach in dem Sechsvndachtzigsten Iaren am montag nach Iohannis Baptiste.

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Date: 1489 Dezember 1
AbstractPhilip Kuyp und seine Ehefrau Margreth Noltz, Bürger zu Worms, bekennen, dass sie von den Dominikanern zu Worms das Recht erhalten haben, an ihrem Haus einen Giebel anzubringen, der über die Gartenmauer der Mönche ragt. Sie versprechen jedoch gleichzeitig keinen weiteren Anbau am Giebel, der in den Klostergarten reichen würde, vorzunehmen. Gebben vff Dynstag nach Sant Andreas tag des helgen Aposteln Nach Cristi vnsers lieben herrn gepurt Dusent Vierhundert Achtzig vnd Nune Iare.

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Date: 1491 September 24
AbstractIohannes Sybolt von Bacharach, Kleriker der Trierer Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Iohannes Cultellificis, Priester der Wormser Diözese, vor dem Rektor und weiteren Angehörigen der Universität Heidelberg seinen insgesamt zehn Punkte umfassenden Amtseid als neuer Pfarrer von Gundheim abgelegt hat. Anno a Nativitate eiusdem Millesimoquadringentesimononagesimoprimo Indictione Nona die vero Sabbati vicesimaquarta mensis Septembris [...] Acta sunt hec heydelberge in stuba communitatis Collegii artistarum Studii et universitatis sepefatis.

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Date: 1492 Februar 7
AbstractJohannes Sybolt aus Bacharach, öffentlicher Notar, bestätigt, dass die Universität Heidelberg Leonard Bognitzer auf die Pfarrei Feucht präsentiert. Anno a Nativitate eiusdem millesimoquadringentesimononagesimosecundo Indictione decima die vero marts Septima mensis februarii [...]. Acta sunt hec in domo habitacionis et residencie solite dicti magistri Nicolai morsingers Iurum doctoris Rectoris heydelberge in stuba maiora [...] mane hora septima [...].

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Date: 1492 Februar 22
AbstractDie Brüder Sigmundt und Fryderich Rapolt beurkunden, dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter Dorothea von Hettigheim ihre Güter sowie ihre Rechte an Weingülten und Kappen- und Hühnerzinsen in Leutershausen, Heddesheim und Großsachsen an das Augustinerkloster zu Heidelberg verkauft haben. Der Konvent gestattet nun den Verkäufern den Vertrag um die Kaufsumme von 763 Gulden für 3 Jahre auszulösen. Sollten die Brüder den Betrag nicht entrichten, so fallen die Güter wieder an das Kloster zurück und die Möglichkeit der Auslösung verstreicht. Vnd ist dieser brieffe geben, vff cathedra petri, In den Iaren, do man zalte, nach cristi, vnsers herrn, gepurte, tausent, vierhundert, Neuntzig vnd zwey Iare. [vgl. XII,2 Nr. 449]

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Date: 1492 Mai 28
AbstractInstrumentum Executoriale über die Pfarrkirche zu Gundheim wegen einiger Streitigkeiten zwischen Johannes Phadt genannt Cutellisicis, Pfarrer zu Gundheim, und Eberhard Engelmoer. Datum et actum Rome in Basilica Sancti petri principis apostolorum de urbe nobis [...] a Nativitate domini Millesimoquadringentesimononagesimosecundo, Indictione decima die vero Lune vicesimaoctava mensis Maii.

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Date: [1493]
AbstractRechnungsbuch über Geld- und Naturalabgaben aus den Ortschaften Großsachsen, Lützelsachsen, Leutershausen und Weinheim.

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Date: 1498 April 4
AbstractIohannes Sybolt von Bacharach bestätigt als öffentlicher Notar, dass Iohannes Ernhoffer aus Altdorf vor dem Rektor und einigen anderen Universitätsangehörigen seinen insgesamt zwölf Punkte umfassenden Amtseid als Pfarrer der Kirche zu Altdorf und ewiger Vikar der Universität abgelegt hat. Anno a Nativitate eiusdem Millesimo quadringentesimo nonogesimo octavo Indictione prima die vero mercurii Quarta Mensis aprilis [...] heydelberge in armario sive sacristia sancti Spiritus heydelbergensis.

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