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FondHeidelberg, Universität
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Date: 1498 April 4
AbstractIohannes Sybolt von Bacharach bestätigt als öffentlicher Notar, dass Iohannes Ernhoffer aus Altdorf vor dem Rektor und einigen anderen Universitätsangehörigen seinen insgesamt zwölf Punkte umfassenden Amtseid als Pfarrer der Kirche zu Altdorf und ewiger Vikar der Universität abgelegt hat. Anno a Nativitate eiusdem Millesimo quadringentesimo nonogesimo octavo Indictione prima die vero mercurii Quarta Mensis aprilis [...] heydelberge in armario sive sacristia sancti Spiritus heydelbergensis.

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Date: 1498 Juli 30
AbstractDer Schultheiß Conradt Smydt und die Gerichtsschöffen zu Dannstadt beurkunden, dass Iogk Münich und seine Ehefrau Margareth den Kirchengeschworenen zu Dannstadt eine jährliche Gülte von 5 Schilling und 4 Pfennig um 6 Gulden verkauft haben. Sie setzen 6 Mansen Wiese als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 6 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der Geben ist vff montag negst nach Sandt Iacobs tag des heiligen Zwolffbotten also man tett schreiben Nach Cristi vnsers Herren gepurt Tausent vierhundert newntzig vnd acht Iare.

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Date: 1500 Juni 1
AbstractHermanus Cluyt, Kanoniker in Kaiserswerth, leistet der Universität Heidelberg den insgesamt sechs Punkte umfassenden Amtseid als Wartpfennig des Zolls zu Kaiserswerth. Er wird jährlich mit 15 Gulden vergütet. Als Bürgen setzt er Iacob von Wanheim und Iohan Musk, Bürgermeister zu Kaiserswerth, ein. Gegeben in dem iare vnss hern vuftzienhundert prima iunii.

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Date: 1501 Februar 22
AbstractMarx Morßhemer, Schultheiß der Dörfer Hochheim und Pfiffligheim, beurkundet, dass Rencker von Pfiffligheim und seine Ehefrau Otilia dem Prior und Konvent des Dominikanerklosters zu Worms eine jährlich zu entrichtende Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Als Sicherheit stellen die Eheleute verschiedene Güter als Unterpfänder, welche die Käufer bei Zahlungssäumigkeit belasten können. Ferner steht den Eheleuten das Rückkaufsrecht zu. Datum et actum in die Kathedra sancti petri Anno domini xvc primo.

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Date: 1501 Oktober 21
AbstractDer Schultheiß Hen Born und die ganze Gemeinde zu Kallstadt beurkunden, dass sie mit Zustimmung der Universität Heidelberg und des Wormser Bischofs ihre Albanskapelle in Kallstadt zu einer Pfarrkirche erhoben haben, da ihnen der Weg zur Kirche in Pfeffingen in vielerlei Hinsicht zu mühselig wurde. Sie statten die neue Kirche mit zusätzlichen Renten und Gülten aus, die sich auf einen Gesamtbetrag von etwa 40 Gulden belaufen. Hiervon soll der Pfarrer besoldet werden. Die Zinsgüter sind in gutem Zustand zu halten. Bei Rückkäufen ist das erhaltene Geld wieder anzulegen. Sollten Gelder ausbleiben, so hat die Gemeinde dafür zu sorgen, dass der Pfarrer dennoch 40 Gulden erhält. Datum Worms vff dorstag der aylffdusentmeyrtag Anno domini Millesimoquingentesimoprimo. [vgl. XII,2 Nr. 528]

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Date: 1502 Januar 9
AbstractDer Schultheiß Henn Born, die Dorfmeister Endreß Peter und Henn Koß sowie die ganze Gemeinschaft des Ortes Kallstadt bekennen, dass die Albanskapelle zu Kallstadt auf Bitten der Gemeinde, die sich über die weite Entfernung beklagte, und auf anschließenden Befehl Johanns von Dalberg, Bischof zu Worms, und mit Zustimmung der Universität Heidelberg durch den Offizial des Wormser Bischofs und Doktor beider Rechte Iohannes Dinckelspuel aus dem Parrochialverband mit der Peterskirche zu Pfeffingen gelöst und zur eigenständigen Pfarrkirche erhoben wird. Es werden einige Bestimmungen über diesen Vertrag und die zukünftige Gestalt der neuen Pfarrkirche getroffen. Die Kallstadter Gemeinde verpflichtet sich unter anderem zur Instandhaltung der Pfarrkirche und garantiert dem Pfarrer ein jährliches Einkommen von 40 Gulden. Die dominica quo fuit nona mensis ianuarii anno domini millesimo quingentesimosecundo. [vgl. XII,2 Nr. 527]

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Date: 1502 Februar 4
AbstractNr. 1: Otilia, Witwe des Thomas Kemp, ihr Sohn Jacob sowie Hans Kemp, seine Ehefrau Anna - alle wohnhaft zu Bechtolsheim - und das zu Freimersheim wohnende Ehepaar Claßgen und Otilia Müller bekennen, dass sie dem Prämonstratenserstift Münsterdreisen eine Gülte von 5 1/2 Malter Korn gegen einen festen Geldbetrag verkauft haben und versprechen die Naturalien zu zwei Terminen im Jahr unentgeldlich nach Odernheim zu liefern. Sie setzen einige Besitzungen als Unterpfänder ein. Geben vnd geschehen auf Freytag nach purificationis Mariae nach der geburth Christi vnsers lieben herns als man schreib 1502 iahr. Nr. 2: Michel Ingenheimer, Notar und Stadtschreiber zu Kaiserslautern, beglaubigt die Abschrift der Gültverschreibung. Actum in Vigilia visitationis mariae 49.

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Date: 1503 Juli 7
AbstractDaniell Naher von Colmar bestätigt als öffentlicher Notar, dass Ludowicus Wick von Gersbach, Priester der Wormser Diözese, vor dem Rektor und einigen weiteren Angehörigen der Universität Heidelberg seinen insgesamt zehn Punkte umfassenden Amtseid als Pfarrer zu Gundheim abgelegt hat. Anno a nativitate eiusdem Millesimo Quingentesimo Tercio Indicitione sexta, die vero Septima mensis Iulii [...] Acta sunt hec heydelberge in stuba superiori domus praefati Egregii domini Rectoris.

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Date: 1503 Juli 23
AbstractStefan Kyrchart und seine Ehefrau Engel, wohnhaft zu Leutershausen, beurkunden, dass sie dem Augustinerkloster zu Heidelberg eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen Haus und Hof, welche sie in gutem Zustand halten sollen, als Unterpfand ein. Mit einer einmaligen Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der do geben ist Anno nach Cristi vnsers lieben herren geburt Tusent funffhundert vnd dru Iar Sontag vor sant Iacobsz tag desz hailigen zwelff botten.

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Date: 1507 Juni 23
AbstractHans Merckel zu Dossenheim und seine Ehefrau Mergel beurkunden, dass sie Meister Lorencz eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller um 20 Pfund Heller verkauft haben. Sie sollen das Geld von 1/2 Morgen und 1/4 Morgen Weingarten liefern. Diese Güter, die in gutem Zustand gehalten werden sollen, fungieren zugleich als Unterpfänder. Mit einer einmaligen Zahlung von 20 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Datum vff sant iohans des deuffers obentt Anno M° ccccc° vii iar.

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Date: 1508 Juni 24
AbstractLampertus Koeck von Xanten, Kanoniker zu Kaiserswerth, leistet der Universität Heidelberg den insgesamt fünf Punkte umfassenden Amtseid als Wartpfennig des Zolls zu Kaiserswerth. Er wird jährlich mit 15 Gulden vergütet. Als Bürgen setzt er Valentyn Engelhart von Geldersheim, Doktor der Theologie und Kanoniker des Kölner Domstifts, und Iohan von Lank, Bürger und Schöffe des Gerichts zu Köln, ein. Der geben ist vff nativitatis Iohannis nach der gebort cristi dusent funffhundert acht Iare.

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Date: 1509 Januar 14
AbstractPfalzgraf und Kurfürst Ludwig V. bestätigt die Privilegien und Besitzungen der Universität Heidelberg. Datum Heidelberg vff Sonntag nach Sannt Erharts tag Anno domini Millesimo quingentesimo Nono.

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Date: 1509 Juni 22
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass der Artistenmagister Johannes Schwindkauff, genannt Northan, ein Stipendium im Heidelberger Dionysianum für Studierende aus Schwäbisch Hall stiftet und listet die Bedingungen auf, die an die Einrichtung und Verleihung dieses Stipendiums geknüpft sind. Datum anno domini Millesimo Quingentesimo Nono die vero vicesima secunda mensis Iunii. [vgl. XII,1 Nr. 126]

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Date: 1509 Juni 22
AbstractDie Universität Heidelberg beurkundet, dass der Artistenmagister Johannes Schwindkauff, genannt Northan, ein Stipendium im Heidelberger Dionysianum für Studierende aus Schwäbisch Hall stiftet und listet die Bedingungen auf, die an die Einrichtung und Verleihung dieses Stipendiums geknüpft sind. Datum anno domini Millesimo Quingentesimo Nono, die vero Veneris Vicesima secunda mensis Iunii. [vgl. XII,2 Nr. 59]

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Date: 1509 Dezember 30
AbstractJakob II., Abt des Zisterzienserklosters Schönau, wendet sich im Fall der Besetzung des Kanonikats an der Stiftskirche St. Juliana zu Mosbach an Lorenz von Bibra als Bischof von Würzburg. Anstelle des resignierten Johann Linck von Hirschhorn, Magister und Lizentiat beider Rechte, hat ihm die Universität Heidelberg auf Grundlage zweier eingerückter Urkunden, ausgestellt von Papst Bonifaz IX. vom 1. Dezember 1398 [vgl. XII,2 Nr. 19] und vom 4. August 1404 [vgl. XII,2 Nr. 32], den Johann Hilt aus Rottweil, Magister und Bakkalar beider Rechte, präsentiert. Jakob II. bittet nun Lorenz von Bibra, ihm bei der Besetzung des Kanonikats nicht hinderlich zu sein, was Daniel Neher aus Colmar, Kleriker der Basler Diözese, als öffentlicher Notar beurkundet. Datum et actum sub Anno domini Millesimo Quingentesimo Nono Indictione duodecima [...] die vero penultima mensis decembris hora Ante meridiem Octaua vel quasi, In oppido Heidelberg wormaciensis diocesis Inque curia ac habitacione nostra solita.

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Date: 1512 Juni 16
AbstractWerner Breder von Hohenstein, Abt, und der Konvent des Klosters Limburg bei Bad Dürkheim beurkunden, dass sie Ludwig V., Kurfürst und Pfalzgraf, und Friedrich II., Pfalzgraf, gemäß dem Vertrag vom 12. Februar 1512, der wegen der im Landshuter Erbfolgekrieg entstandenen Schäden ausgehandelt wurde, eine Gülte von 50 Gulden um 1000 Gulden verkaufen. Als Sicherheit stellen Abt und Konvent ihr Hofgut in Schifferstadt, das laut Vertrag in Zukunft von allen Atzungsverpflichtungen befreit sein soll. Abt und Konvent verpflichten sich, das Hofgut in gutem Zustand zu bewahren und nicht zu veräußern. Sollten sie mit der Zahlung der Gülte säumig sein, können die beiden Pfalzgrafen das Hofgut belasten. Ferner steht den Verkäufern das Rückkaufsrecht zu. Datum vff mitwoch Nach Sant vits tag Anno domini Millesimo quingentesimo duodecimo.

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Date: 1514 November 10
AbstractStatuten des Northanschen Stipendiums [vgl. XII,2 Nr. 63] samt Auflistung der Stipendiaten von 1514 durchgehend bis 1610. Datum et Actum decima die Mensis Nouembris Anno domini Millesimo quingentesimo quartodecimo.

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Date: 1514 November 10
AbstractPeter Scheibenhart aus Deidesheim, Professor der freien Künste und der Theologie sowie Dekan der theologischen Fakultät, beurkundet, dass Nicolaus Wendkenß aus Mannheim, Vikar am Heiliggeiststift zu Heidelberg, Ludovicus Schneckenbach, Pfarrer zu St. Peter zu Heidelberg, und Magister Sebastianus Ropp aus Ilvesheim als Testamentsvollstrecker des Johann Schwindkauff genannt Northan aus Schwäbisch Hall, dessen letztem Willen entsprechend das Northansche Stipendium, welches derselbe vor fünf Jahren für einen Studenten aus seiner Heimatstadt Schwäbisch Hall gestiftet hatte, um ein weiteres Stipendium ergänzen, das dem Inhaber des Hallischen Studienplatzes das Studium der Theologie ermöglichen soll. Dazu sollen 21 Gulden aus angelegten Kapitalien dienen, die der Stipendiat sieben Jahre in Anspruch nehmen kann. Datum et Actum decima die Mensis Nouembris Anno domini Millesimo quingentesimo quartodecimo.

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Date: 1514 Dezember 5
AbstractDer Rektor und die Dekane der vier Fakultäten der Universität Heidelberg beurkunden, dass Philipp von Gemmingen, Edelknecht, Johann Richard von Epfenbach, Professor der Theologie und der freien Künste sowie die Mediziner Petrus Engelhart und Paulus Eck als Testamentsvollstrecker des Konrad Schelling von Heidelberg, Arzt (physicus) des Pfalzgrafen und Kurfürsten Philipp, gemäß dessen letzten Willen ein Stipendium im Dionysianum stiften, welches mit 160 Gulden dotiert ist. Das Präsentationsrecht für den Studienplatz erhalten der Rektor und die Dekane. [Datum die m]artis post festum sancte Barbare virginis Anno domini Millesimo quingentesimo decimo quarto.

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Date: 1515 April 14
AbstractMartin Schilbock aus Ladenburg (Laudendenburg), öffentlicher Notar und Schreiber der Stadt Heidelberg, beurkundet, dass Theobald Ratgeb aus Partenheim vor dem Dekan und Kapitel des Heiliggeiststifts seinen insgesamt zehn Punkte umfassenden Amtseid als Pfarrer der Kirche zu Wolfsheim abgelegt hat. Anno [...] Millesimo Quingentesimo Quintodecimo Indictione tertia, die vero Sabathi mensis Aprilis quarta decima, hora post meridiem Sequitur [...] Acta sunt hec Haidelberg Wormaciensis diocesis In domo decanatus.

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Date: 1515 November 12
AbstractPeter Werntz und seine Ehefrau Otilia, beide wohnhaft zu Dossenheim, verkaufen Rektor und Universität Heidelberg sowie dem Dionysianum eine jährlich zu entrichtende Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden. Als Sicherheit stellen die Eheleute verschiedene Güter, in Dossenheimer Gemarkung gelegen, als Unterpfänder, die sie in gutem Zustand bewahren müssen und nicht veräußern dürfen. Sollten sie mit der Zahlung der Gülte säumig sein, soll das Gericht zu Dossenheim den Käufern die Unterpfänder übertragen. Ferner steht ihnen das Rückkaufsrecht zu. Der gebn Ist vff Mondag nach sant Martin des heiligen Bischoffs tag Nach christi vnsers lieben hern geburt Funffzehenhundert vnd Im Funffzehenden Iare.

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Date: [1516 Februar 4]
AbstractDer Rektor und die Dekane der vier Fakultäten der Universität Heidelberg beurkunden, dass Engelhart von Hirschhorn, Johann Linck von Hirschhorn, Doktor beider Rechte, Andreas Bopp von Ochsenfurt, Kanoniker und Prediger zu Mosbach, und Peter Karg, bepfründet zu Ersheim bei Hirschhorn, als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Lorentz Lemmerer von Gnodstadt, ehemaliger Pfründner des Elisabethenaltars zu Ersheim, gemäß dem letzten Willen des Verstorbenen ein Stipendium im Dionysianum einrichten. 8 Gulden, 3 Ort und 15 Schilling sollen jährlich einem Studenten für die Dauer von sechs Jahren zugute kommen, der nach Möglichkeit aus der Pfarrei Ersheim stammen möge. [Gebenn vff montag nach unser lieben frawen dag liechtmeß, purificationis zu latin genant, nach Christi vnsers lieben herrenn geburt funffzehenhundert vnd inn dem sechtzehenden iare.]

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Date: 1516 Oktober 4
AbstractHans Guttermut und seine Ehefrau Barbara, wohnhaft zu Großsachsen, beurkunden, dass sie dem Augustinerkloster zu Heidelberg von einigen Gütern eine jährliche Gülte von 1 1/4 Gulden um 25 Gulden verkauft haben. Die Güter, welche in gutem Zustand zu halten sind, werden gleichzeitig als Unterpfänder eingesetzt. Mit einer einmaligen Zahlung von 25 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben vff Samstag nach Sant gilgen tag Alß man zalt nach Cristi vnsers lieben heren geburt Tusent funffhundert vnd Sechzehen Iar.

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Date: 1518 Mai 21
AbstractBastian Merckell und seine Ehefrau Anna, wohnhaft zu Dossenheim, beurkunden, dass sie dem Rektor und den Dekanen der vier Fakultäten der Universität Heidelberg als Provisoren Dionysianums eine jährliche Gülte von 1 Gulden von einigen in Dossenheimer Gemarkung gelegenen Gütern um 20 Gulden verkauft haben. Die Güter, die in gutem Zustand zu halten sind, werden zugleich als Unterpfänder eingesetzt. Mit einer einmaligen Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben Vff freytag nach dem Sontag Exaudi Als man zalt nach der gepurt christi vnsers lieben herren funfftzehen hundert vnd Achtzehen Iare.

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Date: 1518 Juni 28
AbstractHartmann Matthiss von Lindenfels, Stadtschreiber zu Weinheim, und seine Ehefrau Magdalena beurkunden, dass sie mehrere Güter und Zins-, bzw. Gültgefälle an Hannß Bergehr, Landschreiber zu Heidelberg und Frühmesser der Marienkapelle zu Neckargemünd, um insgesamt 200 Gulden verkauft haben. Sie behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Geben vf Montag nach St. Iohanniß Baptisten tag. Anno Domini Dausendt funffhundert Vnndt Achtzehen Iahr etc. [vgl. XII,2 Nr. 582]

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Date: 1518 Juni 28
AbstractMathis Hartman von Lindenfels, Stadtschreiber zu Weinheim, und seine Ehefrau Magdalena beurkunden, dass sie dem Hanns Berger, Landschreiber zu Heidelberg und Verweser der Marienkapelle zu Neckargemünd, einige Güter und Zins-, bzw. Gültgefälle um 200 Gulden verkauft haben. Sie behalten sich für die nächsten zehn Jahre das Recht auf Rückkauf vor. Geben uff montag noch sant Iohans baptisten anno domini tusent funffhundert vnd Achtzehen Iare. [vgl. XII,1 Nr. 83/1]

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Date: 1519 Januar 19
AbstractNiclaus Crutzennach, Präzeptor der Antoniter zu Alzey, bestätigt Anthonius zum Arn, Altarist zu St. Quintin in Mainz, die Verschreibung einer jährlichen Gülte von 4 Gulden, welche Anthonius zum Arn für das Antoniterhaus zu Alzey vom Bürgermeister und den Räten der Stadt Alzey am 21. März 1487 ausstellen ließ, wonach das Antoniterhaus garantiert, für Anthonius zum Arn, dessen verstorbene Gattin und deren verstorbene Verwandte jeden Mittwoch eine Messe zu lesen. Datum Anno domini funffzehenhundert vnnd Newnzehen Mitwochs nach Sant Anthonius tag.

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Date: 1519 Februar 7
AbstractDaniel Neher aus Colmar, Kleriker der Basler Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Georgius Ebner aus Altdorf, Bakkalar der Theologie und Pfarrer der Kirche zu Leinburg, gegenüber der Universität seinen insgesamt zehn Punkte umfassenden Amtseid abgelegt hat. Anno a Natiuitate domini Millesimoquingentesimo decimo Nono Indictione septima [...] Die vero Lune septima Mensis februarii [...] Acta sunt hec [...] In oppido heidelberg prefato wormatiensis diocesis.

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Date: 1519 Februar 22
AbstractDer Schultheiß und die Schöffen des weltlichen Gerichts zu Worms beurkunden, dass Iacob Iungler und seine Ehefrau Cristina dem Dominikanerkloster zu Worms eine jährliche Gülte von 2 Gulden zum Seelengedenken ihrer verstorbenen Verwandten verkauft haben. Sie setzen ihr Haus als Unterpfand ein. Alle zwei Wochen soll die Messe für die Verwandten und nach deren Ableben jede Woche für die Verkäufer gehalten werden. Mit einer einmaligen Zahlung von 40 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Die Messe bleibt erhalten. Datum et Actum dinstags Vigilia sancte Mathei Apostoli Im Iar funfftzehenhundert vnd Nuntzehen.

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Date: [1520 Mai 3]
AbstractDer Rektor und die Dekane der vier Fakultäten beurkunden, dass Georgius Muspach, Lizentiat der Rechte und Kanoniker zu St. German, Heinricus Hoffmann, Kanoniker zu St. Guido, Theobaldus Scultetus, zweiter Pfründner, und Anthonius Currificis, Pfarrer zu St. Guido in Speyer, als Testamentsvollstrecker des Johannes Seghart, Kirchenvorsteher und Kanoniker zu St. German zu Speyer, dessen letzten Willen umsetzen, wonach eine jährliche Gülte von 10 Gulden verwendet werden soll, um einem Studenten ein Studium in der Artistenfakultät bis zur Erreichung des Magistergrads und anschließend ein Doktorat in Theologie oder Kirchenrecht zu ermöglichen. [Datum inventionis sancte crucis tertia mensis maii anno domini millesimo quingentesimo vigesimo].

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Date: 1520 Mai 11
AbstractIohannes Artatris beglaubigt als öffentlicher Notar und Offizial der Metzer Kirche, dass Philipp, Kurfürst und Pfalzgraf, den Streit zwischen Universität Heidelberg, Dekan und Kapitel des Heidelberger Heiliggeiststift sowie Jakob Wimpfeling aus Schlettstadt, Lizentiat der Theologie an der Universität Heidelberg und Kanoniker am dortigen Heiliggeiststift, auf der einen Seite und Johannes Notarii, Abt des Klosters St. Symphorian in Metz, als Vorgesetzter der Propstei auf dem Georgenberg bei Pfeddersheim, auf der anderen Seite dahingehend geschlichtet hat, dass die jährliche Abgabe von 50 Malter für das Heiliggeiststift [vgl. XII,2 Nr. 26] auf 25 Malter reduziert wird und Jakob Wimpfeling für die noch ausstehenden Zahlungen entschädigt werden muss [vgl. Urk. Lehmann 66]. Datum et actum in ecclesia metensi sub anno a natiuitate domini millesimo quingentesimo vicesimo Indictione octaua die [...] vndecima mensis maii.

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