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FondLambrecht, Kloster
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Date: 1244 April 15
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt der Äbtissin und dem Kovent des Klosters Lambrecht die vom Bischof von Speyer vorgenommene Umwandlung des Klosters Lambrecht von einem Benediktinerkloster in einen Nonnenkonvent des Ordens von San Sisto. Datum Laterane XVII kalendas Maii Pontificatus nostri Anno Primo.

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Date: 1245 Februar 3
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt der Priorin und dem Konvent des Klosters Lambrecht deren Besitzungen, Rechte und Privilegien. Datum Lugduni per manum Magistri Marini sancte Romane ecclesie vicecancellarii iii Nonas Februarii Indictione iiiia Incarnationis dominice Anno M°CC°XLV° Pontificatus uero domini Innocentii pape iiii Anno Tertio.

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Date: 1246 Januar 12
AbstractPapst Innozenz IV. überträgt Priorin und Konvent des Klosters Lambrecht die Kirche zu Steinweiler, welche der Bischof von Speyer zuvor den Benediktinern zu Lambrecht entzogen hatte, mitsamt ihren Einkünften und Rechten. Datum Lugdunum II Idus Ianuarii. Pontificatus nostri anno Tertio.

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Date: 1281 April 24
AbstractRichter und Räte der Stadt Speyer bestätigen, dass Elisabeth von der Leyen (de Leni) ihren in das Kloster Lambrecht aufgenommenen Töchtern Hedwig und Adelheid einen jährlichen Zins von 10 Pfund Heller verschreibt. Falls jemand versuchen sollte, den Zins zu veräußern, soll dieser an die Predigerbrüder zu Speyer fallen. Actum et Datum anno domini Millesimo ccmo lxxxmo primo In crastino Georii.

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Date: 1283 Oktober 25
AbstractFriedrich von Bolanden, Bischof von Speyer, übergibt den Dominikanerinnen des Klosters Lambrecht alle Einkünfte der Kirche zu Steinweiler in den Orten Kandel, Minfeld und Freckenfeld. Datum et actum luterburg, Anno domini m° cc° lxxx° iii° feria secunda ante festum apostolorum Symonis et Iude.

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Date: 1294 Januar 30
AbstractDie Stadt Speyer beurkundet, dass die beiden Fischer Guntherus, genannt Hockenheimer, und sein Bruder Henricus, genannt Kleinheinze, eine Fischerei beim Angelacher Holzgraben von der Priorin des Klosters Lambrecht um jährlich 21 Unzen und 4 Heller in Erbpacht genommen haben. Die vorige Priorin Gutelina, genannt de Fine, hatte die Fischerei dem Konvent hinterlassen. Die Pächter setzen ihre Wohnhäuser als Unterpfänder ein. Datum anno domini m° cc° nonagesimo quarto, sabbato ante purificacionem beate virginis.

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Date: 1294 November 10
AbstractDer Rat der Stadt Speyer beurkundet, dass Burchardus de Zuteren gemeinsam mit seiner Ehefrau Junta 2 Morgen Weingarten und zwei dazugehörige Wiesen in Edesheim, genauer im Wimerstal, an Gotscalcus, genannt Brecher, Bürger zu Speyer, um 20 Pfund Heller verkauft hat. Datum Anno domini m° cc° xc° iiii° In vigilia beati martini.

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Date: 1295 Juni 10
AbstractEberhart, Truchsess und Burggraf zu Lauterburg, beurkundet, dass Hugo von St. Remigius den Dominikanerinnen in Lambrecht eine Korngülte von 30 Achtel, welche er als Burglehen vom Bischof von Speyer vom Zehnt zu Minfeld besaß, verkauft hat. Hugo entschädigt seinen Lehnsherrn durch Verpfändung seiner Güter in St. Martin (Matern). Diz beschach an dem nehesten freitage vor sancte Barnabas tag, dez iares do man zelte von Cristes gebvrte zwelfhvndirt iar nvnzig iar vnd fvnf iar.

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Date: 1302 Dezember 19
AbstractDas Gericht und die Stadt Speyer beurkunden, dass vor ihnen und vor Engelin von Gommersheim (Engelerno de Gumersheim), Schultheiß zu Speyer, Otilia, Witwe des Heinrich zum Schwan, erschienen ist und ihren ebenfalls anwesenden Töchtern Ella, Elsa und Katharina gegen 700 Pfund Heller alle ihre Besitzungen gerichtlich abtritt. Gleichzeitig wird zwischen beiden Parteien ein pactum de non petendo geschlossen, welcher bei einer Geldstrafe (schultschatz) von 1000 Pfund Heller einzuhalten ist. Datum Anno domini m° ccc° secundo feria quarta ante Thome Apostoli. [vgl. XII,2 Nr. 163, 164, 169, 172]

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Date: 1306 Juli 19
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer bestätigt, dass Dyether, Kaplan des Klosters Lambrecht, dem Kloster alle seine liegenden Güter in der Gemarkung Duttweiler sowie 2 Morgen Weingarten um seines Seelenheils willen stiftet. Anno domini M° CCC° VI° feria tercia ante festum beate Marie Magdalene.

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Date: 1315 November 9
AbstractDer Schultheiß Peter Flecke und das Gericht und die Gemeinde zu Großkarlbach bekennen, dass sie dem Junker Friedrich Zoller [von Leiningen] und seiner Ehefrau Agnes eine ewige Gülte von 10 Pfund Heller verkauft und dafür die Erträge zweier Backhäuser eingesetzt haben. Das eine ist an den Bäcker Swabe um 5 1/2 Pfund Heller und 14 1/2 Schilling Heller, das andere an den Bäcker Eberwine um 4 Pfund Heller und 5 Schilling Heller verpachtet. Beide Pächter haben Grundbesitzungen als Unterpfänder eingesetzt, die nun wiederum Friedrich Zoller als Unterpfänder zur Verfügung stehen sollen. Backt jemand aus der Gemeinde an einem anderen Ort, so sind von diesem 5 Schilling Heller zu entrichten. Diz ist geschehen also man schribet daz von Cristes geburt was tusent iar druhundert iar vnd in deme fuhnzeheden iare, An deme nehestenden sundage vor sante Martinstage. [vgl. XII,2 Nr. 165, 182]

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Date: 1315 November 9
AbstractDer Schultheiß Peter Flecke und das Gericht und die Gemeinde zu Großkarlbach bekennen, dass sie dem Junker Friedrich Zoller [von Leiningen] und seiner Ehefrau Agnes eine ewige Gülte von 10 Pfund Heller verkauft und dafür die Erträge zweier Backhäuser eingesetzt haben. Das eine ist an Meingoze, genannt Ruozes Sohn, um 5 1/2 Pfund Heller und 14 1/2 Schilling Heller, das andere an den Bäcker Eberwine um 4 Pfund Heller und 5 Schilling Heller verpachtet. Beide Pächter haben Grundbesitzungen als Unterpfänder eingesetzt, die nun wiederum Friedrich Zoller als Unterpfänder zur Verfügung stehen sollen. Backt jemand aus der Gemeinde an einem anderen Ort, so sind von diesem 5 Schilling Heller zu entrichten. Diz ist geschehen also man schribet daz von Cristes geburt was tusent iar druhundert iar vnd in deme vunzehenden iare an deme nehesten suntage vor sante martins tage. [vgl. XII,2 Nr. 166, 182]

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Date: 1316 November 3
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Worms beurkunden, dass Heilmann, genannt am Kirchtor von Westhofen (amme Kirchdore von Westhoven), und seine Ehefrau Alheidis vor ihnen bekannt haben, eine Gülte von 1 Malter Dinkel aus einigen Grundbesitzungen in der Umgebung an den Schultheißen Hyppele um einen gewissen Betrag an Pfund und Schilling Heller verkauft und das Geld erhalten zu haben. Actum Anno domini m° ccc° xvi° feria quarta proxima post festum Omnium Sanctorum.

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Date: 1317 September 7
AbstractDie geistlichen Richter in Speyer vidimieren dem Kloster Lambrecht die Bulle Papst Benedikts XI. vom 27. Februar 1303, in der die Frauenkonvente des Dominikanerordens von der bischöflichen Gewalt eximiert wurden und Freiheit von jeglichen Abgaben erhielten. Actum Anno domini m° ccc° xvii° in vigilia nativitatis beate virginis.

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Date: 1318
AbstractDas bischöfliche Gericht zu Speyer beurkundet, dass vor ihnen Odylia, Witwe des Heinrich, genannt zum Schwan (zu dem Swane), erschienen ist und ihr Testament geändert hat. Nur ihre beiden Söhne, die Dominikaner Heinrich und Johannes, sollen ihre Güter in Großkarlbach, Haardt an der Weinstraße und Königsbach an der Weinstraße sowie die jährliche Gülte von 20 Malter Korn in Iggelheim erhalten. Nach deren Ableben sollen die Besitzungenn an das Kloster Lambrecht fallen. Datum Anno domini Millesimo Trecentesimo Decimo octavo. [vgl. XII,2 Nr. 160, 163, 164, 172]

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Date: 1320 Februar 29
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer bestätigt auf Antrag der Vertreter des Bruders Jakob, Schultheiß der Nonnen des Klosters Lambrecht zu Schauernheim sowie der dortigen Gemeinde, dass der derzeitige Pfarrer von Dannstadt, Heinrich, und alle seine Nachfolger dazu verpflichtet sind, in der Cäcilienkapelle zu Schauernheim wöchentlich drei Messen zu lesen und die Gräber der Verstorbenen zu besuchen. Diese Pflichten waren zuvor vernachlässigt worden, Der Pfarrer hat alle Kosten der Klage zu tragen. Anno domini m° ccc° vicesimo et feria sexta ante dominicam Oculi supradictam.

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Date: 1320 Februar 29
Abstract[Gleichlautend mit XII,2 Nr. 170]. Anno domini m° ccc° vicesimo et feria sexta ante Dominicam Oculi supradictam.

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Date: 1321 Oktober 8
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass die Schwestern Elizabeth und Katherina vor ihnen erschienen sind, welche bekennen sich mit ihrer Schwester Mehtildis, Nonne im Kloster Lambrecht, wegen des Erbes verglichen zu haben. Letztere soll lebenslänglich einen Betrag von 3 Pfund Heller erhalten, welcher nach ihrem Tode an ihre beiden Brüder Heinrich und Johannes fällt. Nach deren Ableben soll wiederum das Kloster Lambrecht jährlich 10 Pfund Heller erhalten. Anno domini Millesimo trecentesimo vicesimoprimo feria ante die beati Dyonisii proxima. [vgl. XII, 2 Nr. 160, 163, 164, 169]

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Date: 1323 August 22
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass Conrad, genannt Warmunt, Dominikaner der Ordensniederlassung in Speyer und Testamentsvollstrecker seiner Mutter, gemeinsam mit seiner Tante Gutda, genannt Geizehorm, zweite Testamentsvollstreckerin, sowie mit deren Söhnen Conrad Iacob und Nicolaus vor ihnen erschienen sind. Alle Erben haben dem Verkauf eines Hauses in der Salzgasse an die ehemalige Begine Wundrudis aus Neustadt an der Weinstraße zugestimmt. Die Käuferin hat sich zur Entrichtung eines jährlichen Zinses von 4 Pfund und 4 Unzen Heller verpflichtet. Der Zins soll an zwei Terminen, nämlich 11 Unzen Heller am 11. November und 3 Pfund Heller am 23. April gezahlt werden. Anno domini m° ccc° xxiii° feria secunda ante festum beati Bartholomei apostoli.

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Date: 1324 April 24
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass die Brüder Peter und Jakob, genannt Naldysen, gemeinsam mit ihrer Schwester Metza vor ihnen erschienen sind, welche wiederum bekennen, dass sie vom Kloster Lambrecht eine Wiese in Haßlocher Gemarkung um eine jährliche Gülte von 6 Malter Korn gepachtet haben. Die Wiese selbst wird als Unterpfand eingesetzt. Actum Anno domini m° ccc° xviiii° feria tertia post diem beati Georgii.

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Date: 1328 Oktober 10
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer beurkundet, dass Guta, Witwe des Hennelin, gennant Walheim, Bürger zu Speyer, gemeinsam mit ihrem 14-jährigen Sohn Hartmud sowie ihren minderjährigen Kindern Anna, Burckard, genannt Frunt, Johannes und Metza vor ihm erschienen sind und bekannt haben, dass sie alle ihre Besitzungen zu Lobloch (Lupphenloch) an Hermann von Lautern (de Lutra), Priester und Pfründeninhaber der Speyerer Kirche, verkauft haben. Die Bedingungen dieses Verkaufs werden detailliert geschildert. Datum anno domini m° ccc° xxviii° feria secunda ante diem beati Galli Confessoris.

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Date: 1333 Dezember 29
AbstractRichter, Rat und Bürger zu Speyer beurkunden, dass Jutta von Mußbach, die eine Gülte von insgesamt 8 Pfund Heller auf ihrem Hof zu Fleckenstein besitzt, 3 Pfund und 40 Heller für sich und ihre Schwester Kunegunde vorbehält und 2 Pfund Heller an Jutta und Else von Kästenburg, Nonnen im Kloster Lambrecht, verschreibt. Nach deren Ableben soll das Kloster die Gefälle weiter beziehen. Außerdem bestimmt sie, dass 10 Schilling Heller dem Deutschordenshaus in Speyer, 10 Schilling Heller dem Neuen Spital zu Speyer und 4 Unzen Heller der von Sigel Selge zur Taube (zu der Duben) gestifteten Pfründe am Germansstift zu Speyer zugutekommen sollen. Der wart geben do man zalte von Cristes geburte Druzehen hundert Iar vnde dru vnde driszig Iar an der nehesten Mittewochen nach dez heiligen Cristes dage In den wihennahten.

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Date: 1334 November 14
AbstractRitter Fridrich Zoller von Leiningen beurkundet, dass er die Gülte von 10 Pfund Heller, welche er von zwei Backhäusern in Großkarlbach bezieht, seinen beiden Töchtern, die Nonnen im Kloster Lambrecht sind, vermacht. Nach ihrem Ableben soll die Gülte an das Kloster fallen. Für Friedrich und seine Ehefrau sowie seine Kinder soll eine jährliche Seelmesse gelesen werden. Derre brif wart gescriben vnde geben do man zaltde von godes gebortde in latine Anno domini m° ccc° xxxiiii° feria secunda post festum beati martini episcopi proxima. [vgl. XII,2 Nr. 165, 166]

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Date: 1337 Mai 25
AbstractPriorin und Konvent des Klosters Lambrecht beurkunden, dass sie Stephen den zu ihrem Hofgut in Lachen gehörenden Garten um einen jährlichen Zins von 8 Unzen Heller und 2 Kappen in Erbpacht gegeben haben. Sollte der Pächter den Zins nicht fristgerecht entrichten, fällt der Garten wieder an das Kloster. Gegeben do man zalte von vnsers herren iesv christi geburte drvzehen hvndert iar in demme siben vnd drizzigesten iare an sante vrbans dage des heiligen martelers.

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Date: 1338 November 18
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer vergleicht das Kloster Lambrecht mit Beatrix Pletz von Dannstadt, wegen des Kollaturrechts an der von ihr gestifteten Pfründe der neu errichteten Dannstadter Kapelle. Beatrix soll auf Lebenszeit das Kollaturrecht zustehen. Nach ihrem Ableben steht einem ihrer männlichen Erben das Präsentationsrecht zu. Danach soll das Präsentationsrecht für immer an das Kloster übergehen. Der Pfründeninhaber hat für die Instandhaltung des Dachs zu sorgen. Der von der Stifterin präsentierte Priester Fritzemann von Munster soll investiert werden. Actum et Datum anno domini m° ccc° xxxviii° feria Quarta post diem beati martini episcopi.

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Date: 1348 Februar 15
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer und das Dannstadter Gericht, bestehend aus dem Schultheißen Johan, dem Schmied Johan, Nicolaus Markel und Johan Helewig, beurkunden, dass Contze, Sohn des Nicolaus Markel, und Johannes Helewig von Schauernheim als Vormünder der Kinder des Peter Dechan eine jährliche Gülte von 5 Malter Korn um 35 Pfund Heller an das Kloster Lambrecht verkauft haben. Diese Gülte soll den Nonnen Cristina und Agnes, Töchter des [Heinrich] Schriber aus Neustadt an der Weinstraße, lebenslang zugutekommen. Die Vormünder setzen ihre Güter in Dannstadt als Unterpfänder ein. Die Verkäufer behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Der do geben ist do man zalte von vnsers herren geburthe Druczehen hondert iare vnd ahte vnd verczig iare an dem nehsten fritage nach sante valentins dage.

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Date: 1348 Juli 15
AbstractDer Fischer Erkenbrecht bekennt gemeinsam mit seiner Ehefrau Margaretha vor dem Offizial des Speyerer Dompropsts, dass sie den beiden Konventsschwestern des Dominikanerinnenklosters Lambrecht, Meczen von Worms und Drudeln von Köln, einen ewigen Zins von 10 Schilling Heller zu zahlen haben. Der Zins ist bis zum Ableben der Nonnen an diese auszubezahlen und nach ihrem Tod weiterhin an das Kloster zu entrichten. Katherin, genannt zu dem Ellenmanne, hatte dem Ehepaar zuvor 10 Pfund Heller ausgezahlt und deshalb die Zinszahlung an das Kloster veranlasst, damit dort eine regelmäßige Seelmesse für sie gehalten werde. Der do geben ist do man zalte von vnsers Herren geburthe Druczehenhundert vnd ehte und verczig Iare. An dem Nehsten Dinstdage nach sanct Margarete dag der heilgen jungfrauwen.

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Date: 1350 September 14
AbstractConrad, Prior, Iohan Swan und der ganze Konvent des Dominikanerklosters zu Speyer beurkunden, dass das Kloster Lambrecht Iohan Swan eine jährliche Gülte verschrieben hat, die bis zu seinem Lebensende ausgezahlt werden soll. Wird die Zahlung versäumt, so sollen die fehlenden Beträge nach dem Ableben des Iohan Swan dem Dominikanerkloster zustehen. Der wart geben da man zalte von Cristes geburte druzehen hundert Iar In dem funfzigestem Iare, In festo Exaltacionis sancte Crucis.

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Date: 1362 April 5
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass Cunradus de Lucersheim, Dominikanermönch und Syndikus bzw. Prokurator des Frauenkonvents zu Lambrecht, einige im Besitz des Klosters befindliche und in Haßloch gelegene Äcker an Syfridus de Rosz, Advokat des Emich von Leiningen, und seine Ehefrau Gutdela um eine jährliche Naturalabgabe von 6 Malter Korn verpachtet hat. Das Ehepaar setzt die Grundbesitzungen als Unterpfänder ein. Datum anno domini m° ccc° lx secundo feria tertia post dominicam Iudica me deus.

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Date: 1365 April 28
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer, der Schultheiß Iohan, der Hofverwalter des Klosters Lambrecht Iohan Ruszer und die Schöffen des Dannstadter Gerichts beurkunden, dass der Edelknecht Betholt von Flanborn und seine Ehefrau Anna dem Schaffner des Klosters Lambrecht, Niclaus, gennant Wober, und somit dem ganzen Konvent etliche Güter um 50 Pfund Heller und 10 Schilling Heller verkauft haben. Der Grundbesitz soll erst nach dem Tod des Verkäufers an das Kloster fallen. Datum Anno domini Millesimo Trecentesimo sexagesimo quinto feria secunda post dominicam missericordia domini proxima.

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