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FondLambrecht, Kloster
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Date: 1365 April 28
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer, der Schultheiß Iohan, der Hofverwalter des Klosters Lambrecht Iohan Ruszer und die Schöffen des Dannstadter Gerichts beurkunden, dass der Edelknecht Betholt von Flanborn und seine Ehefrau Anna dem Schaffner des Klosters Lambrecht, Niclaus, gennant Wober, und somit dem ganzen Konvent etliche Güter um 50 Pfund Heller und 10 Schilling Heller verkauft haben. Der Grundbesitz soll erst nach dem Tod des Verkäufers an das Kloster fallen. Datum Anno domini Millesimo Trecentesimo sexagesimo quinto feria secunda post dominicam missericordia domini proxima.

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Date: 1367 April 3
AbstractFolke und seine Ehefrau Else, Bürger zu Waibstadt, beurkunden, dass sie ein Stück Wiese an Iohan Eigel, Pfarrer zu Waibstadt, um 5 Pfund Heller verkauft haben. Dieser wiederum verpachtet ihnen die Wiese gegen einen jährlichen Zins von 8 1/2 Schilling Heller. Die Wiese selbst wird als Unterpfand eingesetzt. Der Pfarrer übergibt den Grundbesitz an seine Magd Gundelin Wizz auf Lebenszeit. Nach ihrem Tod soll die Wiese entweder wieder an ihn oder seinen Erben fallen. Dirre brief wart geben da man zalt von cristes geburgthe druzehenhundert Iaer vnd dar nach indem sibenden vnd seitzigesten iaer an dem nesten sammestag vor Iudica.

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Date: 1369 September 5
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass Hans, genannt Sticher, aus Mutterstadt dem Konvent zu Lambrecht jährlich eine Gülte von 43 Malter Roggen für dessen Gut in Mutterstadter Gemarkung als Erbpächter gibt [vgl. XII,2 Nr. 215]. Der geben wart da man zalte von gotes geburte druzehen hundert vnd nün vnd Sehtzig Iare in der nehsten mitwochen vor vnsere Frauwen tag als sie geborn wart.

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Date: 1369 November 14
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer beurkundet, dass Iohan, Schultheiß zu Dannstadt, und seine Ehefrau Metze eine Gülte von 2 Malter Korn an Peter Dechen, Bürger zu Speyer, um 26 Pfund Heller verkauft haben. Die Verkäufer setzen einige Grundbesitzungen als Unterpfänder ein und behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Der geben wart, do man zalte von Gottes geburte, druzehen hundert Iare, vnd Nün, vnd sechtzig iare, an der nehsten mitwochen nach sante Martins dag, des heiligen byschoffes.

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Date: 1369 November 17
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer bestätigt, dass Albreht, Schultheiß, und Heinrich, genannt Breyde, Geschworener des Minfelder Gerichtes, beurkundet haben, dass Heintze Wise gemeinsam mit seiner Ehefrau Katherin dem Kloster Lambrecht, welches vor dem Gericht durch den Schaffner Clause vertreten ist, eine Gülte von 1 Eimer Öl, welche der Edelknecht Heintze von Zell von einem Hofgut zu Kandel zu entrichten hat, verkauft haben. Besagtes Hofgut wird gleichzeitig als Unterpfand eingesetzt. Der geben wart anno domini m° ccc°lxix°, Sabbato proximo post diem beati martini episcopi.

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Date: 1373 Mai 31
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Speyer beurkundet, dass Merkelin Acker, Vikar der Kirche zu Kandel, den Kovent des Klosters Lambrecht beschuldigt hat, den großen und kleinen Zehnten der Kirche zu Kandel einzuziehen, ohne das Patronat daselbst inne zu haben. Da es allgemeiner Rechtsbrauch sei, beansprucht er den kleinen Zehnten und darüber hinaus eine Nachzahlung von 300 Gulden. Die Klage des Merkelin wird abgewiesen. Actum Anno domini Millesimo Trecentesimo lxxo Tertio feria tertia post dominicam exaudi.

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Date: 1382 April 15
AbstractKatherine von Hasel, Nonne im Kloster Lambrecht, kauft eine ablösbare Gülte von 1 Pfund um einen Gegenwert von 12 Pfund Heller von Heynz Gebur, welcher Haus, Hof, Garten und alle Besitzungen in Kindsbach als Unterpfänder einsetzt. Dirre briffe wart gegeiben da man zalthe von gothes geburthe druzehen hundert Iare vnd zwey vnd achzig Iare offe den nehesthen dinstdag nach der osterwochhen.

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Date: 1383 Mai 19
AbstractDer Prior Cune und der Konvent des Dominikanerklosters zu Worms quittieren dem Konvent des Klosters Lambrecht die Schuld, welche sie wegen des Bruders Heinrich Acgerman, verstorbener Inquisitor und Bruder des Dominikanerklosters zu Worms, dem Kloster schuldig waren. Auch alle anderen Urkunden, die in dieser Angelegenheit ausgestellt worden sind, sollen ihre Rechtskraft verlieren. Anno domini M° CCC° LXXX° tertio feria tertia post octauas Penthecotes.

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Date: 1384 August 20
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer bekennen, dass Claus, genannt Winkneht, ehemaliger Erzpriester zu Speyer, gelobt, die ihm von der Priorin und dem Konvent des Klosters Lambrecht verliehene Pfarre zu Dannstadt in ihren Rechten zu erhalten. Der geben Wart da man zalte Anno domini millesimo Trecentesimo octuagesimoquarto Sabbato ante festum sancti Bartholomei apostoli.

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Date: 1387 Januar 21
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass vor ihnen und vor Claus Synder, Schultheiß zu Hambach an der Weinstraße, der Fischer Sigel mit seiner Ehefrau Katherin sowie Kobel Haberstrowe mit seiner Ehefrau Bechte, alle wohnhaft zu Hambach, erschienen sind und bestätigt haben, dass sie Conrat Bentz, Kanoniker des Marienstifts in Neustadt an der Weinstraße, eine jährliche Gülte von 4 Pfund Heller schuldig sind. Sie setzen einige Güter und Besitzungen, unter anderem auch vom Kloster Lambrecht, als Unterpfänder ein. Sie haben die Möglichkeit die Gülte gemeinsam durch eine einmalige Zahlung von 40 Pfund Heller oder jeder einzeln, also eine Gülte von 1 Pfund Heller pro Person, mit 12 Pfund Heller auszulösen [vgl. XII,2 Nr. 231]. Der gegeben wart vnd beschachen diese dinge des Iares do man zalte von christi geburte druczehenhundert vnd Sieben vnd ahtzig Iare vff sant agnesen tage der heilige Iungfrauwen vnd mertelern.

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Date: 1389 September 21
AbstractHans Schliederer von Lachen, Ritter, und sein Sohn Arnold bekennen, dass sie dem Kloster Lambrecht 40 Pfund Heller schuldig sind, die bereits der Vater des Hans Schliederer von Lachen dem Kloster schuldete, und dass sie dem Kloster verpflichtet sind, eine jährliche Gülte von 2 Pfund Heller zu zahlen. Als Sicherheit werden verschiedene Unterpfänder bestimmt. Für den Fall, dass Hans oder seine Nachkommen die 40 Pfund Heller begleichen können, sollen sie die Gülte von 2 Pfund Heller quitt sein. Datum anno domini m ccc lxxxix feria tertia post Exaltacione sancte Crucis.

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Date: 1390 August 9
AbstractDie Brüder Clesel und Iekel, genannt Scherling, wohnhaft zu Großkarlbach, beurkunden, dass ihnen der Edelknecht Iohan Maizbach, wohnhaft zu Dirmstein, seine Güter in Großkarlbach um eine jährliche Gülte von 20 Pfund Heller in Erbpacht gegeben hat. Die Pächter setzen einige Besitzungen als Unterpfänder ein. Sie behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Sobald die Hälfte der jährlichen Gülte ausgelöst wurde, gelten die eingesetzten Unterpfänder nicht mehr. Actum et datum Anno domini M CCC Nonagesimo in crastino sancti Cyriaci martiris.

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Date: 1393 November 17
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Speyer beurkunden, dass vor ihnen und Voltz, Schultheiß zu Hambach an der Weinstraße, der Knecht Hennel Schilling, wohnhaft zu Hambach, erschienen ist und bestätigt hat, dass er dem Conrat Bentz, Kanoniker des Marienstifts zu Neustadt an der Weinstraße, seit geraumer Zeit jährlich 4 Pfund Heller auszahlt. Nun werden 2 Pfund Heller dem im selbigen Stift weilenden Vikar Johan von Stetten überschrieben. Hennel Schilling setzt deshalb noch zwei Weingärten als Unterpfänder ein [vgl. XII,2 Nr. 224]. Datum anno domini m° ccc° Nonagesimo Tertio feria secunda post festum beati Martini Episcopi.

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Date: 1396 Dezember 1
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Clas Hamnbach, Knecht und Bürger der Stadt Neustadt, vor ihnen erschienen ist und bestätigen ließ, dass er Else von Mömpelgard (vom Mympelgarten), Schwester im Kloster Lambrecht, und Ketterlin, dem Kind, das Else bei sich hat, eine jährliche Gülte von 3 Pfund Heller reicht. Als Sicherheit werden verschiedene Unterpfänder bestimmt. Die genannte Gülte können Clas Hamnbach oder seine Erben mit einer einmaligen Zahlung von 45 Pfund Heller auslösen. Datum sexta feria post festum beati Andree Apostoli. Anno domini M° CCC° nonagesimo sexto.

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Date: 1398 Mai 31
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Voltze, Knecht und Bürger zu Duttweiler, dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1/2 Eimer Öl schuldig ist und er dafür 6 Morgen Acker als Unterpfand eingesetzt hat. Datum sexta feria infra octavas penthecostes Anno domini m° ccc° Nonagesimo Octavo.

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Date: 1400 Juni 27
AbstractHeilman, Schultheiß zu Diedesfeld, beurkundet, dass Heinrich Steffen und seine Ehefrau Margrede der Margarethe von Hainfeld eine jährliche Geldgülte von 1 Pfund um 15 Pfund Heller verkauft haben. Die Gülte ist mit dem gleichen Betrag auszulösen. Das Ehepaar setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Der geben wart off den Nehesten Sundag nach Sante Iohans Baptiste dag da man zalt von Cristis geburt m° cccc° Iar.

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Date: 1401 Juni 30
AbstractDie Schöffen des Gerichts zu Minfeld beurkunden, dass vor ihnen und dem Schultheißen Cunczel Paulin der Meister Hans Johan aus Kandel und seine Ehefrau Anne erschienen sind, die dem Kloster Lambrecht eine jährlich Gülte von 1 Eimer Öl um 9 Pfund Pfennige verkauft haben. Als Sicherheit wird ein Unterpfand bestimmt. Datum. Anno. Domini. m°. cccc° primo. in dem nesten dunrsdage nach sancte peters vnd sancte paules dag der heilgen Zwölfbotten.

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Date: 1403 Juni 8
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Peter Rintdelre, Bürger zu Neustadt, den beiden Nonnen des Klosters Lambrecht Agnes Heide und Margarethe von Hainfeld eine jährliche Gülte von 3 Pfund Heller auszuzahlen hat. Er setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 45 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Datum sexta feria infra octavas penthecostes Anno domini Millesimo quadringentesimo Tercio.

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Date: 1408 April 10
AbstractHans Roller, Schultheiß zu Haardt an der Weinstraße, und Hennel Foltzel, Schultheiß zu Gimmeldingen, beurkunden, dass Clas Frideram und seine Ehefrau Margrede sowie Hans Senff Stele und sein Sohn der Nonne des Kloster Lambrecht, Ketterlin Smeltz, eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu zahlen haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 30 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Datum feria tertia post dominicam palmarum Anno domini Millesimo quadringentesimo Octavo.

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Date: 1409 April 15
AbstractHensel Glocken, Schultheiß zu Hambach an der Weinstraße, beurkundet gemeinsam mit den Gerichtsschöffen, dass Foltz Swing und seine Ehefrau Agnes dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 2 Pfund zu reichen haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Außerdem schenkt das Ehepaar dem Kloster eine weitere Gülte und zusätzliche Besitzungen, von denen sie manche erst nach ihrem Tod hinterlassen. Der gegeben wart do man zalt von gottes gebort M° CCCC° vnd inden ix iare off dem mandage acht dage nach oster.

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Date: 1411 Juli 28
AbstractJudet Rospach und Brehtel Nuwenstat, Schöffen zu Landau, beurkunden, dass Liepmann, Wagner aus Odernheim, und seine Ehefrau Katherin ihr Haus mit Hof, Scheune und allen weiteren Zugehörungen an das Kloster Lambrecht um 56 Pfund Pfennige verkauft haben. Von den Besitzungen soll in Zukunft nur noch eine Gülte von 3 1/2 Achtel Korn an den Herren von Eußerthal fallen. Der geben ist off den dinstag nehste nach sante Iacobes dage dez heyligen zwolffbotden dez Iares als man zalte von Cristes geburte viertzehen hundert Iare vnde eylff Iare.

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Date: 1411 Dezember 11
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Rospach, Faßbinder, den beiden Nonnen des Klosters Lambrecht Cristin zu der Ecken und Paulin, die für die Wartung des Lichtes vor dem St. Petersbild zuständig sind, eine Gülte von 1 Pfund Heller zu reichen hat. Er setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 15 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Datum Anno domini Millesimo quadringentesimo vndecimo feria sexta ante lucie virginis.

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Date: 1413 Oktober 3
AbstractDer Schultheiß, die Bügermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus, genannt Kemphe, Neubürger zu Neustadt, der Gertrud (Drudel) vom Stein, Nonne im Kloster Lambrecht, als Inhaberin des Tuch-Amts eine jährliche Gülte von 1 Gulden zu reichen hat. Als Sicherheit bestimmt Claus Kemphe ein Unterpfand. Für 15 Gulden kann dieser die Gülte auslösen. Datum feria tercia post diem beati Remigii episcopi Anno domini millesimo quadringentesimo tredecimo.

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Date: 1414 April 27
AbstractDer Schultheiß, die Bürgermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Ballas, Stiefsohn des Cleisel Vischer, und seine Ehefrau Else der Christina Gotschmann, Nonne im Kloster Lambrecht, eine jährliche Gülte von 2 Pfund Heller zu zahlen haben. Ferner bestimmen die Eheleute ein Unterpfand als Sicherheit. Für 30 Pfund Heller können die Eheleute die Gülte wieder auslösen. Datum feria sexta post diem beati Marci Ewangeliste. Anno domini Millesimo quadringentesimo quatuor decimo.

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Date: 1415 April 6
AbstractDer Schultheiß, die Bürgermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Peter Serrichs Nachfahre, Bürger zu Neustadt, und seine Ehefrau Grede der Engel von Kropsberg, Nonne im Kloster Lambrecht, eine jährliche Gülte von 1 Gulden zahlen. Als Sicherheit bestimmen die Eheleute bestimmte Unterpfänder. Ferner gewährt Engel von Kropsberg den Eheleuten das Recht, die Gülte mit 15 Gulden auslösen zu dürfen. Datum sabbato ante dominicam Quasimodogeniti. Anno domini Millesimo quadringentesimo quindecimo.

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Date: 1416
AbstractConcz Heil, Schultheiß zu St. Martin, beurkundet, dass Claus Diuel aus St. Martin und seine Ehefrau Katherin der Priorin des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller zu zahlen haben. Die Eheleute bestimmen bestimmte Unterpfänder als Sicherheit. Für 15 Pfund Heller können die Eheleute die Gülte auslösen. Der geben wart in dem Iar des herren do man zalte m° cccc. xvi.

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Date: [1417 Mai 25]
AbstractHans Schnider, Schultheiß zu Duttweiler, und die Gerichtsschöffen beurkunden, dass Iorige Boner mit seiner Ehefrau Katharin und ihrem gemeinsamen Sohn Heilman vom Kloster Lambrecht einen Hof mit Hofreite auf Lebzeit gepachtet haben und dafür jährlich 30 Malter Korn, 30 Malter Dinkel und 2 Malter Hafer entrichten sollen. Der Hof und die Hofreite selbst werden als Unterpfänder eingesetzt. Wird das Gut beschädigt oder zerstört, so sollen die Pächter die Kosten der Reparation, beziehungsweise des Wiederaufbaus, tragen.

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Date: 1418 Februar 10
AbstractVergleich zwischen Priorin und Konvent des Klosters Lambrecht auf der einen Seite und Diele auf der anderen Seite wegen nicht genauer definierter Auseinandersetzungen. Beide Parteien setzen vor dem Gericht zu Neidenfels Ratmänner ein, die in ihrer Sache verhandeln. Das Kloster soll 4 Malter Korn an Diele zahlen, diese wiederum soll alle Verträge mit dem Kloster akzeptieren und keine weiteren Forderungen mehr stellen. Datum anno domini Millesimo xviii off scolastice virginis.

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Date: 1419 Mai 12
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Hensel, Sohn des verstorbenen Peter Buckl, und seine Ehefrau Gudel dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller zu reichen haben. Sie setzen 2 Morgen Weingarten als Unterpfand ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 15 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Datum feria sexta ante dominicam Cantate Anno domini Mccccxix°.

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Date: 1420 Mai 10
AbstractDer Schultheiß, die Bügermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Endris, Bürger zu Neustadt, dem Prior-Amt (priel-Ampt) des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 4 Gulden zu zahlen hat. Als Sicherheit bestimmt er verschiedene Unterpfänder. Die Priorin des Klosters, Christina [Gotschmann], gewährt Claus Endris das Recht, die Gülte mit 60 Gulden abzulösen. Datum feria sexta post dominicam Cantate. Anno domini mcccc vicesimo.

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Date: 1421 April 23
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Heilmann Claus, Sohn des Ebelin, dem Hanmann Ringel eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu reichen hat. Er setzt Haus und Hof als Unterpfand ein. Gegen eine Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der geben ist off Sant Iorgen abent des heiligen Ritters vnd mertelers Anno domini Millesimoquadringentesimovicesimoprimo.

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