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FondLambrecht, Kloster
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Date: 1421 April 23
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Heilmann Claus, Sohn des Ebelin, dem Hanmann Ringel eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu reichen hat. Er setzt Haus und Hof als Unterpfand ein. Gegen eine Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Der geben ist off Sant Iorgen abent des heiligen Ritters vnd mertelers Anno domini Millesimoquadringentesimovicesimoprimo.

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Date: 1422 April 21
AbstractDer Schultheiß, die Bürgermeister und der Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Peter Helt, Fassbinder und Bürger zu Neustadt, der Kustorie des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu zahlen hat. Als Sicherheit bestimmt Peter Helt verschiedene Unterpfänder. Ferner gesteht der Konvent des Klosters Lambrecht Peter Helt das Recht zu, die Gülte mit 30 Gulden auslösen zu dürfen. Datum feria tertia proxima ante festum Sancti Georgii martyris Anno domini millesimo quadringentesimo vicesimo secundo.

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Date: 1430 Januar 20
AbstractHentz Metzeler und seine Ehefrau Engel, wohnhaft zu Bissersheim, beurkunden, dass sie dem Junker Eck von Lautern 100 Gulden schuldig sind. Sie zahlen deshalb eine jährliche Gülte von 5 Gulden. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte um je 1 Gulden verringert werden bis die 100 Gulden komplett zurückgezahlt und die Gülte somit zur Gänze ausgelöst ist. Der geben wart vff sant bestians dag In dem Iare dusent vierhondert vnd drissig Iare.

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Date: 1430 Dezember 20
AbstractDer Schultheiß Heintz Rudiger und die Gerichtsschöffen zu Kandel beurkunden, dass Cuntzel Wedeler und seine Ehefrau Else dem Kloster Lambrecht jährlich 2 Vierzel Mohnsamen zu reichen haben. Sie setzen Haus, Hof und Garten als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 4 Pfund Pfennig können sie die Gülte auslösen. Datum Anno domini M°cccc°xxxmo off mitwoche sante Thomans abend des heiligen Zwolffbotten.

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Date: 1431 Januar 25
AbstractClaus Zudel, Schultheiß an dem obersten Gericht zu Minfeld, und die Schöffen des Gerichts zu Minfeld beurkunden, dass Hane Heintz aus Kandel, ebenfalls Mitglied des Schöffenkollegiums, und dessen Ehefrau Anna der Priorin des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 15 Gulden verkaufen. Als Sicherheit bestimmen die Eheleute verschiedene Unterpfänder. Ferner können die Eheleute die Gülte für 15 Gulden wieder auslösen. Datum Anno domini M° CCCC° XXXI° vff Sante paulus dag Conuersionis.

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Date: 1432 August 19
AbstractHebel Gobel, Witwe des Kranich, quittiert dem Kloster Lambrecht den Erhalt einer Weingülte von 6 Viertel zu Winzingen, die ihr nun statt der 8 Viertel zu Forst gereicht werden. Die Gülte steht ihr aus der Erbschaft ihres Bruders Jeckel von Dannstadt zu. Geben In dem Iare als mann czalt nach Cristi geburt dusent vier hundert driszig vnd zwey Iare vff dinstag nach vnser lieben frauwentag assumptionis zu latin. [vgl. XII,2 Nr. 296]

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Date: 1432 August 19
AbstractChristina Gotschmann, Priorin, und der Konvent des Klosters Lambrecht verpflichten sich, der Witwe des verstorbenen Gobel Kranich mit Namen Hebel, Bürgerin zu Neustadt an der Weinstraße, eine jährliche Gülte von 6 Viertel Wein nach Neustadt zu liefern. Im Gegenzug befreit Hebel die Priorin und den Konvent von der Weingülte über 8 Viertel, die das Kloster für seine Güter in Forst zu zahlen hatte. Als Sicherheit bestimmt das Kloster ein Unterpfand. Datum Anno domini m° cccc° xxx° secundo feria tertia post assumptionis Beate Marie virginis gloriose. [vgl. XII,2 Nr. 298]

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Date: 1434 Mai 26
AbstractDer Schultheiß Peter Cone und die Schöffen des Gerichts zu Deidesheim beurkunden, dass Peter Heselbart und seine Ehefrau Margarete dem Kloster Lambrecht alle ihre Güter in Deidesheim vermacht haben. Hans Bilnstein, der Schaffner des Klosters nimmt die Güter des mittlerweile verstorbenen Ehepaars vor dem Deidesheimer Gericht für den Dominikanerinnenkonvent in Besitz. Der geben ist dez Iars do man zalt von gottez geburt dusent fierhundert vnd fier vnd driszig Iar off mitwoch vor vnsers herren lichams tag.

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Date: 1435 August 27
AbstractGerhard Eychennagel, Schultheiß zu Hambach an der Weinstraße, und die Schöffen des Gerichts zu Hambach beurkunden, dass Hensel Scheffel, Bürger zu Neustadt an der Weinstraße, und seine Ehefrau Margrede eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller an Ennel Kesen, Küchenschwester im Kloster Lambrecht, zu zahlen haben. Als Sicherheit bestimmt das Ehepaar ein Unterpfand. Für 15 Pfund Heller kann das Ehepaar die Gülte auslösen. Datum et actum sabbato post Bartholomei appostoli Anno domini Millesimo quadringentesimo Tricesimo quinto.

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Date: 1436 April 3
AbstractDer Schultheiß Cleusel Heller und die Gerichtsschöffen zu Venningen beurkunden, dass Hans Borelle und seine Ehefrau Margrete, wohnhaft zu Venningen, dem zweiten Schultheißen Peter Faud und seiner Ehefrau Eimel eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 20 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Güter, darunter auch ihr Haus, ihren Hof und ihre Hofreite, die zum Teil an Besitzungen des Klosters Lambrecht grenzt, als Unterpfänder ein. Sie beschwören, dass die Unterpfänder nicht anderweitig belastet sind. Die Verkäufer behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Geben off dinstag nach dem heiligen palmtage anno domini M° cccc° xxx° Sexto.

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Date: 1437 Dezember 20
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Welcker der Junge der Kustorie des Klosters Lambrecht eine jährlich Gülte von 1/2 Eimer Öl zu reichen hat. Er hat einige seiner Besitzungen als Unterpfand eingesetzt. Diese Gülte wurde dem Kloster durch Conrat Bentz verschrieben. Datum Anno domini Millesimo quadringentesimo Tricesimo septimo feria sexta ante diem Beati Thome apostoli.

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Date: 1438 Januar 7
AbstractDer Schultheiß Hans Zeyszolff und die Gerichtsschöffen zu Mußbach an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Kappus und seine Ehefrau Katherin dem Küster des Neustadter Stifts Fryderich Krauwel eine jährliche Gülte von 2 1/2 Gulden um 50 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige ihrer Besitzungen als Unterpfänder ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Datum Anno domini M° cccc° xxx° Octavo feria Tertia post Epiphanyam domini.

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Date: 1438 April 28
AbstractJohannes von Meisenheim, Landschreiber zu Neustadt an der Weinstraße, beurkundet, dass die Nonnen des Klosters Lambrecht ihm die Erlaubnis erteilt haben, seine Wiesen durch einen Graben, der durch den Garten des Klosterhofs zu Winzingen führt, zu bewässern. Im Gegenzug zahlt der Aussteller einen jährlichen Zins von 4 Schilling Heller. Der geben ist uff den mondag nach dem Sonnentage als man singet In der heiligen kirchen Misericordia domini Anno domini M cccc tricesimo octavo.

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Date: 1438 Juni 23
AbstractDer Schultheiß Cuntzel Meyer und die Gerichtsschöffen zu Hainfeld beurkunden, dass Ieckel Meier und seine Ehefrau Margrede der Kustorie des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 2 Gulden zu reichen haben. Das Ehepaar setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Else Holffanden, Kustorin des Klosters Lambrecht, gewährt ihnen das Recht, die Gülte durch eine einmalige Zahlung von 40 Gulden auszulösen. Datum et actum Anno domini m°cccc°xxx°viii° off mandag vor sant Iohane bapptisten dag.

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Date: 1440 April 15
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Clesel von Weinheim, wohnhaft zu Neustadt, den Nonnen Agnes und Drudel, beide Sängerinnen im Kloster Lambrecht, eine jährliche Gülte von 1 Gulden zu reichen hat. Er setzt einige Güter als Unterpfänder ein, darunter auch sein Haus und seinen Hof. Gegen eine einmalige Zahlung von 20 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Datum Anno domini M° cccc° xl° feria sexta ante dominicam Iubilate.

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Date: 1440 September 21
AbstractDer Schultheiß Cuntz Meyer und die Gerichtsschöffen zu Hainfeld beurkunden, dass Cuntz Meyer, Sohn des verstorbenen Heintz Meyer, der Lambrechter Nonne Gertrut eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 15 Gulden verkauft hat. Er setzt einige Güter als Unterpfänder ein, behält sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Der da geben wart vff sant Mathyas tag In dem Iar da man zalet nach Cristis geburt dusent vierhundert viertzig Iar.

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Date: 1440 Dezember 28
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Ulrich von Haßloch, Bäcker zu Neustadt, dem Neustadter Bürger Hans Wenner eine jährliche Geldgülte von 2 Gulden zu reichen hat. Ulrich setzt einige Güter als Unterpfänder ein, darunter auch sein Haus und seine Hofreite. Gegen eine einmalige Zahlung von 40 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Datum Anno domini Millesimo quadringentesimo Qaudragesimo feria quarta ipsa die Innocentum.

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Date: 1443 September 19
AbstractAgnes Weszel, Bürgerin zu Speyer, Witwe des Iohannes Lonsteyn, beurkundet, dass sie eine Gülte von 1 Gulden und die zugehörigen Pachturkunden um 20 Gulden an Miechel zum Horn, Dominikanermönch zu Speyer, verkauft hat. Dieser kaufte die Gülte im Auftrag des Klosters Lambrecht. Der geben wart von Cristi gebuert virtzenhundert vnd dru vnd virtzig Iare off dunrstag nach sant lamprechts dag des heiligen bischoffs vnd mertlers.

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Date: 1444 Juli 24
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Bitsch einer Nonne des Klosters Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller zu reichen hat. Dieser setzt ein Stück Weingarten als Unterpfand ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 60 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Geben vff fritag Sand Iacobs abent Anno domini Millesimo quadringentesimo quadragesimo quarto.

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Date: 1445 Mai 28
AbstractPeter Spitznagel, Weihbischof zu Speyer, Titularbischof von Myra und Generalvikar des Speyerer Bischofs Reinhard von Helmstatt, beurkundet, dass er die neu errichtete Sakristei des Klosters Lambrecht und einen dort befindlichen Altar zu Ehren des heiligen Altarsakraments, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Wendelin, der unschuldigen Kinder und der Elisabeth von Thüringen geweiht hat. Gleichzeitig erlässt er dem Altar einen Indulgenzbrief und erteilt allen Gläubigen, die die Sakristei und den Altar an bestimmten Festen besuchen, einen Ablass von 40 Tagen. Anno domini Millesimo Quadringentesimo quadragesimoquinto Vicesimaoctava mensis Maii In cenobio sancti lamperti Spirensis dyocesis.

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Date: 1450 April 22
AbstractMechel zum Horn, Bruder im Dominikanerorden, beurkundet, dass er seine Gülte über 10 Gulden, die mit der vorliegenden Urkunde verbunden ist, der Priorin und dem Konvent zu Lambrecht überschrieben hat, auf dass die Schwestern zu Lambrecht zu jeder Fronfasten mit Vigilien und Seelmessen seiner gedenken. Datum anno domini MCCCCquinquagesimo vigilia beati Georii martiris.

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Date: 1450 April 25
AbstractMartin Frihe und seine Ehefrau Drudel beurkunden, dass sie alle Liegenschaften des Klosters Lambrecht in der Gemarkung Duttweiler, namentlich Haus und Hof samt Zubehör, gepachtet haben. Als jährlichen Zins zahlen sie 30 Malter Korn, 30 Malter Dinkel und 6 Malter Hafer. Geben als man zalt nach Crist geburt dusent vier hundert vnd in dem funffzigsten Iar off sand marx dag des heiligen Ewangelisten.

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Date: 1450 November 17
AbstractDer Schultheiß, die Bürgermeister und der Rat der Stadt Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Claus Hiltbrant, Bürger zu Neustadt, dem Hans Funck, Wegener und Bürger zu Neustadt, jährlich eine Gülte von 1 Gulden zahlt. Als Sicherheit bestimmt Claus Hiltbrant verschiedene Unterpfänder. Ferner hat Hans Funck dem Claus Hiltbrant das Recht zugestanden, die Gülte mit 20 Gulden zurückkaufen zu dürfen. Der geben ist vff dinstag nach Sant Martins tag Anno domini millesimo cccc quinquagesimo.

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Date: 1451 August 8
AbstractPeter Spitznagel, Weihbischof zu Speyer, Titularbischof von Myra und Generalvikar des Speyerer Bischofs Reinhard von Helmstatt, beurkundet, dass er die ans Kloster Lambrecht angrenzende Pfarrkirche samt Altar zu Ehren der Heiligen Pancratius, Wendelin, Werner, Donat, Barbara, Katharina, Margareta, Agnes und Helena geweiht hat. Gleichzeitig erlässt er dem Altar einen Indulgenzbrief und erteilt allen Gläubigen, die den Altar zu bestimmten Festen aufsuchen, einen Ablass von 40 Tagen. Anno domini Millesimo quadringentesimo Quinquagesimo primo Octava die Augusti.

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Date: 1454 Februar 18
AbstractDer Schultheiß Nyclausz Wiszebeder und die Gerichtsschöffen zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass Cuntz Starck und seine Ehefrau Margrette dem Kloster Lambrecht eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller zu reichen haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 20 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Geben als man zalt nache Crist gebort dusent vierhundert fünffczig vnd vier iare off montag nest nache Sant veltins des heylgen mertellers tag.

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Date: 1456 April 27
AbstractDer Schultheiß Niclaus Wissebeder und die Schöffen des Gerichts zu Hambach an der Weinstraße beurkunden, dass Cuncz Becker, Mitgeselle des Schöffenkollegiums zu Hambach, und seine Ehefrau Else der Ennel Iungherr, Nonne im Kloster Lambrecht, eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller zahlen. Als Sicherheit bestimmt das Ehepaar verschiedene Unterpfänder. Ferner hat Ennel Iungherr dem Ehepaar das Rückkaufsrecht um 20 Pfund Heller zugestanden. Datum feria tercia post Georii martiris Anno domini millessimo quadringentissimo quinquagisso sexto.

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Date: 1457 Mai 17
AbstractDer Schultheiß Hans Egelman und die Gerichtschöffen zu St. Martin beurkunden, dass Hans Seiz und seine Ehefrau Ottilye der Agnes Feydel eine jährliche Gülte von 1 Gulden zu reichen haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 20 Gulden kann sie ausgelöst werden. Datum feria tercia post dominicam Cantate anno domini millissimo quadringentessimo quinquagissimo septimo.

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Date: 1459 Januar 2
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Walthenthin dem Iorge Kopff eine jährliche Gülte von 1 Pfund Pfennig zu reichen hat. Er setzt einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 20 Pfund Pfennig kann die Gülte ausgelöst werden. Der geben ist off dinstag nach dem Iars tag Anno domini Millesimoquadringentesimoquinquagesimonono.

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Date: 1460 Oktober 21
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße beurkunden, dass Herman Hensel der Agnes Fendel sein Fünftel an 1 Morgen Weingarten, welches er von Grede Fendel innehatte, gegen eine nicht näher genannte Summe verkauft hat. Der geben ist off dinstag nach Galle Anno domini mccccsexagesimo.

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Date: 1461 Januar 5
AbstractDer Streitfall zwischen dem Kloster Lambrecht und Contz Oleyer aus Hambach an der Weinstraße sowie seiner Ehefrau Margrethe, Pächter des klösterlichen Schafhofs, wurde von Bernhart von Rathe, Ritterhauptmann, und Gerhart Meisisch, Landschreiber zu Neustadt an der Weinstraße, beigelegt. Die Pächter lassen sich in das Kloster aufnehmen und überlassen diesem ihr ganzes Vermögen sowie alle Gülten und Zinsen als ein lebenslängliches Leibgedinge. Sie erhalten ein Wohnhaus in Lambrecht sowie eine Natural- und Geldgülte für ihren Lebensunterhalt. Das Ehepaar ist der Priorin zu absoluter Gehorsamkeit verpflichtet. Der geben ist off dem zwolfften abent Anno domini Millesimoquadringentesimo Sexagesimoprimo.

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Date: 1463 Mai 25
AbstractNr. 1: Schultheiß, Bürgermeister und Rat zu Neustadt an der Weinstraße sowie Schultheiß und Gerichtsschöffen zu Haardt an der Weinstraße beurkunden, dass Heinrich von Ladenburg und seine Ehefrau dem Cleisel von Weidenthal eine jährliche Gülte von 4 Gulden zu reichen haben. Das Ehepaar setzt neben ihrem Haus, ihrem Hof und ihrem Garten weitere Güter, die zum Teil an Besitzungen des Klosters Lambrecht grenzen, als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 80 Gulden kann die Gülte ausgelöst werden. Geben off Mitwoch nach dem Sontag Exaudi Anno domini Millesimoquadringentesimosexagesimotercio. Nr. 2: Gerhart Meisisch, Schultheiß zu Neustadt, beurkundet, dass Hensel von Weidenthal einen Teil der Auslösungssumme erhalten hat, sodass die Gülte auf 3 Gulden reduziert wird. Anno etc. lxviimo feria tercia post lucie virginis. Nr. 3: Walther Schutz, Schultheiß zu Neustadt, beurkundet, dass die Gülte durch Entrichtung eines Teis der Auslösungssumme um einen weiteren Gulden reduziert worden ist. Die Unterpfänder sind nunmehr nur noch mit 40 Gulden belastet. Off Dinstag nach petri ad vincula Anno etc. lxxiii.

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