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FondWeidas, Kloster
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Date: 1326 Februar 15
AbstractSchultheiß, Rat und Schöffen zu Alzey beurkunden, dass Metza von Undersheim dem Kloster Weidas alle ihre Güter, auch diejenigen, welche sie zukünftig noch erhalten sollte, schenkt. Diz geschach vnd wart derre brif gebn, do man tzalte von Crists geburt, drucenhundert iar, darnach in dem sestenvndzwentzigestem iare an dem samsztage nach santi Valentins dag.

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Date: 1329 Juni 23
AbstractAgnes, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Weidas beurkunden, dass sie von Jakob von Gerolsheim eine jährliche Gülte von 2 Malter Korn um 10 Pfund Heller erworben haben. Der Verkäufer setzt einige Besitzungen in Kettenheimer Gemarkung als Unterpfänder ein. Datum Anno domini m° ccc° xx° ix° in vigilia sancti Iohannis Baptiste.

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Date: 1356 August 22
AbstractJohann von Scharfeneck und seine Ehefrau Christine beurkunden, dass sie die Gülte von 10 Malter Hafer und 1 Pfund an Geld auf einem Hof zu Wasenbach, welchen sie von den Zisterzienserinnen zu Weidas erhielten, an ihren Lehnsmann Wilhelm von Hoheneck übertragen haben. Dieser verkauft die Gülte wiederum an das Kloster Weidas um 1 Schilling und 60 Pfund Heller. Dirre brif wart gegebin do man zalte von godis geborte Druzehen hundert iar in dem sesse vnd funfzegisten iare an deme achen dage vnser frauwen als sie zu Hymel fur.

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Date: 1362 Oktober 16
AbstractFrizz Stozel beurkundet, dass er Geze von Heppenheim, Tochter des Gebur, und Folze Walker aus Weidas eine ewige Gülte von 1 Pfund entrichten muss. Diese hatten von dem Bäcker Iekel ein Stück Wiese in Wahlheim gekauft, welche Frizz Stozel gepachtet hat. Er setzt ebenjene Wiese und seinen angrenzenden Garten als Unterpfänder ein. Der gegeben wart da man nach Cristes geburte druzehenhundert vnd zwey vnd sezech iar of sancte Gallen dag.

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Date: 1363 Juni 15
AbstractMetze von Alzey, Tochter des Johan David, beurkundet, dass sie Getze von Heppenheim, Laienschwester des Klosters Weidas, eine ewige Gülte von 4 Pfund Pfennig gegen eine nicht genauer definierte Gegensumme verkauft hat. Dieser Geldbetrag hatte zuvor ein Stück Wiese, welche sie von ihrem Vater geerbt hatte, und weitere Grundbesitzungen belastet, welche sie nun wiederum als Unterpfänder einsetzt. Getze von Heppenheim soll die Gülte bis an ihr Lebensende besitzen und kann sie dann an jemand anderen weitergeben. Schließlich soll sie Getze Daviden, einer weiteren Laienschwester zu Weidas, zugutekommen und nach ihrem Tod als Seelgerät für Getze von Heppenheim an das Kloster Weidas fallen. Datum Anno domini m° ccc° lxiii° in die sanctorum viti et modesti martirum.

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Date: 1380 Dezember 3
Abstract[Gleichlautend mit XII,2 Nr. 220] In deme Iare do man zalte von Cristes geborte Dusent Iare dru hondert Iare vnd darnach in deme eyn vnd Achtzigisten Iare an der vierden Indictien, das was do man schreyb in der Iarzale zu der zyt Tercio nonas Decembris, zu der stonden dis selben dages wole vmme mittendagis zyt [...] an deme dritten dage des Mandes den man nennet December, daz was an deme andern dage vor sante Barbaren dage der heylgen Iunfrauwen vnd mertelern zu Dolgensheym In hern iohans genant huges stobe Pastor al do selbis gelegen in Wormiszer Bishdum.

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Date: 1380 Dezember 3
AbstractPhilipp von Alzey, Sohn des Heynrich, Priester des Mainzer Bistums, wohnhaft im Bistum Worms bestätigt als öffentlicher Schreiber, dass die Edelfrau Agnes, genannt Kirschbaum (Kyrsbaum), gemeinsam mit ihren Söhnen Peter, Jakob und Niklas, ihren Töchtern Gerhus, Nese und Katherina, dem Edelknecht und Sohn ihres Bruders Fritsche, genannt Kirschbaum, in Abwesenheit auch für Götz Kirschbaum, einem weiteren Sohn der Agnes sowie für Voltz, ihrem Schwiegersohn, der Äbtissin Allheyd und dem Konvent des Klosters Weidas eine Gülte von 16 Maltern Korn zu reichen hat. Sie setzen zahlreiche Güter als Unterpfänder ein. In deme Iare do man zalte von christus geborte dusent iare druhundert iare vnd darnach in deme eyn vnd achtzigestem iare an der vierden Indicten daz was zu der zyt do man schrib in der iar zal tercia nonas decembris zu der stunden dis selben dages wole vmbe mydendag zyt [...] an deme dritten dage des mandes den man nenn[et] december daz was an deme andere dage vor sanct barbaren dage der heiligen iuncffrauwen vn mertelern zu dolgensheym in hern iohans genant huges stobe pastor al do selbes gelegen in wromeszer bystum. [vgl. XII,2 Nr. 219]

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Date: 1394 November 10
AbstractHenne Lufrit aus Heppenheim, Sohn des Lufrid, beurkundet gemeinsam mit seiner Ehefrau Katherine, dass sie das Backhaus in Heppenheim, welches ihnen vom Kloster Weidas geliehen worden war, an die Äbtissin Alheyde und den Konvent zurückgeben. Datum Anno domini m° ccc° Nonagesimo In vigilia sancti Martini Episcopi.

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Date: 1407 April 15
AbstractIekel Hunne von Bacharach und seine Ehefrau Elche beurkunden, dass sie eine jährliche Gülte von 3 Malter Korn an das Kloster Weidas um eine nicht näher genannte Geldsumme verkauft haben. Die Verkäufer besaßen diese Gülte in Schafhausen, wo 1 1/2 Malter vom Kloster Weidas und 1 1/2 Malter von Iekel Iudas, wohnhaft zu Schafhausen, gereicht wurden. Datum anno domini Millesimo quadringentesimo Septimo feria sexta post dominicam qua Cantatur Misericordia domini.

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Date: 1416 Oktober 11
AbstractWernher von Alsheim (Alstheym) und seine Ehefrau Cristine, wohnhaft zu Dirmstein, beurkunden, dass sie der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Weidas eine Gülte von 6 Kappen um 11 Pfund Heller verkauft haben. Datum anno domini Millesimo cccc°xvi° vff Sundag vor Sant Gallindag des heiligen Bichters.

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Date: 1427 Mai 25
AbstractIeckel Cleyman und seine Ehefrau Katherin verkaufen der Nonne Gisela von Albig [Getze von Albich] als Küsterin des Klosters Weidas eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller um 10 Pfund Heller. Als Sicherheit werden verschiedene Unterpfänder bestimmt. Das Ehepaar behält sich das Rückkaufsrecht vor. Datum Anno domini m° ccccxxvii° ipsa die sancti vrbani pape et martyris.

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Date: 1428 April 9
AbstractHermann, Pfarrer zu Dintesheim [dunczeßhem], Peter Oler und Heinrich Smedt, beide Kirchengeschworene zu Dintesheim, einigen sich mit Feine, der Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Weidas wegen der Ansprüche, welche die Aussteller gegenüber dem Kloster bezüglich der Kirche zu Dintesheim hatten, wie folgt: Das Kloster muss der Kirche zu Dintesheim eine jährliche Gülte von 5 Schilling Heller und 1 Pfennig zahlen. Datum et Actum Anno domini mccccxxviii feria Sexta proxima post festum pasche.

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Date: 1431 April 23
AbstractHenne Bernheiner und Herbort Auszheiner, Kirchenmeister der Pfarrkirche zu Wintersheim, beurkunden, dass das Kloster Weidas ihnen bisher eine jährliche Gülte von 1 Malter Korn zu reichen hatte, welche aber nun durch die Zahlung von 8 Pfund Heller ausgelöst wurde. Datum Anno domini M° cccc°xxxprimo vff sant Iorgen abent dez heilgen Ritters.

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Date: 1436 Mai 18
AbstractIeckel, genannt Horuff der Bedder, und seine Ehefrau Agnes, beide wohnhaft zu Alzey, verkaufen dem Seelgerätamt des Klosters Weidas eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 15 Gulden. Als Sicherheit bestimmt das Ehepaar ein Unterpfand und behält sich zudem das Rückkaufsrecht vor. Datum feria Sexta post festum ascensionis domini anno eiusdem millesimo Quadringentesimo Tricesimo Sexto.

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Date: 1440 Februar 20
AbstractHeynrich Duben Eyge von Oppenheim, Priester im Bistum Worms, beurkundet, dass er auf die Gülte von 1 Pfund Heller aus dem Hofgut zu Dienheim, die nach dem Ableben seiner Verwandten Katherine von Oppenheim, Priorin des Klosters Weidas, an ihn fallen sollte, unter Einrückung der ursprünglichen Gültverschreibung des Jahres 1404 [vgl. XII,2 Nr. 243], verzichtet. Stattdessen überlässt er die Gülte als Seelgerät für sich und seine Ahnen dem Kloster Weidas. Datum Sabbato ante festum kathedre sancti petri apostoli Anno domini M°cccc°quadragesimo.

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Date: 1442 Mai 1
AbstractEngelin Dübeney vermacht ihrer leiblichen Schwester Katherin von Oppenheim, Tochter des verstorbenen Heinrich Eppelnheimer und Priorin des Klosters Weidas, alle Gülten - derzeit eine Gülte von 4 Pfund Heller - , die von den verpachteten Gütern, Häusern, Höfen und Gärten zu Dienheim, welche Clais Vrttlieb derzeit gepachtet hat, nach ihrem oder ihrer Erben Tod vorhanden sein werden. Datum In die Beatorum phillippi et Iacobi Apostolorum Anno domini Millesimo Quadringentesimo Quadragesimo Secundo.

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Date: 1443
AbstractIeckel Zymmerman und seine Ehefrau Engel, wohnhaft zu Eppelsheim, beurkunden, dass sie Kettergin von Oppenheim, Priorin und Kellerin, und der Kellerei des Klosters Weidas eine jährliche Gülte von 1/2 Gulden um 8 Gulden verkauft haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein, behalten sich aber das Recht auf Rückkauf vor. Datum Anno domini M° Quadringentesimo Quadragesimo tercio.

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Date: 1445 Mai 28
AbstractUrsula, Äbtissin des Klosters Weidas, und der Konvent dortselbst beurkunden, dass Katherin von Oppenheim, Priorin des Klosters Weidas, die Gülte über 4 Pfund, worüber zwei Urkunden Auskunft geben [XII,2 Nr. 331], an das Kloster Weidas überschreibt. Von dieser Gülte sollen 30 Schilling Heller als Seelgerät für die Jahrzeit des Heinrich Eppelshemmer, seiner Ehefrau Alheyt, deren Kindern und Vorfahren verwendet werden, die jeden Montag nach dem Sonntag Lätare begangen werden soll, wie es im Kloster Weidas Gewohnheit ist. Datum Anno domini Millesimo Quadringentesimo quadragesimo quinto die Vicesima Octava Mensis May.

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Date: 1447 Februar 27
AbstractClas Beißel und Grede, Tochter des verstorbenen Henne Ulgen, beide wohnhaft zu Esselborn, verkaufen dem Siechmeisteramt des Klosters Weidas eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 12 Gulden, welche Engin von Freimersheim als Siechmeisterin bereits beglichen hat. Das Ehepaar bestimmt verschiedene Unterpfänder als Sicherheit, ferner behält es sich das Rückkaufsrecht um 12 Gulden vor. Datum feria secunda post dominicam Inuocauit anno domini Millesimo Quadringentesimo XLSeptimo.

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Date: 1448 Oktober 22
AbstractHeinrich Kuch von Dornburg und seine Ehefrau Enchen Qwyddenbaum beurkunden, dass sie nach der Reform des Klosters Weidas die Äbtissin und den Konvent gebeten haben, die beiden ehelichen Töchter des Heinrich, Enchin und Madalena, aufzunehmen. Die Äbtissin und der Konvent haben diesem zugestimmt und die beiden Töchter mit Präbenden ausgestattet, weshalb das Ehepaar als Almosen der Äbtissin und dem Konvent eine jährliche Geldgülte von 8 Pfund schenkt. Das Ehepaar bestimmt verschiedene Unterpfänder als Sicherheit, ferner behält es sich das Rückkaufsrecht um 50 Pfund Heller vor. Nach dem Tod der Enchin und der Madalena soll die Gülte an das Kloster fallen. Datum anno domini m° cccc xlviii° uff dinstag nach sant gallen dag.

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Date: 1465 Januar 19
AbstractHen Heller und seine Ehefrau Elsgen, wohnhaft zu Wintersheim, beurkunden, dass sie 3 Morgen Weingarten in Alsheimer Gemarkung vom Kloster Weidas um eine jährliche Naturalabgabe von 1 Malter Korn, den sie ans klösterliche Backhaus in Wintersheim liefern sollen, in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich, die Güter zu roden und in gutem Zustand zu halten. Bei Zuwiderhandlung fallen die Besitzungen mitsamt einem Bußgeld von 4 Pfund Heller wieder an das Kloster Weidas zurück. Datum Anno domini m° quadringentesimo sexagesimo quinto sabatho ante diem agnete virginis.

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Date: 1469 Mai 2
AbstractIeckel Bone, wohnhaft zu Freimersheim, und seine Ehefrau Mergrede verkaufen der Äbtissin Ursula und dem Konvent des Klosters Weidas eine jährliche Gülte von 1 Gulden um 16 Gulden. Als Sicherheit bestimmt das Ehepaar verschiedene in Freimersheimer Gemarkung gelegene Güter als Unterpfand. Ferner haben Äbtissin und Konvent dem Ehepaar das Recht zugestanden, die Gülte um 16 Gulden zurückkaufen zu dürfen. Datum Anno domini M°cccc°lxix° off dinstag nach der heiligen aposteln dag Philippi vnd Iacobi.

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Date: 1475 Oktober 7
AbstractHenn Kemmer der Junge und seine Ehefrau Gerhuß, wohnhaft zu Freimersheim, bekennen, dass sie dem Kloster Weidas eine jährliche Gülte von 4 1/2 Pfund Heller zu reichen haben. Sie setzen einige Güter als Unterpfänder ein. Gegen eine einmalige Zahlung von 90 Pfund Heller kann die Gülte ausgelöst werden. Datum Anno domini M° cccc° lxxv° off Samszdag vor Sant Dyonisius dag des heilgen mertelers vnd byschoffs.

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Date: 1479 Januar 23
AbstractNr. 1: Crafft Muller beurkundet unter Einrückung der Gegenurkunde gleichen Datums, dass Margrett, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Weidas ihm die Atzelmühle bei Schafhausen für einen jährlichen Zins von 15 Malter Korn in Erbpacht gegeben haben. Als Sicherheit stellt er verschiedene Güter als Unterpfänder. Sollte er mit der Zahlung säumig sein, kann der Konvent die Mühle samt den Unterpfändern einziehen. Ferner muss der Pächter die Mühle in gutem Zustand bewahren und darf keinerlei der dazugehörigen Güter veräußern. Datum anno domini myllesimo quadringentesimo Septuagesimo nono Sabato post fabiani et Sebestinane martyrum. Nr. 2: Emerich Moller aus Heppenheim und seine Ehefrau Engel beurkunden, dass Margretha Utzlinger, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Weidas die Atzelmühle bei Schafhausen samt ihren Gütern und den in obiger Urkunde eingesetzten Unterpfändern eingezogen haben und nun dem ausstellenden Ehepaar in Erbpacht geben, wobei genannte Urkunde ihre Rechtskraft behält. Ferner werden die Güter der Mühle und die eingesetzten Unterpfänder bestimmt. Alle zehn Jahre muss das Ehepaar die Güter der Mühle beschreiben lassen und dem Konvent den entsprechenden Nachweis zukommen lassen. Datum vff Sant michaels dag Anno domini Millesimo quadringentesimo Octuagesimo sexto.

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Date: 1485 August 16
AbstractDer Schultheiß Peter Halbquart und die Gerichtsschöffen zu Worms beurkunden, dass Wiprecht Zornheim, Vikar in St. Martin zu Worms, ein Haus und Hofgut vom Kloster Weidas um einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller erworben hat. Zudem verpflichtet er sich zu einer jährlichen Naturalabgabe von 1 Malter Weizen und zur ständigen Instandhaltung des Besitzes. Bei Zuwiderhandlung kann das Kloster die Güter fristlos wieder einziehen. Datum Tercia post Assumpcionis marie virginis Anno domini millesimoquadringentesimo octuagesimoquinto.

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Date: 1489 April 10
AbstractCleßgin Federhans und seine Ehefrau Lysen Elßgin, wohnhaft zu Niederflörsheim, beurkunden, dass sie Haus, Hof und Garten des Klosters Weidas in Niederflörsheim sowie einige weitere Besitzungen um einen jährlichen Zins von 3 1/2 Pfund Heller in Erbpacht genommen haben. Sie setzen 1 Morgen Acker als zusätzliches Unterpfand ein, welches zusammen mit den verpachteten Gütern bei Zahlungsverzug vom Kloster eingezogen werden kann. Geben vff fritag nach Sant Ambrosius dag des heiligen Bischoffs Nach Cristus geburt Dusent vierhundert Nunvndachtzigk.

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Date: 1489 Juli 3
AbstractPeter Murer und seine Ehefrau Anna, wohnhaft zu Freimersheim, beurkunden, dass sie Haus und Hof zu Freimersheim aus dem Besitz des Kloster Weidas um einen jährlichen Zins von 4 Pfund Heller in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich zur ständigen Instandhaltung der Güter. Bei Zuwiderhandlung können die Besitzungen eingezogen werden. Geben vff fritag nach vnser lieben frauwen dag visitacionis In dem Iare nach Crist geburt Dusent vierhundert Nun vnd Achtzigk.

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Date: 1489 August 20
AbstractHenn von Poppenheim, Bürger zu Oppenheim, und seine Ehefrau Anna beurkunden, dass sie Wentz von Rockenhausen, Schaffner des Klosters Weidas, einen jährlichen Zins von 30 Schilling Heller von ihren Häusern zu reichen haben. Sie setzen ebenjene Häuser als Unterpfänder ein. Geben Am donrstag nach vnnser lieben frawentag Assumptionis Nach cristi vnsers lieben herrn geburt tusent vierhundert Achtzig vnd Nun Iare.

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Date: 1490 Mai 5
AbstractChristman von Gabsheim (Geyspeszheym), Keller zu Alzey, beurkundet, dass seine beiden Töchter Katherina und Gertrut im Kloster Weidas Aufnahme gefunden haben. Im Gegenzug überschreibt er ihnen einige seiner Besitzungen. Datum vff mitwoch nach Philippi vnd Iacobi der Zweyer apposteln Anno domini Tusent Vierhundert vnd Nuntzig Iare.

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Date: 1491 Mai 8
AbstractJohann IV. von Rüdesheim, Abt von Erbach, und Erkinger II. von Rodenstein, Burggraf zu Alzey, vergleichen die Zisterzienserinnenklöster Weidas und St. Johannes zu Alzey in einem Streit um eine Korngülte. Weidas war St. Johannes eine Gülte von 3 1/2 Malter Korn aus dem Zehnt zu Wasenbach, St. Johannes dem Kloster Weidas wiederum eine Gülte von 1 Malter Korn schuldig gewesen. Beide verweigerten die Entrichtung. Ab sofort soll das Kloster Weidas dem Kloster St. Johannes eine jährliche Gülte von 2 1/2 Malter Korn entrichten. Die Schuldigkeit des Klosters St. Johannes von 1 Malter Korn ist damit verrechnet. Der Gültbrief des Jahres 1283 wird für ungültig erklärt. Im Iare nach christi geburt dusent fier hundert Nuczig eyn Iare im achten dage des mants Maii [...] gescheen im closter zu sant Iohan.

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