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FondZell, Stift
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Date: 1179
AbstractGraf Emich III. von Leiningen, seine Ehefrau Elisa und Emichs Söhne Eberhard und Friedrich, beide Kanoniker zu Zell, befreien für ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil die Besitzungen des Stifts Zell von Abgaben, Steuern und Diensten. Facta est autem haec donacio à nobis praefatis canonicis anno dominicae incarnationis millesimo centesimo septuagesimo nono.

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Date: 1206
AbstractGraf Friedrich I. von Leiningen überträgt dem Stift Zell alle Rechte, die er an den Bann-Backöfen in Zell besitzt sowie das Recht, dass niemand ohne Zustimmung des Stifts dort einen Backofen bauen darf. Anno autem dominicae incarnationis M° CC° VI° indictione VII concurrente VI ista tradimus.

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Date: 1234 Januar 10
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt die Übertragung der Pfarrei Biedesheim und ihrer Einkünfte durch das Kloster Hornbach an das Stift Zell. Datum laterane iiii Idus Ianuarii pontificatus nostri anno Septimo.

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Date: 1268 Februar 2
AbstractGraf [Emich IV.] von Leiningen schenkt dem Stift Zell um seiner Seelenheil willen seine Mühle zu Harxheim, behält sich allerdings einen jährlichen Zins von 1/2 Pfund Wachs vor. Nach seinem Tod sollen die Stiftsherren das Jahrgedächtnis für ihn und seine verstorbene Gattin Elisabeth feiern. Actum anno domini MCCLXVIII. die purificationis Sanctae Mariae Virginis.

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Date: 1304
AbstractGraf Friedrich IV. von Leiningen und seine Ehefrau Johanna bestätigen die Freiheiten und Privilegien des Stifts Zell unter der Bedingung, dass ihr und ihrer Kinder Jahrgedächtnis gefeiert wird. Der geben ward da man zählte von Christi geburth tausend jahr dreihundert Jahr und vier Jahr.

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Date: 1317 September 24
AbstractDie Richter des Erzbistums Mainz vidimieren eine von ihnen ausgestellte und auf den 15. November 1305 datierte Urkunde, in welcher Heinrich, Pfarrer zu Marnheim, dem Stift Zell alle seine Güter, auch diejenigen, welche er zukünftig noch erhalten sollte, schenkt. Actum et Datum anno domini m° cccxvii° viii kalendas octobris.

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Date: 1327 Oktober 21
AbstractDie Richter des Hofgerichts zu Worms beurkunden, dass der Kleriker Johannes aus Eppelsheim, genannt Bruniche, die Vikariatspfründe des Johannes-Evangelistenaltars in der Zeller Stiftskirche um einen Hof von 20 Morgen in Eppelsheimer Gemarkung und einem jährlichen Ertrag von 18 Malter Korn vermehrt hat. Actum anno domini m° ccc° vicesimoseptimo feria quarta post diem beati Galli. [vgl. XII,2 Nr. 196]

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Date: 1337 Januar 31
AbstractDie Richter des Hofgerichts zu Worms vidimieren eine Urkunde des Stifts Zell vom 20. September 1336, in welcher Dekan und Kapitel bekennen, dass sie aus dem Nachlass des Johannes von Warnsberg, Schatzmeister des Stifts Zell, einen Zins von 6 Malter Korn in Kirchheimbolanden erworben haben, der zur Besoldung des Kaplans des Marienaltars gedacht war. Mit Zustimmung des Johannes, Dekan des Wormser Paulstifts, und Johannes (de picta domo), Bruder des Altarstifters (Heilmann Gemalthus de picta domo), überschreiben sie dem Kaplan nun Einkünfte aus ihren Besitzungen in Biedesheim (Busensheim). Anno domini m° ccc° xxx° septimo [...] feria sexta post diem conversionis beati pauli.

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Date: 1344 Januar 13
AbstractEmicho, Dekan, und das Kapitel des Stifts Zell beurkunden, dass sie eine jährliche Gülte von 1 Malter Korn um 7 Pfund Heller an Yde von Ingelheim (de Ingilnheym), Diener des Johannes, genannt Hall, Kanoniker zu Zell, verkauft haben. Datum anno domini m° ccc° xliiii° in octava epiphanie domini.

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Date: 1345
AbstractJohannes von Eppelsheim, Priester und Vikar des Johannes-Evangelistenaltars, verschreibt dem Stift Zell eine ewige Gülte von 1 Malter Korn als Bodenzins. Er setzt sein neu errichtetes Haus in Zell und alle seine Güter als Unterpfänder ein. Die Gülte kann durch eine Zahlung von 5 Pfund Heller ausgelöst werden. Datum anno domini m° ccc° xlv°.

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Date: 1346 Januar 29
AbstractWentzo von Stetten, Vikar des Stifts Zell, beurkundet, dass er die zu seinem Altar gehörigen Besitzungen in Gauersheim an Ecke und seine Ehefrau Byena um eine jährliche Naturalabgabe von 20 Malter Korn und 1 Vierzel Weizen verpachtet hat. Die Pächter sind angewiesen, die Güter in gutem Zustand zu halten. Der do wart gegeben do man zalte nach Criste geburte in Latine Anno domini Millesimo CCC° xlsexto die dominica post conversionis sancti pauli apostoli.

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Date: 1347 November 11
AbstractDer Ritter Dietz von Wachenheim beurkundet, dass er Peter Gauritter, Kanoniker zu Zell, die Verfügungsgewalt über die Gülte von 20 Pfund Heller, welche ihm die Gemeinden zu Zell, Harxheim und Niefernheim schuldig sind, übergeben hat. Der Geistliche soll damit die ewige Gülte von 2 Pfund Heller, die ein Herr Zoller [von Leiningen] auf einem der Güter des Ritters besitzt ablösen. Sollte der Betrag für diese eigentlich unablösbare Gülte nicht ausreichen, so sollen seine Erben den erforderlichen Restbetrag zahlen. Durch Übertrag der Gülte und des Gutes stiftet Dietz ein Seelgerät für sich. Actum et datum anno domini m° ccc° xlvii in die martini episcopi. [vgl. Urk. Lehmann 362; Urk. Barth 24]

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Date: 1351 Januar 8
AbstractEmicho, Dekan, und das Kapitel des Stifts Zell beurkunden, dass sie Wolfram Bentz von Montfort, Sohn des Schil, die zum Johannes-Evangelistenaltar gehörigen Güter in Eppelsheim um eine jährliche Naturalabgabe von 12 Malter Korn in Erbpacht gegeben haben. Die Güter sollen jedoch von ihm an mehrere Personen verteilt werden. Wolfram Bentz setzt einige Besitzungen als Unterpfänder ein, die nach mehrmaligem Zahlungsverzug in den Besitz des Stifts übergehen sollen [vgl. XII,2 Nr. 177]. Dirre brief ist gegeben do man screip nach cristes geburte in latine anno domini Millesimo ccc° Quinquagesimo primo sabato post Epyphaniam domini.

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Date: 1352 Dezember 18
AbstractDer Offizial des Dompropsts zu Worms bestätigt, dass Burghart, Einwohner von Niederflörsheim, gemeinsam mit seiner Ehefrau Meregart die zum Stift Zell und dem dortigen Marienaltar gehörigen Güter um eine jährliche Naturalabgabe von 2 Malter Korn gepachtet haben. Sie sind außerdem dazu verpflichtet dem Wormser Dom jährlich 3 Heller und der Pfarrei Niederflörsheim eine jährliche Korngülte von 5 Vierlingen zu entrichten [vgl. XII,2 Nr. 201]. Der do geben wart do man zalte von Cristes geburte in latino anno domini Millesimo Trecentesimo Quinquagesimo secundo, feria tertia post Lucie virginis proxima.

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Date: 1357 Mai 9
AbstractGraf Friedrich der Alte von Leiningen und sein Bruder Friedrich VII. geloben, alle geistlichen Personen sowie Güter des Stifts Zell nicht zu behelligen oder zu beeinträchtigen. Ferner bestätigen sie alle Freiheiten und Privilegien des Stifts. Im Gegenzug versprechen Dekan und Kapitel des Stifts, dass sie kein Gut, das den Grafen von Leiningen bedepflichtig ist, an sich bringen werden. Darüber hinaus sollen Missetaten, die in der Freiheit des Stifts begangen werden, nicht den Schutz der Stiftsfreiheit genießen. Zuletzt ist im Stift zu jeder Fronfasten der gräflichen Familie von Leiningen in einer Messe mit dem Titel "der Graffen Messe von Leuningen Zum Zeugnüß daß sie Sanct Philips und den Stifft von Cell in frieden und in freyheiden gnädiglich halten und schirmen" zu gedenken. Der gegeben ware deß Jahres da man zählte von Christi geburth tausend dreyhundert und sieben und fünfftzig jahr auff den nechsten dienstag nach dem Sonntag da man sage in der heiligen Christenheit Cantate.

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Date: 1357 August 14
AbstractEmicho, Dekan, und das Kapitel des Stifts Zell beurkunden, dass sie von dem Ritter Dietz von Wachenheim und seiner Ehefrau Erlint als Seelgerätstiftung eine ewige Gülte von 2 Malter Korn für ihre Präsenzgelder erhalten haben. Die Kanoniker zu Zell sollen zu Lebzeiten Dietzens und Erlints eine Messe für die heilige Katharina lesen und nach ihrem Ableben jährlich dem Stifterpaar und ihrer Vorfahren gedenken. Der geben ist do man scriep nach christi geburte in latino anno domini m° ccc lvii° in vigilia assumptionis gloriose virginis marie.

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Date: 1358 April 14
AbstractBechtolf, Dekan, Johann von Wachenheim, Kantor, Johann von Mörstadt, Küster, und das Kapitel des Stifts Zell beurkunden, dass sie Burchhard, Einwohner von Niederflörsheim, und seiner Ehefrau Mergard einige zu ihrem Stift gehörige Güter um eine jährliche Naturalabgabe von 2 Malter Korn in Erbpacht gegeben haben. Die Pächter sind angewiesen, die Besitzungen in gutem Zustand zu halten. Die Güter selbst werden als Unterpfänder eingesetzt. Burchhardt und seine Ehefrau Mergard bitten außerdem darum, ins Seelbuch eingetragen zu werden. Datum anno domini m° ccc° l octavo sabbato post dominicam Quasi modo geniti. [vgl. XII,2 Nr. 197]

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Date: 1358 September 15
AbstractDer Vogt Johann, genannt Graue (Grawe), die Schöffen und die Gemeinden der Ortschaften Zell, Harxheim und Niefernheim beurkunden, dass sie sich mit dem Stift Zell geeinigt haben, dass das Schutzgeld in Höhe von 4 Schilling pro Morgen nur von Weingärten gefordert wird und dass die Gemeinden vom Stift kein Zuchtvieh (vasel vieh) mehr einfordern sollen. Stattdessen wird ihnen eine jährliche Gülte von 7 Vierzel Korn zugewiesen. Außerdem erwirbt das Stift eine Gülte von 1 Fuder Wein für Heinrich, Pfarrer zu Oggersheim. Dirre brief ist geben do man zalte nach Cristes geburte dusent druhundert vnd darnach in dem achten vnd funfzigesten iaren an dem achten dage nach vnser Lieben frauwen dage [als sie ge]burn wart.

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Date: 1365 April 19
AbstractHeinrich von Stetten beurkundet, dass er dem Stift Zell alle seine Korngülten und Güter in Einselthum als Seelgerätstiftung überlässt. Die Besitzungen sollen den Präsenzgeldern des Stifts zugutekommen. Datum anno domini m°ccc°lxquinto Sabbato post festum pasche proximo.

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Date: 1367 November 10
AbstractDer Edelknecht Konrad von Randeck beurkundet, dass er dem Stift Zell eine ewige Korngülte von 9 1/2 Malter und eine ewige Ölgülte von 33 Pfund, welche aus benannten Gütern in Groß- und Kleinböckelheim fließen, um 125 Pfund Heller verkauft hat. Die Güter werden gleichzeitig als Unterpfänder eingesetzt. Dirre brief wart geben, do Iares, do man zalte von Cristes geboerte druzehen hundert Iaren vnd Syben vnd Sehczig Iare, an dem nehsten dage vor sancte mar[tin des hei]ligen byschoffes.

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Date: 1370 Februar 9
AbstractDie Richter des bischöflichen Gerichts zu Worms vidimieren zwei Urkunden des Grafen Emich von Leiningen vom 18. Dezember 1250 und vom 11. November 1272, in denen er den Verkauf von Gütern in Ilbesheim (Milvesheim) durch seinen Burgmann und Ritter Cuno von Hardenburg an seinen Ritter Theoderich von Wiesen bestätigt und später dem Wilhelm von Ilbesheim die völlige Freiheit von allen Abgaben und Leistungen seiner in Ilbesheim gelegenen Güter versichert. Datum Anno domini m° ccc° lxx° sabbato post festum purificationis Beate Marie virginis gloriose.

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Date: 1374 Dezember 24
AbstractIekel, genannt Kolbe, beurkundet gemeinsam mit seiner Ehefrau Iutte und seinen beiden Brüdern Henne und Bechtolf, dass sie eine ewige Gülte von 22 Malter Korn aus Gütern in Albisheim an Clase, Sohn des Korbis, um 80 Pfund Heller verkauft haben. Die belasteten Grundstücke werden zugleich als Unterpfänder eingesetzt. Die Verkäufer behalten sich das Recht auf Rückkauf vor. Do man schreyb von godis geburte zu latine Datum anno domini M° ccc° lxxiiii° in vigilia natalis domini.

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Date: 1381 Dezember 24
AbstractHenne, genannt Karricher, und Peder Kleynen, beide Bürger zu Niefernheim, beurkunden, dass sie vom Stift Zell 1 Morgen Grundbesitz zur Bewirtschaftung als Weingarten um eine Gülte von 1 Malter Korn erblich gepachtet haben. Sie sollen die Naturalabgabe ins Haus des Stiftskanonikers Iohan, genannt Margpürg, und anschließend jedem Pfründeninhaber, der an die Stelle besagten Iohans tritt, liefern. Der belastete Grundbesitz wird zugleich als Unterpfand eingesetzt. Datum in vigilia Nativitatis christi anno domini m° cccmo lxxxmo primo.

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Date: 1382 September 10
AbstractGraf Friedrich VII. von Leiningen benachrichtigt die Kanoniker des Stifts Zell, dass er die Mühle zu Harxheim mitsamt der zugehörigen Gülte als Ausgleich für die Mühlgülte zu Niefernheim an das Stift Zell übergibt und im Gegenzug um die Abhaltung von Seelmessen für sich und seine Ahnen bittet. Datum Anno Domini m° lxxxsecundo quarta feria propria postum festum nativitatis gloriose virgine Marie.

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Date: 1382 Dezember 20
AbstractGraf Friedrich VII. von Leiningen und seine Ehefrau Jolantha stiften für ihr und ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil den Mühlbann ihrer Dörfer Zell, Harxheim, Niefernheim, Ottersheim und Immesheim zu einem Seelgerät, sodass die Einwohner der genannten Dörfer künftig in der Stiftsmühle zu Harxheim mahlen lassen sollen, welche von allen Abgaben befreit wird. Ferner befreien sie alle Personen des Stifts Zell vom Ungeld beim Weinschank und gestehen ihnen das Recht zu, im Bach zu fischen. Auch die Freiheiten und Privilegien des Stifts bestätigen sie. Im Gegenzug geloben Dekan und Kapitel des Stifts Zell, dass sie zu jeder Fronfasten das Jahrgedächtnis für alle Vorfahren und Nachkommen des gräflichen Paars abhalten werden, insbesondere auch jener, die dort begraben liegen, und nach Tod des Ehepaars deren Siebten, Dreißigsten und den Jahrtag begehen werden. Datum anno Domini millesimo trecentesimo secundo [sic!] In vigilia Beati Thomae Apostoli.

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Date: 1386 Februar 28
AbstractPapst Urban VI. beauftragt den Dekan des Cyriakusstifts zu Neuhausen bei Worms, dem Stift Zell unrechtmäßig entfremdete Güter zurückzufordern. Datum Ianue II. kalendas Marcii Pontificatus nostri Anno Octavo.

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Date: 1386 Juni 21
AbstractGerbode Ymesheim, Vogt zu Mölsheim, Gerbode, der Sohn des Henkelrymen, und Peter Smydechen aus Mölsheim nehmen vom Dekan und Kapitel des Stifts Zell alle Güter in Erbpacht, die zu dem Katharinenaltar des Stifts gehören, wofür sie jährlich einen Zins von 33 Malter Korn entrichten. Datum anno domini m ccc lxxx sexto ipso die et festo Corporis Christi.

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Date: 1389 Mai 14
AbstractDer Edelknecht Ieckel von Köngernheim (Ieckeln von Kungernheim) beurkundet gemeinsam mit seiner Ehefrau Katherin von Wachenheim, dass sie 1 Viertel von 3 Morgen Weingarten in Harxheimer Gemarkung, von denen unter anderem auch eine Gülte von 3 Vierzel Korn die Präsenzgelder des Stifts Zell speist, an den Priester Wernher von Immesheim (Ymmesheim) um 20 Gulden verkauft haben. Datum anno domini millesimo ccc° lxxx° nono sexta feria post Gingolfi martiris.

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Date: 1390 Mai 4
AbstractPhilip Konewin, Vogt, und die Gemeinden der Dörfer Zell, Harxheim und Niefernheim beurkunden, dass der 1/2 Morgen Weingarten, den Iohan von Wachenheim mit dem Stift Zell gegen einen anderen 1/2 Morgen Weingarten getauscht hat und der sich nun im Besitz des aktuellen Pfründeninhabers Iohan befindet, nicht mehr mit der Bede behaftet sein soll. Datum anno domini M° CCC LXXXX quarta feria post Inventionem sancte Crucis.

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Date: 1399 Januar 6
AbstractHeincze Renne aus Harxheim und seine Ehefrau Else bestätigen dem Stift Zell, dass sie den Hof des Stifts in Harxheim samt dazugehöriger Äcker gepachtet haben und im Gegenzug eine jährliche Gülte von 16 Malter Korn reichen. Datum Anno domini Millesimo Trecentesimo nonagesimo nono Indie Epiphanie domini.

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