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FondZell, Stift
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Date: 1456 September 6
AbstractHenchen aus Kirn, Bruder des verstorbenen Folmar, die Kinder seiner Schwester Peter und Getze sowie seine Tochter Elsgen beurkunden, dass sie sich bezüglich des Erbes nach Vermittlung durch Blicker von Rothenburg, Abt von Hornbach, Peter, Pastor zu Moschel und dem Stift Zell geeinigt haben. Die Gülte von 10 Malter Korn aus Harxheim, die Folmar dem Kloster Hornbach verpfändet hatte, werden von Abt Blicker mit 100 Gulden ausgelöst. Das Pfand sollte eigentlich seiner Tochter bis zu ihrem Lebensende zustehen und danach den Präsenzgeldern des Stifts Zell zugutekommen. Der Auslösungsbetrag von 100 Gulden fällt nun allen Erben zu. Die Geldgülte aus 50 Gulden zu Albisheim wird der Präsenz des besagten Stifts übertragen. Gegeben off montag nach sant Egidiens tag Anno domini mcccclsexto.

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Date: 1458 September 10
AbstractNikolaus von Flersheim, Edelknecht und Schultheiß zu Nieder-Flörsheim, und seine Ehefrau Agnes von Heddesdorf (Heybesdorff) verkaufen eine Gülte von 18 Malter Korn an die Präsenz des Stifts Zell um 150 rheinische Gulden. Das Ehepaar bestimmt zur Sicherheit ihren am Tanzbaum gelegenen Hof in Flörsheim als Unterpfand. Ferner hat die Präsenz des Stifts dem Ehepaar das Rückkaufsrecht eingeräumt. Gegeben vnd gescheen vff sontag nach vnser lieben frauwen tag natiuitatis Anno domini MCCCCLoctauo.

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Date: 1461 Juni 22
AbstractUlricus Helmasperger, Kleriker der Bamberger Diözese beurkundet als öffentlicher Notar, dass die Kirche zu Froschau keine Steuern mehr an Kirchheim zahlen muss, da sie dem Stift Zell inkorporiert wurde. Das Stift Zell muss 21 Gulden an ausstehenden Steuern begleichen. Maguntie in ambitu ecclesie maioris ibidem mane hora nona vel quasi Sub Anno a Nativitate domini Millesimoquadringentesimo Sexagesimoprimo Indictione nona die vero lune vicesimasecunda mensis Iunii.

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Date: 1462 April 1
AbstractContze, Schwiegersohn des Herman Krut, und seine Ehefrau Margrede beurkunden unter Einrückung der Gegenurkunde des Wattenheimer Pfarrers Pauel und des Stifts Zell, dass sie das Pfarrgut der Kirche zu Wattenheim auf 32 Jahre gepachtet haben. Sie haben unter anderem eine jährliche Abgabe von 45 Malter Korn, 3 Kappen, 200 Bündel Roggen und 100 Bündel Dinkel zu leisten. Neben weiteren landwirtschaftlichen Diensten, wie dem Mähen von Wiesen und der Vorbereitung von Kohl- und Gerstenanbau, sind sie zur Instandhaltung des Besitzes und zum Gehorsam gegenüber dem Pfarrer von Wattenheim verpflichtet. Bei Zuwiderhandlungen können dem Ehepaar die Güter entzogen werden. Datum quinta feria post dominicam letare Anno domini Mcccclxsecundo.

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Date: 1463 November 25
AbstractClas, Sohn des verstorbenen Kontze Groß, und seine Ehefrau Brigida, wohnhaft zu Harxheim, beurkunden unter Einrückung der Gegenurkunde des Stifts Zell vom 11. November des gleichen Jahres, dass sie 4 1/2 Viertel Weingarten vom Stift Zell, beziehungsweise der dortigen Präsenz, in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich, jährlich ein Drittel ihres dort erwirtschafteten Weins abzuliefern, 6 Pfennige zu zahlen und die Besitzungen in gutem Zustand zu halten. Bei Zuwiderhandlung werden die Güter eingezogen und wieder der Präsenz des Stifts übertragen. Datum Anno domini Millesimoquadringentesimosexagesimotercio In festo sancte katherine virginis ac martiris.

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Date: 1465 Januar 6
AbstractClesgin Dechans und seine Ehefrau Margrede bekennen unter Einrückung der Gegenurkunde des Stifts Zell vom 1. Januar 1464, dass sie 5 Viertel Weingarten von Philip Krael, Kantor des Stifts Zell, um einen jährlichen Bodenzins von 1/3 ihres erwirtschafteten Weins und 2 Kappen in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich, die Güter, falls nötig, zu roden und in gutem Zustand zu halten. Bei Zuwiderhandlung fallen die Besitzungen zurück an die Stiftskantorei. Geben uff der dru heiligen konige tag des Iars der gebort christi dusent vierhundert sechczig vnd funff Iare.

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Date: 1467 Februar 8
AbstractDaphe und seine Ehefrau Konigunt, wohnhaft zu Albisheim, beurkunden, dass sie die Besitzungen des Stifts Zell in Albisheimer Gemarkung in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich zu einer jährlichen Abgabe von 3 Malter Korn an die Kellerei und 6 Malter Korn an den Präsenzmeister des Stifts sowie zur Instandhaltung und Unveräußerlichkeit des Besitzes. Bei Zuwiderhandlung werden die Güter vom Stift eingezogen. Geben In dem Iar nach christi vnsers herren geburt dusent vierhundert sechtzig vnd sieben Iar vff dem Sundage Esto michi.

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Date: 1467 Juni 8
AbstractJohann von Weinheim, Licentiat der Dekretalen und Domkanoniker sowie Generalvikar des Reinhard von Sickingen, Bischof von Worms, entscheidet zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Zell einerseits und den Kirchengeschworenen der Kirche zu Biedesheim andererseits, im Streit darüber, dass bisher bei der Rechnungsprüfung der Einkünfte der Pfarrkirche von Biedesheim lediglich der Pfarrer anwesend war, dahingehend, dass in Zukunft auch die Stiftsgeistlichen beim Abhören der Rechnungen anwesend sein dürfen. Datum Anno domini millesimoquadringentesimosexagesimoseptimo in die sancti Medardi episcopi.

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Date: 1472 April 5
AbstractPeter Schelclas und seine Ehefrau Grede, beide wohnhaft zu Albisheim, bekennen, dass sie verschiedene beschriebene Güter in Albisheimer Gemarkung von Dekan, Kapitel und Präsenz des Stifts Zell in Erbpacht haben und dafür eine jährliche Gülte von 6 Malter Korn entrichten. Der gegeben wart In dem Iare do man schreibe nach Cristus geburt dusent vierhundert Siebentzig vnd Zwey Iare off Sontag als man singet in der heiligen kirchen Quasimodogeniti.

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Date: 1472 Juli 14
AbstractGoß Snyder und seine Ehefrau Nese, beide wohnhaft zu Zell, bestätigen, dass sie vom Stift Zell einen Garten, gelegen in Zell, in Erbpacht inne haben und dem Präsenzmeister des Stifts einen jährlichen Zins von 1/2 Malter Korn zahlen. Philipp Krael, Dekan und Präsenzmeister des Stifts, hat dem Ehepaar die Gnade gewährt, den Zins mit einer einmaligen Zahlung von 4 Gulden auslösen zu können. Der gegeben ist In dem Iare nach crist gebort dusent vierhundert siebenczig vnd zwey Iare off dinstag nach sant margreden tag et cetera.

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Date: 1472 November 5
AbstractDie Richter des erzbischöflichen Gerichts zu Mainz ermächtigen Iohann Herden, Dokor der Dekretalen und Scholastikus, sowie Iohann de Westalia, Kanoniker im Dom zu Worms und Doktor der Theologie, beide Schiedsrichter im Streit zwischen Nicolaus Carnificis, Pleban in Marnheim, auf der einen Seite und Dekan und Kapitel des Stifts Zell auf der anderen Seite, dass sie Mainzer Diözesane als Zeugen im Rahmen der Möglichkeiten der kirchlichen Strafgewalt befragen dürfen. Datum et actum Maguntie in loco Consistoriali in quo Iura reddi solet Sub Anno domini Millesimoquadringentesimoseptuagesimosecundo die Iouis Quinta mensis Nouembris.

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Date: 1472 Dezember 6
AbstractPeter aus Niefernheim, genannt Peter in der Burg, beurkundet unter Einrückung der Originalurkunde vom 6. Dezember 1472, ausgestellt von Philipp Krael, Dekan, und der Präsenz des Stifts Zell, dass der Enkel des Godelman Murer von Harxheim, der mit seiner Ehefrau Gerhus den Garten an der Mühlbrücke zu Harxheim am 29. Mai 1407 vom Dekan und Kapitel des Stifts Zell in Erbpacht genommen hatte, dem Peter in der Burg den Garten verkauft hat, für den dieser der Präsenz des Stifts Zell einen jährlichen Zins von 12 Schilling Heller entrichtet. Der geben ist Inn dem Iar Als man schreyb noch cristus geburt thusant Vierhundert Siebentzig vnd Zwey Iar vff sondag noch sant Anthis Dag.

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Date: 1473 Januar 20
AbstractPhilip, Sohn des Henchin, und seine Ehefrau Katherin, wohnhaft zu Niefernheim, bekennen unter Einrückung der Gegenurkunde gleichen Datums, dass der mittlerweile verstorbene Johannes Burie (Bursch), Kanoniker des Stifts Zell, ihnen 1 Viertel Weingarten um einen jährlichen Zins von 3 Hühnern in Erbpacht gegeben hat. Sie verpflichten sich den Grundbesitz in gutem Zustand zu halten. Bei Zuwiderhandlung oder ausbleibender Zinszahlung fällt der Besitz wieder an den entsprechenden Pfründner des Stifts zurück. Datum anno domini M° cccc lxxiii° In die sanctorum fabiani et sebastiani martirii.

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Date: 1473 Januar 20
AbstractHen Heyncz, wohnhaft zu Ottersheim, und seine Ehefrau Margred bestätigen, dass ihnen Johann Hospitis, Kanoniker des Stifts Zell, Cuntz Claß, wohnhaft zu Niefernheim, und dessen Ehefrau Elsgen sowie Otilie und Nese, Tochter und Witwe des verstorbenen Heyntz Rode, wohnhaft zu Niefernheim, ihre Güter in Ottersheimer Gemarkung in Erbpacht geben, wofür das Ehepaar eine jährliche Gülte von 4 Pfund Heller zahlt, entsprechend dem inserierten Pachtbrief gleichen Datums. Geben In dem Iare noch cristus geburt thusant vierhundart siebentzig vnd dru Iar vff sant sebast[ia]ns dag des helligen martellers. [vgl. XII,2 Nr. 402]

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Date: 1473 Januar 20
AbstractPhilipp Krael, Dekan, und das Kapitel des Stifts zu Zell beurkunden, dass Johannes Burie (Butis), ein verstorbener Kanoniker des Stifts, 1 Viertel Weingarten zu Niefernheim, der zu seiner Pfründe gehörte, die nun Johann Hospitis besitzt, dem Sohn des Philip Henchin und dessen Ehefrau Katherin in Erbpacht gegeben hat, wofür diese einen jährlichen Zins von 3 Hühnern entrichten. Datum Anno domini m° cccc lxxiii° In festo sanctorum fabiani et sebastiani martyrum. [vgl. XII,2 Nr. 402]

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Date: 1473 April 4
AbstractJohann Hospitis, Kanoniker des Stifts Zell, verkauft Dekan, Kapitel und Präsenz des genannten Stifts einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller und eine Gülte von 1/2 Malter Korn um 16 rheinische Gulden. Als Sicherheit bestimmt er verschiedene Unterpfänder, darunter auch eine jährliche Gülte von 1 Pfund Heller, die ihm aus Ottersheim zusteht, worüber andere Urkunden Auskunft geben [vgl. XII,2 Nr. 403, 404]. Dekan, Kapitel und Präsenz haben Johann Hospitis das Recht zugestanden, den Zins und die Gülte mit 16 Gulden wieder auslösen zu können. Der geben wart als man zalt noch cristus geburt thusant vierhundart siebentzig vnd dru Iar vff svndag In der fasten als man sinckt In der helligen kirchen Iudica zu latin genant.

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Date: 1473 Oktober 4
AbstractClaß Murer und seine Ehefrau Grede, beide wohnhaft zu Rittersheim, beurkunden, dass sie von Dekan, Kapitel und Präsenz des Stifts Zell 8 Morgen Acker und Wiesen in Erbpacht halten, wofür sie eine jährliche Gülte von 2 Malter Korn entrichten, dem inserierten Pachtbrief gleichen Datums entsprechend. Darin bestimmen die Eheleute als Sicherheit 1 Zweitel Acker als Unterpfand. Der geben wart Inne dem Iare do man schreyb nach Crist geburt dusentvierhundertsiebenczig vnd dru Iare uff Montag nach Sant Michels dag.

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Date: 1473 Oktober 18
AbstractCaspar Linck von Lauterbach, Kleriker der Mainzer Diözese, bestätigt als öffentlicher Notar, dass Philipp Krael, Pfarrer der Kirche zu Monsheim, und Anthonius Doleatoris, Pfründner des Valentinaltars in der Wormser Udalricuskapelle mit Zustimmung des Johann von Weinheim, Lizentiat der Dekretalen und Generalvikar des Wormser Bischofs Reinhard von Sickingen, ihre Ämter getauscht haben. Sub anno a nativitate domini Millesimoquadringentesimoseptuagesimo tercio Indictione sexta die vero lune decimaoctava mensis octobris [...] hora vesperorum.

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Date: 1474 April 17
AbstractArnolt Philip der Junge und seine Ehefrau Magdalena bekennen unter Einrückung der Gegenurkunde gleichen Datums, dass sie 1/2 Morgen Weingarten vom Stift und der Präsenz des Stifts in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich zu einer jährlichen Abgabe von 1/3 des erwirtschafteten Weins und 3 Schilling Heller. Der Grundbesitz soll in gutem Zustand gehalten werden. Bei Zuwiderhandlung fällt der Besitz zurück an das Stift. Der geben wart in dem iare do man schreyb noch cristi gebort dusent vierhundert siebentzig vnd vier iare vff Sontag so man sange in der heilgen kirchen Quasi modo geniti.

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Date: 1474 November 13
AbstractHans Senckysen von Speyer und seine Ehefrau Nese, wohnhaft zu Niefernheim, beurkunden, dass sie 1 Viertel Weingarten gegen einen Garten, der zur Pfründe des Johann Hospits, Kanoniker des Stifts Zell, gehört, mit ebenjenem getauscht haben. Gegeben in dem iare do man schreyb nach cristus gebort dusent vierhundert siebenczigk vnd vier iare vff Sontag nach sant martins tag des heiligen byschoffs.

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Date: 1474 November 13
AbstractPeter von Speyer, Vogt, und die Gerichtsschöffen zu Zell beurkunden, dass Ottilie, Witwe des Hen Kyn, wohnhaft zu Niefernheim, gemeinsam mit ihrem Ehemann 1 Viertel Weingarten gegen 1 Viertel Weingarten in Niefernheimer Gemarkung, der zur Pfründe des Johann Hospits, Kanoniker des Stifts Zell, gehört, getauscht hat. Geben in dem iare als man schreib nach cristus geburt dusent vierhundert siebentzig vnd vier iare vff Sontag nach sant martins tag des heiligen byszhoffs.

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Date: 1475 Januar 21
AbstractPetirgen Cristman und seine Ehefrau Kynne, wohnhaft zu Gauersheim, bekennen unter Einrückung der gleichdatierten Gegenurkunde des Stifts Zell, dass sie vom Stift, beziehungsweise der Präsenz, ein Stück Garten in Gauersheim in Erbpacht genommen haben. Sie verpflichten sich zu einer jährlichen Zinszahlung von 8 Schilling Heller und setzen 5 Viertel Acker als Unterpfand ein. Garten und Unterpfand müssen in gutem Zustand gehalten werden. Gegen eine Zahlung von 4 Pfund Heller kann der Zins halbiert und durch weitere 4 Pfund Heller gänzlich ausgelöst werden. Disser brieff ist geben off Samsztag nach sanct anthes dag In dem Iare Do man schreib nach crist gebort dusent viehundert Siebentzig vnd funff Iare.

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Date: 1475 Januar 26
AbstractHenn Murer und seine Ehefrau Elsgen, wohnhaft zu Zell, beurkunden, dass sie dem Johann Hospitis, Kanoniker des Stifts Zell, von ihrem Haus und Hof einen jährlichen Zins von 12 Schilling zu reichen haben. Haus und Hof werden als Unterpfand eingesetzt. Der Zins kann durch eine Zahlung von 4 Gulden halbiert und durch Zahlung weiterer 4 Gulden gänzlich ausgelöst werden. Der geben wart vff dorstag noch sant pauls dag als er bekert wart Inn dem Iar als man schreyb noch cristus geburt thusant vierhundert siebentzig vnd funff Iar.

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Date: 1475 Februar 28
AbstractDie Richter des geistlichen Gerichts zu Mainz und der öffentliche Notar Petrus Bede beurkunden, dass Vogt und Gericht zu Zell die Steuerfreiheit des Stiftsbäckers nicht anzufechten haben. Auch wird über Beiträge des Stifts Zell zu gemeindeeigenen Einrichtungen verhandelt. Datum et Actum Maguntie Anno domini millesimo quadringentesimoseptuagesimoquinto die vltima mensis februarii.

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Date: 1475 August 18
AbstractNr. 1: [Gleichlautend mit XII,2 Nr. 424]. Datum in Castro nostro Laudenburg anno domini millesimoquadringentesimoseptuagesimoquinto die vero veneris decimaoctava mensis augusti. Nr. 2: Fridericus Swerice, Notar, bestätigt die Zweitausfertigung am 2. September 1475 angefertigt zu haben. Anno a Nativitate eiusdem Millesimoquadringentesimo Septuagesimo Quinto indictione octava die vero Sabbati que fuit secunda mensis Septembris [...] hora Septima.

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Date: 1475 August 18
AbstractReinhard von Sickingen, Bischof von Worms, bestätigt dem Stift Zell unter Einrückung der Bulle Papst Sixtus IV. vom 9. Juli 1474 die Inkorporation der Pfarrkirche zu Monsheim. Datum in Castro nostro Laudenburg Anno domini millesimoquadringentesimoseptuagesimoquinto die vero veneris decimaoctava mensis augusti. [vgl. XII,2 Nr. 425]

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Date: 1475 September 8
AbstractPeter Cleyman und seine Ehefrau Elßgen, wohnhaft zu Zell an der Pfrimm, beurkunden unter Einrückung der gleichdatierten Gegenurkunde des Stifts Zell, dass ihr Vorfahr Iohann Cleyman ein Haus und eine Scheune aus Stiftsbesitz in Erbpacht genommen hat. Das Siegel des alten Bestandsbriefs ist altersbedingt abgefallen, weshalb das Ehepaar eine Erneuerung der Urkunde erbittet. Unter Einrückung des ursprünglichen Pachtbriefs wird dieser Bitte entsprochen. Das Ehepaar entrichtet einen jährliche Zins von 40 Heller und 2 Kappen an das Stift sowie 10 Unzen Heller an die Stiftspräsenz. Ausreichende Unterpfänder wurden bereits eingesetzt. Geben In dem Iare so man schreib nach cristus gebort dusent vierhundert Siebentzig vnd funff Iare off vnser lieben frauwen abent als sie geborn wart.

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Date: 1476 Mai 3
AbstractJohann von Weinheim, Lizentiat der Dekretalen, Kanoniker des Wormser Domkapitels und Generalvikar des Wormser Bischofs Reinhard von Sickingen beurkundet, dass die auf das Stift Zell eingeschworenen Amtmänner der Pfarrkirche zu Biedesheim den Messwein aus ihren Kirchengefällen beziehen und dem Stift liefern sollen. In stuba nostra Iudicali [...] sub anno a Nativitate domini Millesimoquadringentesimoseptuagesimosexto Indictione Nona die vero Sabathi tercia mensis maii.

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Date: 1477 Februar 27
AbstractVolpert von Ders, päpstlicher Protonotar und Generalvikar des Mainzer Erzbischofs Diether von Isenburg, weist die Pfarrer zu Rüssingen und Albisheim an, die von den Ortschaften eingezogenen und eigentlich zum Stift Zell gehörigen Güter wieder dem Stiftskapitel zu übereignen. Anthonius, Pfarrer zu Albisheim, und Iohannes, Vizepfarrer zu Rüssingen, fügen sich diesem Urteil. Der Rechtsvorgang wird durch den Notar Petrus Bode bestätigt. Datum et Actum Maguntie Anno Domini Millesimoquadringentesimoseptuagesimoseptimo Die vicesimaseptima mensis februarii.

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Edit charter (old editor)
Date: 1479 Juni 28
AbstractJohann von Weinheim, Lizentiat der Dekretalen, Kanoniker des Wormser Domkapitels und Generalvikar des Wormser Bischofs Reinhard von Sickingen bestätigt dem Stift Zell erneut die von Papst Sixtus IV., dem Wormser Bischof Reinhard von Sickingen sowie Reinhard IV. von Leiningen-Westerburg genehmigte Inkorporation der Pfarrkirche zu Monsheim. Der Pfarrer Nicolaus Kutz soll nicht nur an Sonn- und Feiertagen, sondern auch zweimal die Woche die Messe lesen. Die Einkünfte des Pfarrers werden genauer definiert. Er soll 30 Malter Korn, 18 Schilling Heller, das Opfergeld, etliche Weinberge, 1/2 Ohm Wein von einigen verlehnten Weinbergen und zusätzlich weitere 10 Malter Korn, 1 Fuder Wein sowie 1/3 vom kleinen Zehnten und 2 Pfund Heller für das Licht erhalten. Der Rechtsvorgang wird vom Notar Henricus Ortemberg bestätigt. Datum et Actum Wormatia In Stuba consistoriali ibidem Sub Aula Episcopali Sub Anno A Nativitate domini Millesimoquadringentesimo Septuagesimo Nono Die vero lune vicesimaoctava mensis Iunii.

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Edit charter (old editor)
Date: 1480 Juli 27
AbstractPeter von Speyer, Vogt zu Zell an der Pfrimm, und seine Ehefrau Elisabeth beurkunden, dass sie dem Stift Zell einen jährlichen Bodenzins von 22 Schilling Heller für 2 Wiesen zu reichen haben. Nach Fürsprache des Kurfürsten Philipp tauscht das Ehepaar diesen Zins mit einem Zins in Höhe von 1 Pfund Heller und 10 Pfennigen, der ihnen von einem Haus mit Hof und Scheune von den Pfarrern zu Wachenheim fällig ist. Dieser Grundbesitz wird zugleich als Unterpfand eingesetzt. Die Wiesen gehen in den Eigenbesitz des Ehepaars über. Gegeben und geschehen In dem Iare nach crist geburt dusent vierhundert vnd Achtzig Iare vff dorstag nach sant Iacobs tag.

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