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FondUrkunden Barth (1209-1798)
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Charter: Urk. Barth 1
Date: 1209
AbstractKonrad III. von Schurfeneck, Bischof von Speyer schenkt dem Kloster St. Lampertus die Kirche in Steinweiler zur Linderung der Armut im Kloster. Konrad III. von Schurfeneck

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Charter: Urk. Barth 2
Date: 1227 Mai 28
AbstractGregor X. bestätigt dem Dekan und Kapitel in Zell den Besitz ihrer Güter und besonders den Zehten in Niuere (Nieffernheim). Gregorius <Papa, X.>

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Charter: Urk. Barth 3
Date: 1257 Februar 3
AbstractVerzicht Conrads von Winterstetten auf alle Rechte an dem Zehnten in Überlingen, den er an den Bischof von Konstanz, Eberhard von Waldburg, verkauft hat.

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Charter: Urk. Barth 4
Date: 1266
AbstractConrad von Stralenberc befreit das Kloster St. Lampertus für den Hof, den es im Ort Schuirheim hat, von allen Lasten. Conrad v. Strahlenberg

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Charter: Urk. Barth 5
Date: 1277
AbstractAbt Heinrich von St. Blasien vereinbart mit Abt Albert von Reichenau einen Tausch von Leibeigenen.

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Charter: Urk. Barth 6
Date: 1279
AbstractHugo von Leimhan vermacht sein Haus in Heidelberg, das am Friedhof gelegen ist, den Augustinern in Heidelberg zum Zweck eines "Anniversars".

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Charter: Urk. Barth 7
Date: 1281 Mai 19
AbstractCunrat von Stralenberc gibt eine Schenkung des Marquart von Frisenheim an das Kloster St. Lamprecht bekannt. Conrad v. Strahlenberg

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Charter: Urk. Barth 8
Date: (1290 September 15)
AbstractBischof Simon von Worms verleiht den Wormser Bürgern Helmann Jude, Cunrad Holterbaum und Cunrad Dimar eine Rheininsel bei Lampertheim. Bischof Simon von Worms

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Charter: Urk. Barth 9
Date: 1296 Januar 5
AbstractRudolf, Pfalzgraf bei Rhein, schenkt den Augustinern in Heidelberg einen Weg vom Tore ihres Kirchhofs bis zu ihrer Kirche. Rudolf <Pfalz, Kurfürst, I.>

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Charter: Urk. Barth 10
Date: 1297 November 18
AbstractUntersuchung und Verzeichnis der Pfarreinkünfte zu Langnau durch die Verweser des abwesenden Bischofs Heinrich von Constanz die Domherren magister Walther scholasticus und magister Chonradus Pfefferhard.

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Charter: Urk. Barth 11
Date: 1297
AbstractPriorin und Konvent des Klosters St. Lamprecht verleihen ihrem Hofmann Meister Wortwin und seinen Erben ihr Gut in Mundenheim in Erbpacht.

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Charter: Urk. Barth 12
Date: 1300
AbstractDie Bürger von Heidelberg Claus Keppeler und seine Ehefrau Else verkaufen den Augustinern in Heidelberg ein Pfund Heller jährich Gülte für 13 Pfund Heller.

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Charter: Urk. Barth 13
Date: 1308 April 19
AbstractBürgermeister, Rat und Bürger von Kaiserslautern beurkunden ein Übereinkommen der Kaiserslauterner Bürger "Alheit und Hermanne deme Wegener" mit dem Kloster St. Lamprecht.

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Charter: Urk. Barth 14
Date: 1313 Mai 8
AbstractAbtissin Lukardis und der Konvent des Zisterzienserklosters St. Marie in Weida belehnen die Ritter Karolus und Johannes von Kidinheim und deren Neffen Wernherus und Wolframus mit dem dritten Teil des Zehnten, welchen das Kloster in Ergersheym hat und mit dem zweiten Teil des Zehnten aus den Orten Kidinheym und Walheym.

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Charter: Urk. Barth 16
Date: 1332 Februar 5
AbstractAgnes die Äbtissin und der Convent des Klosters Weida beurkunden ein Vermächtnis der Werndrut aus Ymziswilre zu einem Seelgeräte für das Kloster über ihr Haus zu Schaffhausen und eine Wiese in Alzei.

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Charter: Urk. Barth 18
Date: 1340 Juni 14
AbstractJohannes Specbrad von Ungelnheim, ein Edelknecht und zwei andere Treuhänder Werners selgen Specbraden übergeben dem Stift des Hl. Philipp zu Zell 4 1/2 Morgen Weingarten zu einem Seelgeräte.

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Charter: Urk. Barth 19
Date: 1341 Januar 5
AbstractNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Nicolaus von Würzburg über die Verhandlung der Anerkennung des Bischofs Salmann von Worms.

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Charter: Urk. Barth 21
Date: 1341 Oktober 5
AbstractProtokoll des Offizials des Erzbischofs Baldwin von Trier über einen Rechtsstreit zwischen Dekan und dem Kapitel von St. Martin zu Worms einerseits und ihrem Propst Engelbert von der Mark andererseits über Renten in Boppart und Zehnten in Spei und Salzig.

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Charter: Urk. Barth 23
Date: 1347 Januar 9
AbstractAgnes, die Äbtissin und der Konvent des Klosters in Weydas im Mainzer Bistum geben bekannt, dass sie Hennechen, Hellegers Sohn, ihren Weingarten, Haus und Hof und Garten in Flersheim verliehen haben gegen einen jährlichen Zins von neun Unzen Heller und fünf Cappen und der halben Weinernte.

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Charter: Urk. Barth 24
Date: 1351 August 11
AbstractDer Ritter Dyderich Zoller von Lyningen und seine Ehefrau Elysabeth geben zwei Pfund Heller ewigen Geldes zu einem Seelgeräte dem St. Katharinen-Altar zu Ohlwesheim um 20 Pfund Heller, die der Vikar des genannten Altars gezahlt hat.

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Charter: Urk. Barth 26
Date: 1352 Dezember 7
AbstractRichter Bonne, Rathsherr zu Worms, beurkundet, dass der Abt des Prämonstratenserklosters in Arnstein, Wilhelm von Stoffeln, ihn für 50 Pfund Heller zum Lehnsmann gewonnen hat. Als Bürgen nennt er Johan Hane, Ratsherr zu Worms, und Heincze von Zweynbrücken.

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Charter: Urk. Barth 27
Date: 1354 Dezember 16
AbstractDyderich Sosenbig von Dolgesheim, ein Edelknecht und Jütte, seine Frau verkaufen dem Katherinenstift zu Oppinheim und besonders dem Kapellan des St. Barbern Altars, Emerich Bagerts, elf Malter Korngeld jährlicher Gülte für 66 Pfund Heller.

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Charter: Urk. Barth 28
Date: 1362 August 10
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Worms beurkunden, dass Ritter Wernher von Rubrathburg und seine Frau Else ihr Haus zu Worms, genannt "zu dem Stein" an Judthen Ecken und ihre Tochter Else für 200 Pfund Heller und einen Schilling Heller verkauft haben.

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Charter: Urk. Barth 29
Date: 1362 Dezember 21
AbstractGeben von Behtheym, Ritter, Enffrit von Frittenheim, Philips Sommer von Uluersheym und Peder Ingebrant von Behtolfisheym, Edelknechte, beurkunden, dass sie sich den Klosterfrauen von Weydas als Bürgern verpflichtet haben für die Äcker und Zinsen, welche das Kloster von Dyderich Sosenbig von Dolgensheym gekauft hat.

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Charter: Urk. Barth 32
Date: 1366 November 8
AbstractHennel Cresse und seine Ehefrau Mechilt geben bekannt, dass sie vom Prior und Convent des Augustinerklosters zu Heidelberg auf ihre und ihres Sohnes Philippus und auf Hennels Bruder Bechtold Cresse Lebenszeit die Fähre zu Wiblingen für ein Pfund und fünf Schillinge Heller jährlicher Zahlung erhalten haben. Besiegelt von Kunrat von Oschoffenburg, Pastor zu Wiblingen.

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Charter: Urk. Barth 33
Date: 1367 November 16
AbstractDer Edelknecht Conrat von Raudecken, Sohn des Ritters Emerich Lymmelzons von Raudecken, beurkundet, dass er dem Dekan und Kapitel des Stifts Zell "seshalb" Malter Korn und 33 Pfund Ölgeldes jährlicher Gülte verkauft habe. Dafür setzt er Güter in der Gemarkung von Gross- und Kleinbockenheim ein.

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Charter: Urk. Barth 34
Date: 1371 September 7
AbstractAbt Eberhard und der Konvent von Reichenau geben bekannt, dass der Konstanzer Bürger Bilgri und seine Geschwister zwei Fuder Weingülte von dem Vogtwein der Kirche und des Weinzehnten in Bernang und die Weingärten, Morgen genannt, und das Mannwer in Steckborn für 500 Pfund Heller an Ulrich den Schreiber des Abts verkauft haben.

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Charter: Urk. Barth 35
Date: 1377 Juni 23
AbstractHeinrich, Bischof von Kosntanz beurkundet, dass Johann und Hugo In der Bünde, die Söhne Ulrichs, den Zehnten zu Mitlau und den Hof zu Sunterswilr, die sie vom Bischof zu Lehen hatten, für 370 Pfund Heller dem Johann Bettningen verkauft haben. Heinrich III. von Brandis

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Charter: Urk. Barth 36
Date: 1383 November 27
AbstractGerhard von Blanckenheim, Herr zu Castelberg und zu Gerartstein erhielt vom Erzbischof Adolf von Mainz einen "Thurnos" von 2800 Gulden auf dessen Zoll zu Laynstein. Die Restforderung von 2261 Gulden habe er der Judenbürgerin Reyne aus Koblenz abgetreten. Gerhard von Blankenheim

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Charter: Urk. Barth 38
Date: 1387 Oktober 2
AbstractHeinrich Wublinger, sein Sohn Heinrich und sein Schwager Hermelin verkaufen dem Landschreiber Friedrich und dessen Frau Katharina ein Haus, welches hinter dem Haus Friedrichs gelegen ist, für 85 Pfund Heller.

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