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FondUrkunden Barth (1209-1798)
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Charter: Urk. Barth 38
Date: 1387 Oktober 2
AbstractHeinrich Wublinger, sein Sohn Heinrich und sein Schwager Hermelin verkaufen dem Landschreiber Friedrich und dessen Frau Katharina ein Haus, welches hinter dem Haus Friedrichs gelegen ist, für 85 Pfund Heller.

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Charter: Urk. Barth 39
Date: 1390 März 25
AbstractClarman Dorwart und Nydenstein, Bürgermeister zu Heidelberg, beurkunden, dass der Jude Symelin sein Haus an Junker Hennel Creiss, Hofmeister, verkauft hat.

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Charter: Urk. Barth 40
Date: 1391 Dezember 24
AbstractEngelbrecht von Selbach stellt für den Zollschreiber Walther zu Lainstein und für den Erzbischof Conrad von Mainz eine Quittung über 12 Gulden aus.

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Date: 1619 November 11
AbstractSchultheiss und Gericht zu Eppelheim geben bekannt, dass Hannss Schmidt und seine Ehefrau Gertruda den Almosenpflegern in Heidelberg 2,5 Gulden jährlich Gülte für 50 Gulden Hauptgeld verkauft haben und dafür Güter in der Eppelheimer Gemarkung verschrieben haben.

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Date: 1628 August 24
AbstractBalthasar Müller, Bürger zu Ellsentz im Amt Mosbach und seine Ehefrau Anna verkaufen der Universität Heidelberg 2 Gulden 30 Kreutzer jährlicher Gülte für 50 Gulden Hauptgeld und verschreiben dafür Güter in der Elsenzer Gemarkung.

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Date: 1648 September 11
AbstractDem Hospital der alten Stadt Hanaw ist von den Beauftragten des Pareischen Testaments 12 Reichsthaler oder 18 Gulden zugesprochen worden. Besserer, Johann Georg

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Date: 1651 August 07
AbstractChristoph Wachter, Hofschreiner, und seine Ehefrau Salome, Hans Henrich Mappes, Metzger, und seine ehefrau Anna, beide Bürger zu Heidelberg, sowei Johann Reinhardt und seine Ehefrau Anna Margretha verkaufen an Catharina, Witwe des Mittelbaders Lorenz Ulsch, ihre Behausung in der alten Mezel, jetzt Mittelbadgasse genannt, für 300 Gulden. Begrenzt wird das Haus auf der einen Seite durch das von Johann Lederhoss und auf der anderen Seite durch das von den Erben von Dr. May.

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Date: 1660 März 06
AbstractChristoph Ludwig, Bürger und Träher zu Heidelberg, und seine Ehefrau Catharina verkaufen den Almoseninspektoren in Heidelberg (namentlich genannt) drei Gulden jährliche Gülte für 60 Gulden Hauptgeld und verschreiben dafür einen halben Morgen Weingarten in der Kleinen Mühlgasse zwischen dem von Christoph Überle und Christoph Würth gelegen, hinten stößt er auf die Allmtengasse und vorne auf die genannte Mühlgasse.

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Date: 1660 Juni 12
AbstractChristian Kesselring, Bürger und Kurpfälzischer Amtsknecht zu Heidelberg, und seine Ehefrau Catharina Margaretha verkaufen den Almoseninspektoren der Stadt Heidelberg (namentlich genannt) ihr Haus in Kaltenthal zwischen dem des verstorbenen Hans Kühlmann und des Matthias Kleiber gelegen, für 100 Gulden.

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Date: 1661 Novermber 11
AbstractNicolaus Hambrecht, Bürger und Küfer zu Heidelberg, und seine Ehefrau Maria Jacobe verkaufen der Universität Heidelberg zehn Gulden jährlicher Gülte für 200 Gulden Hauptgeld. Sie verschreiben dafür ihr halbes zinsfreies Haus an der Großen Mandelgasse, das einstmals ein Backhaus gewesen war, begrenzt durch das von Wendel Kob und Hans Martin Hügel, vorne stößt es auf die gemeine Straße zum Neckar zu. Außerdem verschreiben sie einen halben Morgen Weingarten in der Klingen.

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Date: 1663 Mai 04
AbstractLudwig Reinhardt Hedinger iuris utriusque doctor, zur Zeit Hofgerichtsadvokat, und seine Ehefrau Catharina Elisabetha verkaufen dem Kurfürstlichen Regierungs- und Hofgerichtsrat Ludwig Lingelsheim und dessen Ehefrau Luisa Sophia 25 Gulden jährlicher Gülte für 500 Gulden Hauptgeld. Sie verschreiben dafür ihr Haus in der Augustinergasse der Sapienz gegenüber zwischen der alten Herrn Schmiede und der alten Hofwagnerei.

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Date: 1671 März 11
AbstractStättmeister und Rat der Reichsstadt Schwäbisch Hall beurkunden durch ihren Bevollmächtigten Christoph Ludwig Myleus, dass sie an Nicklaus Ehsell, Bürger und Totengräber zu Heidelberg, und dessen Ehefrau Ester Barbara einen Morgen Weingarten in der Heidelberger Gemarkung für 40 Gulden verkauft haben.

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Date: 1674 September 08
AbstractJohannes Edle, Bürger und Schreiner zu Heidelberg, und seine Ehefrau Anna Regina verkaufen dem zeitlichen Almosenschreiber Johann Dinast fünf Gulden jährliche Gülte für 100 Gulden Hauptgeld. Sie verschreiben dafür ihr neu erbautes Eckhaus in der Apothekergasse am Breitenstein, begrenzt durch das Haus des Goldschmieds Hans Michael Wilhelmi, nach hinten durch den Parmänischen Hof.

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Date: 1681 Juni 15
AbstractKarl, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern und Kurfürst bestätigt dem Professor und Doktor der Theologie Johann Friedrich Mieg die Lehen in Northeim im Niederelsass. (Vgl. Urk. Lehm 271) Karl <Pfalz, Kurfürst, II>

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Date: 1683 März 01
AbstractKarl, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Kurfürst belehnt den Professor und Doktor der Theologie Johann Friedrich Mieg mit den Lehnsstücken des verstorbenen Joachim Christoph Denais. Zuvor hatte er mit kurfürstlicher Genehmigung sein bisheriges Mannlehen in Northeim verkauft und den Überschuss von 1400 Gulden an die kurfürstliche Kammer abgeführt. Karl <Pfalz, Kurfürst, II.>

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Date: 1683 August 17
AbstractHans Jacob Eisenwirth, Bürger und Fischer zu Heidelberg, und seine Ehefrau Anna Katharina verkaufen den Almoseninspektoren in Heidelberg (namentlich genannt) drei Gulden jährlicher Gülte für 60 Gulden Hauptgeld und verschreiben dafür ihren halben Morgen großen Weingarten im "frouen endte", der zwischen dem von Hans Peter Helbert und Hans Esell gelegen ist und vorne an die Straße und hinten an den Neckar stößt.

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Date: 1685 April 17
AbstractBarbara, Witwe des Bürgers und Tuchscherers Hanss Geörge Jost in Heidelberg, verkauft den Almoseninspektoren in Heidelberg (namentlich genannt) 2 1/2 Gulden jährlicher Gülte für 50 Gulden Hauptgeld. Sie verschreibt dafür ihre beiden aneinander gelegenen Häuser in der Froschau, einerseits begrenzt durch die "Neckarschmidte" und auf der anderen Seite durch das Haus von Hans Georg Wagner, Metzger, hinten stößt es auf die Helbertischen Erben. Weitere Belastungen des Häuser werden angegeben.

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Date: 1686 Juni 08
AbstractAnna Catharina Kellerin, Witwe, verkauft den Almoseninspektoren und Pflegern 10 Gulden jährlicher Gülte für 200 Gulden Hauptgeld. Sie verschreibt dafür ihre Behausung in der Busamergasse, oben begrenzt durch Thomas Rieses Erben, unten durch Hans Michel Berberich, hinten durch die "Weingarten Stuben" und vorne durch die gemeine Straße.

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Date: 1688 Februar 26
AbstractHans Peter Scheiner, Bürger zu Schriesheim, und seine Ehefrau Regina verkaufen den Almoseninspektoren in Heidelberg zwei Gulden 30 Kreuzer jährlicher Gülte für 50 Gulden Hauptgeld und verschreiben dafür ihre Güter in der Schriesheimer Gemarkung, die im einzelnen aufgezählt sind.

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Date: 1696 September 05
AbstractJohann Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst in Bayern bestätigt Ludwig Christian Mieg, Professor in Marburg, und seinen noch minderjährigen Brüdern Friedrich Wilhelm und Arnold die Lehen ihres verstorbenen Vaters Johann Friedrich Mieg, Professor in Heidelberg. Johann Wilhelm <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1698 Juli 04
AbstractHans Georg Hammersdorf, Bürger und Schmied zu Schwetzingen, und seine Ehefrau Agnes Juliana verkaufen an Johannes Weisgerber, Branntweinbrenner, und seine Ehefrau Margretha Brigitta ihren, auf dem hiesigen Heromarck gelegenen Hausplatz, begrenzt auf der einen Seite durch Herinrich Werle und hinten durch die Stadtmauer, für 116 Gulden.

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Date: 1700 Oktober 05
AbstractSimon Moritz Ernst, Bürger und Schneidermeister zu Heidelberg, und seine Ehefrau Elisabeth, verkaufen an Christoph Schröder, Schneider in Heidelberg, ihre Behausung in dem "Casimirian" für 850 Gulden.

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Date: 1703 März 30
AbstractJohann Jacob Frays, Oberstwachtmeister des Gräfl. Wittgensteinischen Dragoner-Regiments, urkundet, dass er Herrn Johann Heinrich, Edler von Violäth, Kurfürstlich-Pfälzischer Geheimer Rat und Kammerdirektor, und seiner Gemahlin Regina Cordula seinen freiadligen Garten in der Pfleckh für 450 Gulden verkauft hat. Begrenzt wird der Garten einerseits durch den von Erich Rindless, andererseits von Jacob Thomas, hinten durch die Stadtmauer und vorne durch Georg Henrich Kärcher, Schiffmann.

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Date: 1705 Juni 22
AbstractRektor und Universität zu Heidelberg verkaufen an Meister Johann Valentin Bär, Schreiner und Bürger zu Heidelberg, und seine Ehefrau Anna Catharina Bärin, den zur Universität gehörenden Hausplatz in der unteren Judengasse, die Kleine Schwabenbursch genannt, weil das Haus bei der Zerstörung Heidelbergs im Jahre 1693 abgebrandt worden ist, für 250 Gulden. Begrenzt wird der Platz nach oben durch die Große Schwabenbursch, gegen den Neckar durch Johann Henrich Müller, Blaufärber, und nach hinten durch einen gemeinschaftlich liegenden Winkel.

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Date: 1717 September 09
AbstractKarl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst in Bayern bestätigt Ludwig Christian Mieg, Doktor der Theologie und Professor in Heidelberg, die einstmals seinem Vater Johann Friedrich Mieg übertragenen Lehensstücke. Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1724 April 04
AbstractBürgermeister und Rat der Pfälzischen Hauptstadt Heidelberg verkaufen das Haus des Beisassen Michael Bader und dessen Ehefrau Elisabetha, nachdem er sich als nicht zahlungsfähig erwiesen hat und flüchtig ist, für 150 Gulden an den Beisassen Jacob Klinger und dessen Ehefrau Catharina Stephana. Es liegt am Speyrer Tor und wird einerseits begrenzt durch Johann Peter Kling, andereseits durch Martin Janse, hinten stößt es auf Johann Peter Mader und vorne auf die Gasse.

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Date: 1742 Januar 09
AbstractKarl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst bestätigt nach dem Absterben von Ludwig Christian Mieg dessen Bruder Friedrich Wilhelm Mieg die ehemals Johann Friedrich Mieg übertragenen Lehensstücke. Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1742 Januar 25
AbstractKurfürst Karl Albrecht von Bayern und Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz belehnen als Inhaber des gemeinsamen Reichsvikariats Philipp Engelberth Adam Cammermeister, genannt Cammerarius von Steege Aurach (?) und seinen namentlich genannten Familienmitgliedern zehn Morgen Weingarten in der Handschuhsheimer Gemarkung, die einst Kaiser Matthias an Friedrich Pleickart, Landschad zu Steinach, verliehen hatte und die nach dessen Tode die Vorfahren des jetzt Belehnten innegehabt haben. Karl Albrecht <Bayern, Kurfürst>Karl Philipp <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1744 Juli 01
AbstractKarl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst usw. bestätigt Friedrich Wilhelm Mieg die einstmals Johann Friedrich übertragenen Lehnstücke, die aufgezählt sind. Karl Theodor <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1750 April 29
AbstractKarl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst usw. bestätigt nach dem Tode von Friedrich Wilhelm Mieg dessem Vetter Johann Friedrich Mieg und dessen genannten Brüdern und Vettern die einstmals Johann Friedrich Mieg dem Älteren übertragenen Lehnsstücke, die im einzelnen aufgezählt sind. Karl Theodor <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1762 Juni 30
AbstractDoktordiplom der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg für Abrahamus Jacobus de Mieg.

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