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FondUrkunden Lehmann (1151-1865)
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Date: 1461 Mai 22
AbstractDer Schuster Hans Kleinbrottel, Bürger zu Speyer, der in Speyer wegen etlicher frevelhafter Worte im Gefängnis saß, schwört gegenüber dem Bürgermeister und Rat der Stadt Haft-Urfehde, nachdem er auf Bitten seiner Freunde aus der Haft entlassen worden war. Er verspricht, die verbüßte Strafe als rechtmäßig anzuerkennen und sich dafür weder an der Stadt noch an ihren Bürgern in irgendeiner Weise zu rächen oder Dritte zur Rache aufzufordern. Darüber hinaus verpflichtet er sich, in dieser Sache keine weiteren Ansprüche mehr zu stellen und diesbezüglich auch keine fremden Gerichte anzurufen. Mit der vorliegenden Urkunde verbürgt Nicolaus sich für den geleisteten Eid. Er bittet den Junker Arnold von Engaß (Arnolt von Jngaß), den Stadthauptmann von Speyer, sein Siegel an die Urkunde zu hängen, die Arnolt damit öffentlich anerkennt, ohne dass für ihn daraus Nachteile entstehen.

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Date: 1462 April 27
AbstractBischof Reinhard von Worms gibt seinem Klerus Weisungen gegen die nerce narii und befiehlt in diesen gefahrvollen Zeiten ordentliches Verhalten, damit die Geistlichkeit nicht noch tiefer in Verachtung gerate. Reinhard, Bischof von Worms

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Date: 1462 August 30
AbstractBischof Reinhard von Worms befiehlt den Geistlichen bei ihrer Synode der Messe von Anfang bis zum Ende beizuwohnen. Reinhard, Bischof von Worms

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Date: 1462 August 31
AbstractPapst Pius II. sichert dem Johann Pistoris von Klingenmünster, Kleriker der Speyerer Diözese ein Kanonicat zu und gibt dem Speyerer und Mainzer Kapitel darauf bezügliche Weisungen. Pius <Papst, II.>

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Date: 1462 Oktober 2
AbstractBürger einer nicht genannten Stadt beschweren sich bei einem "ehrwürdigen" angeredeten über einen von ihm ausgegangenen Gnadenbrief, bringen allerlei Klagen gegen ihn und sein Kapitel vor, fordern die Herausgabe ihrer zurückgehaltenen Güter, deren Rückgabe auf einem Tage zu Heidelberg verweigert wurde und Entscheiden ihrer Streitigkeiten durch Pfalzgraf Friedrich seine Räte.

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Date: 1463 Februar 21
AbstractLudwig V. Herr von Lichtenberg bekundet, dass Bischof Ruprecht von Straßburg seinem Kaplan, dem Erzpriester Michael Rosenlecher, Pfarrer in Ingwiller (Dép. Bas-Rhin, Frankreich), einen versiegelten Brief gegeben habe, in dem er dessen beiden Kindern Gabriel und Hieronimus dessen Liegenschaften sowie seine Bücher, Kleinodien und Kleider überlassen hat. Ludwig hat seine Zustimmung dazu erteilt und will die beiden Söhne in ihrem Besitz schützen. Ankündigung des Siegels des Ausstellers. Ludwig V. Herr von Lichtenberg

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Date: 1463 April 19
AbstractBischof Reinhard von Worms befiehlt den Klerikern ihre Konkubinen abzuschaffen. Reinhard, Bischof von Worms

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Date: 1466 Okober 23
AbstractPfalzgraf Friedrich I. beurkundet einen durch ihn geschlossenen Vergleich zwischen dem Speyerer Bischof Matthias von Ramung und der Stadt in der Angelegenheit des Peter Schreier: Die Rachtung des Erzbischofs Konrad III. von Mainz (vom 27. Mai 1420) sollte ihre Gültigkeit behalten; der linke Arm des Speyerbach sollte wieder in sein Bett zurückgeleitet werden, damit die neue Ratsmühle in Altspeyer wieder mit Wasser versorgt werden könne; der Rat der Stadt sollte mitwirken, daß die kaiserlichen Erlasse gegen Eberhard Pfeil von Aulenbach und die Stuhlbrüder zurückgenommen werden, und er sollte für eventuell entstehende Kosten 250 Gulden beisteuern; die in Kißlau inhaftierten Speyerer sollten spätestens zum Weihnachtsfest entlassen werden, allerdings mit der Verpflichtung, sich wieder zu stellen, wenn der Kaiser nicht versöhnt werde, und auch ihre Verpflegung zu zahlen. Ankündigung des Siegels von Friedrich, des Bischofs und der Stadt. Friedrich I. von der Pfalz, Pfalzgraf und Kurfürst

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Date: 1466 Oktober 31
AbstractMargarete von Handschuhsheim, die Witwe Friedrichs IV. von Fleckenstein, verkauft in ihrem und im Namen ihrer Erben zwei Malter Korngülte und die cappen gulten, die zum alten Hof gehören, gelegen im Gericht und in der Gemarkung Froschau, an den Dekan und das Kapitel des Stifts St. Philipp in Zell für 16 rheinische Gulden und sichert dem Stift bei Verzicht auf weitere Ansprüche zukünftig alle Nutzungsrechte wie auf seinen Eigengütern zu. Der Betrag wurde am Tag der Urkundenausstellung beglichen. Ankündigung ihres Siegels. Margarete von Handschuhsheim

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Date: 1467 April 28
AbstractGraf Johann von Sulz, Hofrichter des kaiserlichen Hofgerichts in Rottweil, gibt das Urteil in Sachen der Margarethe von Windeck, einer Geborene von Brunn, vertreten durch ihren Fürsprecher, gegen Georg Herrn zu Ochsenstein und Bitsch, bekannt. Margarethe klagte Georg an, ihren Mann Caspar von Windeck und den gemeinsamen gleichnamigen, noch unmündigen Sohn auf offener Reichsstraße mit Hilfe seiner Knechte und anderer Mitglieder des Heilig-Geist-Bundes überfallen und gefangengenommen zu haben, und zwar gegen die Bestimmungen der Goldenen Bulle und der gemeinen Reformation (von 1422). Sie fordert die Freilassung der Gefangenen, und Schadensersatz "mit aucht vnd anlaite" in die ochsensteinischen Gebiete. Von Georgs Bevollmächtigtem, dem Amtmann Johannes Schwab, werden Urheberschaft bzw. Mitschuld an dem Vorgang in Abrede gestellt: Georg habe in keiner Weise bei der Tat geholfen und sei somit unschuldig. Daher erlegen Graf Johannes von Sulz und die übrigen beisitzenden Ritter dem Beklagten auf, sich durch einen Eid von dieser Anschuldigung zu reinigen. Den Eid muss Georg zum nächsten Hofgerichtstermin in Rottweil am 14. Mai ablegen. Ankündigung des Hofgerichtssiegels. Johann (II.) Graf von Sulz

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Date: 1472 März 18
AbstractWilhelm von Ruppersberg gelobt die Einhaltung des schon von Graf Friedrich III. von Veldenz und seinem (Wilhelms) Großvater Hans, seinem Vater Wilhelm und seinem Vetter Hans und nach deren Tod von Pfalzgraf Ludwig I. Herzog von Pfalz-Zweibrücken und seinem nunmehr verstorbenen Bruder Johann von Ruppersberg, dessen Erbe Wilhelm ist, errichteten Burgfriedens zu Nohfelden. Ankündigung des Siegels Wilhems. Wilhelm von Ruppersberg

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Date: 1474 September 10
AbstractPfalzgraf Friedrich I. verfügt im Einverständnis mit der Universität Heidelberg, dass die Erträgnisse der der Hochschule inkorporierten Pfarrkirchen zu Pfeffingen und Gundheim (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm58" target="_blank"> vgl. Urk. Lehmann 58</a>) den Stipendiaten der Universität zu gute kommen sollen, da die allgemeinen Stipendien nicht mehr ausreichen. Die ausgeschüttete Summe aus den Erträgnissen der beiden Pfarrkirchen darf die Höhe der alten Stipendien nicht überschreiten. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Friedrich <Pfalz, Kurfürst, I.>

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Date: 1475 April 23
AbstractPfalzgraf Ludwig I. Herzog von Pfalz-Zweibrücken schließt mit seinem Neffen Graf Friedrich von Zweibrücken-Bitsch dem Jungen, dessen verstorbener Vater Graf Friedrich II. dem Herzog über lange Jahre hinweg schon gedient hatte, für ein Jahr ein Schutzbündnis ab. Graf Friedrich verpflichtet sich, dem Herzog im Bedarfsfalle mit seinen Leuten zur Verfügung zu stehen und gelobt Treue und Gehorsam gegenüber Ludwig. Für seine Dienste in dem Jahr erhält Friedrich einen Hengst oder 50 Gulden. Der Herzog verspricht dem Grafen etwaige Schäden, die diesem im Kriegsfall entstehen, zu ersetzen; Friedrichs Leute sollen wie die anderen herzoglichen Soldaten auch gehalten und versorgt werden. Ankündigung des herzoglichen Sekretsiegels. Ludwig I. von Veldenz, Herzog von Pfalz-Zweibrücken

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Date: 1477 April 27
AbstractPfalzgraf Philipp gelobt eidlich die Einhaltung des Burgfriedens zu Hochfelden, wie dies auch schon sein Vater getan habe. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Philipp <Pfalz, Kurfürst>

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Date: 1477 Juli 21
AbstractSchultheis, Scheffen, Gerichtsleute und die ganze Gemeinde von Mettenheim verkaufen dem Dominikanerkloster zu Worms ihre Gemeindegüter für 200 fl., und versprechen bis zur Ablösung derselben jährlich 10 fl. Zins zu bezahlen.

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Date: 1477 September 23
AbstractDer Jude Heyhim, Sohn des Juden Anselm von Gemünd, derzeit Iudden burger in Speyer, gelobt mit seinem Judeneid gegenüber dem Bürgermeister und Rat der Stadt Haft-Urfehde, nachdem er aus der Haft entlassen worden war, in der er gesessen hatte, weil er verdächtigt worden war, eine Beziehung mit einer christlichen Frau unterhalten zu haben. Heyhim verspricht, die verbüßte Strafe als rechtmäßig anzuerkennen und sich dafür an der Stadt und ihren Bürgern in keiner Weise zu rächen. Darüber hinaus verpflichtet er sich, Schaden und Bedrohungen, von denen er weiß, von der Stadt abzuwenden sowie selbst oder durch Helfer in keiner Weise gegen die Stadt vorzugehen. Zum Bürgen setzt er seinen Vater Anselm ein. Vater und Sohn bitten den Ritter Heinrich von Lustadt, ihren Junker, sein Siegel an die Urkunde zu hängen, die Heinrich damit öffentlich anerkennt, ohne dass für ihn und seine Erben daraus Nachteile entstehen. Heyhim (?), jüdischer Bürger in Speyer

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Date: 1478 April 5
AbstractKurfürst und Pfalzgraf Philipp gewährt dem Prior und Konvent der Augustiner in Heidelberg für ihre in der Schriesheimer Gemarkung von Agnes von Hirschberg, der Witwe Matthias Bockels, und ihrer Schwester Bärbel von Erligheim sowie beider Erben gekauften Güter vollständige Abgabenfreiheit, so lange der Augustinerkonvent der Observanz der Augustinusregel unter dem Vikariat der Provinz Sachsen angehört. Philipp fordert bei Strafe die Anerkennung der Privilegierung und Unterstützung von den pfalzgräflichen Amtleuten, Dienern, Vögten, Landschreibern, Kellern, Zentgrafen, Schultheißen, Schöffen und Gemeinden des Ortes und der Zent Schriesheim. Ankündigung des kurfürstlichen Hängesiegels. Philipp <Kurfürst von der Pfalz>, der Aufrichtige

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Date: 1478 Oktober 4
AbstractBruder Jacobus de Stubach, Provinzial des Predigerordens in der deutschen Provinz, bestätigt, dass Spuren von alten Gemälden im Kloster und sonstige Zeugnisse, wenn auch die urkundlichen Berichte durch ein Feuer zerstört worden sind, genugsam beweisen, dass das Dominikanerkloster in Worms im Besitz der Reliquien des seligen Ritters und Märtyrers Eustachius ist, die Abhaltung einer Messe am Tage nach Allerseelen zu Ehren desselben, wie sie bisher üblich gewesen ist. Jacobus de Stubach

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Date: 1481 August 28
AbstractJörg, Herr zu Ochsenhausen fordert Svicker von Sickingen auf, an dem Tage, welcher ihm von der Stadt Strassburg zur Entscheidung seiner Irrung mit Hans von Landsberg wegen seines Anteils an dem von Svicker gekauften Dorf Heiligenberg gesetzt ist, bei ihm zu Strassburg persönlich zu erscheinen.

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Date: 1481 September 10
AbstractPriorin und Konvent zu St. Maria Magdalena über dem Hasenpfuhl bei Speyer, Predigerorden, bekennen, dass ihnen das Kloster St. Lambrecht für die ihnen schuldige ewige Korngülte von 5 Maltern eine solche auf den Konvent zu St. Clara in Alt-Speyer angewiesen hat, womit sie sich zufrieden erklären und das Kloster Lambrecht von seiner Verbindlichkeit lossprechen.

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Date: 1481 September 13
AbstractJörg, Herr zu Ochsenhausen ersucht Svicker von Sickingen, Amtmann zu Kreuznach, abermals, sich am Mittwoch nach St. Dionisentag in Strassburg bei ihm einzufinden.

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Date: 1481 Oktober 20
AbstractJörg, Herr zu Ochsenhausen ersucht Svicker von Sickingen, Amtmann zu Kreuznach, zum dritten Mal, am Donnerstag vor St. Katharientag zu Strassburg persönlich bei ihm zu erscheinen.

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Date: 1481 Oktober 27
AbstractSvicker von Sickingen, Amtmann zu Kreuznach, erwidert dem Junker Jörg, Herr zu Ochsenhausen, er möge ihm Abschrift des von ihm ausgestellten besiegelten Hauptbriefes senden, dann wolle er tun, was sich gebühre.

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Date: 1481 November 12
AbstractJörg, Herr zu Ochsenhausen schickt Svicker von Sickingen, Amtmann zu Kreuznach, die erbetene Abschrift und ersucht ihn, am Donnerstag vor St. Katharinentag zu Strassburg bei ihm zu erscheinen.

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Date: 1482 Juni 7
AbstractJörg, Herr zu Ochsenhausen ersucht Svicker von Sickingen, Amtmann zu Kreuznach, abermals, sich in Strassburg bei ihm einzufinden.

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Date: 1485 Februar 5
AbstractAbt Eucharius zu Klingenmünster des Benediktinerordens belehnt Simon Wecker Grafen von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch und Lichtenberg, mit dem Lehen seines Stifts, nämlich mit Landeck dem Schloss und Münster, dem halben Dorf und mit seinen Leuten im Speiergau und mit dem Recht zu Bliesweiler und zu Gossensweiler. Eucharius, Abt zu Klingenmünster

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Date: 1485 August 23
AbstractPfalzgraf Philipp bekennt, dass er sich mit der Äbtissin und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Marienborn Weidas bei Alzey, die ihm die Hälfte des Dorfes Eimsheim übertragen haben, über die Einsetzung eines dortigen Schultheißen, das Gericht und seine Ordnung sowie die Dorfordnung verständigt habe, und er verspricht für sich und seine Erben die Güter und Hofleute des Klosters in dem genannten Dorf steuerfrei zu lassen. Der Pfalzgraf macht die Beschlüsse seinen Beamten vorort bekannt und fordert diese auf, die Bestimmungen einzuhalten. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Philipp von der Pfalz, Pfalzgraf bei Rhein und Kurfürst

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Date: 1485 November 29
AbstractDer wieder aus dem Gefängnis entlassene Kürschner Jost Fleckenstein, Bürger zu Speyer, verspricht dem Rat der Stadt durch seinen Haft-Urfehdeschwur, die vom Bürgermeister und Rat der Stadt wegen eines Vergehens gegen ihn verhängte Haftstrafe als zu Recht vollzogen anzuerkennen und sich nicht an der Stadt und ihren Bürgern dafür rächen zu wollen. Gleichzeitig verzichtet Fleckenstein auf das Anrufen von anderen geistlichen oder weltlichen Gerichten in dieser Sache. Im Gegenzug unternimmt auch die Stadt keine weiteren Maßnahmen in diesem Vorgang und gibt Jost Fleckenstein seinen eingezogenen Besitz zurück. Mit der vorliegenden Urkunde verbürgt sich dieser für den geleisteten Eid bzw. Schwur, indem er Jörg von Bach, seinen Junker, bittet, sein Siegel anzuhängen.

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Date: 1486 September 11
AbstractDekan und Kapitel des Pirmininsklosters zu Hornbach ermächtigen ihren Abt Ulrich die ihrem Konvent zustehende Collation und Disposition des von Johann Stedden Weiland, Kanonicus des Stifts Zell, dort errichteten Stipendiums dem Dekan und Kapitel des Stifts Zell zu überlassen.

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Date: 1486 November 1
AbstractPapst Innozenz VIII. befiehlt genannten Geistlichen den Johannes Keller, einen armen Kleriker aus Rappersweil in der Basler Diözese, wohnhaft zu Speyer, in die nächste erledigte Pfründe des Klosters Eussenthal einzuweisen. Innozenz <Papst, VIII.>

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Date: 1487 März 15
AbstractAbt Ulrich und der Konvent von Hornbach verkaufen Hans Faltharn von Eyche ihre Wiese für 80 fl. vorbehaltlich des Wiederkaufrechts.

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