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FondUrkunden Lehmann (1151-1865)
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Date: 1528 Juli 19
AbstractHeinrich der Jüngere, Herzog zu Braunscheig-Lüneburg, kaiserlicher maj. oberster Feldhauptmann in Italien, ertheilt den Grafen Christof von Lupfen und Georg von Bitsch die in der kaiserlichen Armee in Italien treu gedient haben, einen Geleitsbrief. Heinrich d. J., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg

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Date: 1528 Juli 19
AbstractHeinrich der Jüngere, Herzog zu Braunscheig-Lüneburg, kaiserlicher maj. oberster Feldhauptmann in Italien, ertheilt den Grafen Christof von Lupfen und Georg von Bitsch die in der kaiserlichen Armee in Italien treu gedient haben, einen Geleitsbrief. Heinrich d. J., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg

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Date: 1528 November 30
AbstractKaiser Karl V. beruft einen neuen Reichstag nach Speyer auf den 2. Februar 1529 ein, um über die Türkenfrage, das Konzil und die Erhaltung des Reichskammergerichts zu beraten. Denn der nach Regensburg angesagte Reichstag konnte wegen der Umtriebe des Königs von Frankreich nicht abgehalten werden. Die vorliegende Ausfertigung ist für Graf Reinhard von (Zweibrücken-)Bitsch bestimmt. Der beigefügte Zettel gibt die abermalige Verschiebung des Reichstags vom 2. Februar auf den 21. Februar bekannt. Karl <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, V.>

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Date: 1529 April 23
AbstractKaiser Karl V. erneuert das am 4. Januar 1528 erlassene Mandat gegen die Wiedertäufer und verbietet die Wiedertaufe, einzig die Säuglingstaufe nach der christlichen Ordnung ist erlaubt: Solche, die die Wiedertaufe praktizieren oder an sich vollziehen lassen, seien es Männer oder Frauen, sind mit dem Tode zu bestrafen. Verschont werden sollen nur jene Anhänger der Täuferbewegung, die sich von ihrer wiedertäuferischen Lehre und Praxis öffentlich distanzieren und zu einer Sühneleistung bereit sind. Für die Anführer der Täufer darf es jedoch unter keinen Umständen einen Gnadenerlass geben. Auch sollen jene, die nach einem Widerruf ihrer Überzeugungen rückfällig werden, ohne Zögern mit dem Tode bestraft werden. Darüber hinaus sollen jene Eltern, die ihren neu geborenen Kindern die Säuglingstaufe vorenthalten, hingerichtet werden. Beamte, die sich den kaiserlichen Anordnungen widersetzen, fallen in Ungnade und müssen mit schweren Bestrafungen rechnen. Karl <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, V.>

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Date: 1530 Januar 1
AbstractElisabet von Nippenburg, Äbtissin und Priorin und der ganze Konvent des St. Laurentiusklosters Sebach auf der Hart, Benediktinerorden, erneuern mit Michael Vest Prior und dem ganzen Konvent St. Peterklosters zu Höningen regulierten Ordens die von altens zwischen beiden Klöstern geschlossenen Bruderschaft. Elisabeth von Nippenburg, Äbtissin des St. Laurentiusklosters

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Date: 1530 Januar 21
AbstractKaiser Karl V. beruft auf den 8. April einen Reichstag nach Augsburg wegen der Türkennoth und dem religiösen Zwiespalt. Karl <Römisch-Deutsches Reich, König, V.>

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Date: 1533 Juni 2
AbstractDie verwitwete Pfalzgräfin Elisabeth, geborene Landgräfin von Hessen, und ihr Schwager Pfalzgraf Ruprecht, Vormünder Pfalzgraf Stefans, bestätigen in dessen Namen der Stadt Annweiler alle ihre Rechte, Freiheiten und Gewohnheiten, die sie seit alters her von den Königen und Kaisern sowie durch die Pfalzgrafen bei Rhein verliehen bekam, sowie im speziellen den Friedensvertrag, den der verstorbene Pfalzgraf Ludwig II. am 6. Februar 1519 mit der Stadt geschlossen hat. Elisabeth und Ruprecht verpflichten alle ihre Amtleute, die Bestimmungen einzuhalten und der Stadt Schutz und Schirm zu gewähren. Ankündigung der Siegel der beiden Aussteller. Elisabeth von Hessen, Herzogin von Pfalz-ZweibrückenRuprecht von Pfalz-Veldenz

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Date: 1531 April 11
AbstractGenannte Personen für die Gemeinde von Deidesheim an einem und für das Kloster St. Lambrecht an anderen Teil, machen eine gütlichen Erneuerung der beidseitigen Gütergrenzen.

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Date: 1536 Juli 24
AbstractAnna zu Frankenstein Äbtissin und Konvent des Klosters Neuburg bei Heidelberg, Benediktinerorden, verkaufen Eberhart Fick, Schneider und Bürger zu Heidelberg, Margarethe seiner Hausfrau und ihren Erben 1/4 Weingarten in der Neuenheimer Gemarkung "an der Neckarhellen" gelegen für 31 fl. Anna zu Frankenstein, Äbtissin in Neuenburg

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Date: 1536 Oktober 31
AbstractPrior und der Konvent zu Worms kaufen im Beisein der genannten Schöffen des Gerichts Lonßheim von Paulin Hauck, Provinical deutscher Nationen des genannten Ordens in dem Konvent zu Ulm, näher bezeichnete Güter in der Lonsheimer Gemarkung unter gegebenen Bedingungen.

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Date: 1536 November 11
AbstractKurfürst und Pfalzgraf Ludwig V. kauft für 300 Gulden, die mit jährlich 15 Gulden zu verzinsen sind, von dem Augustinerkloster Alzey mit Einwilligung des Herrn Jakob Zentner, Propst zu Lorsch, als dem jetzigen Vorsteher des Klosters Münsterdreisen mehrere Wiesen dieser Abtei, die vor langen Jahren an das Augustinerinnenkloster zu den Klingen in Alzey verpfändet worden waren, von diesem aber an das Augustinerkloster in Alzey weitergegeben wurden. Die Zahlungen sind jedes Jahr am 11. November fällig. Ankündigung des kurfürstlichen Sekretsiegels. Ludwig V., Kurfürst und Pfalzgraf

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Date: 1539 April 29
AbstractPrior Nicolaus und der Konvent des Gotteshauses zu Heyningen (Höningen) bekennen, dass Philipp Leydenhemer und Veltin Weyck, beide Bürger zu Deidesheim und Vormünder Veltin Renners, Weiland Nicolaus Renners Sohn mit Einwilligung Ludwig Marquarts pfalszgräflicher fauts zu Neustadt und Jakob Burkharts als Befehlshabers des Junkers Friedrichs von Lewenstein, speyerischen Amtsmanns zu Deidesheim, den genannten Veltin Renner dem Kloster Höningen zur Erziehung auf vier Jahre gegen 140 fl. übergeben haben.

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Date: 1540 Mai 4
AbstractFerdinand römischer König schreibt den Beamten des kaiserlichen Kammergerichts, er habe auf ihr schriftliches und Dank ihren Abgesandten bei seinem Durchgang durch Heidelberg mündlich gestelltes Ersuchen bei seinem Bruder dem Kaiser, wegen der Bezahlung ihres rückständigen Gehalts sich verwendet, dass dieser sich dazu bereit gezeigt habe und das Weiteres bei ihrere Ankunft in Speyer erfolgen werde.

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Date: 1542 Mai 04
AbstractValentin Schifferstatter d. Junge und seine Frau Margret stiften ein Pfund Pfennige, woraus die armen und bedürftigen Leute in Dürkheim zu den vier Quatembern 5 Schilling erhalten sollten; darüber hinaus sollen die Kirchgeschworenen zu Dürkheim den Armen für 4 ½ Pfennig Spendbrote austeilen. Die übrigen 6 Pfennige soll der Austeiler als Aufwandsentschädigung für sich behalten dürfen. Ankündigung des Gerichtssiegels von Deidesheim. Valentin Schifferstatter, Bürger in DeidesheimMargret, seine Ehefrau

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Date: 1543 Januar 8
AbstractSchultheiss Hans Schneider und die Scheffen des Gerichts zu Bechtheim bekennen, dass vor ihnen Martin von Rechtenbach, Wirth, und seine Frau Othilia dem Prior und Konvent des Predigerordens zu Worms für empfangene 30 fl. jährlich 1 1/2 fl. Zinsen verkauft haben, wofür sie genannte Güter zum Unterpfand setzten. Hans Schneider

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Date: 1544 September 8
AbstractDie Gräfinnen Anna, Margaretha, Christophera, Amelia und Felicitas von Hanau-Lichtenberg, Nonnen in Marienborn, schreiben ihrem Vetter und Bruder Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg; sie erkundigen sich nach den Familienverhältnissen zu Hause und teilen ihm mit, dass ihr Vetter Reinhart von Isenburg, aus der Stifterfamilie der Abtei, das Lesen der Messe verboten habe, sodass sie seit bereits fünf Wochen keinen Gottesdienst mehr gehört hätten. Sie fürchten, dass er dauerhaft einen weltlichen Prediger einsetzen will, zumal ein solcher bereits schon drei Mal gepredigt habe, was die Äbtissin sehr bekümmert habe und um den Bestand des Klosters fürchten lasse. Daher bitten sie Graf Philipp, in dieser Angelegenheit nach Marienborn zu kommen, und hoffen auf dessen Hilfe. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: 1544 Dezember 25
AbstractHans Dietrich Landschad von Steinach, Amtmann zu Kirchheim, erteilt Johann Kleinmann, Verwalter des St. Jakobsklosters auf dem Donnersberg Vollmacht zur Erhebung der an Weihnachten fälligen von der Stadt Speyer jährlich an das ganannte Kloster zu entrichtenden Summe von 27 1/2 pfund Heller. Landschad von Steinach, Hans Dietrich

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Date: 1544
AbstractBruder Nicolaus Zorn, Prior des Gotteshauses Langenau in der Herrschaft Tettnang, Provinzial des Paulinerordens in Deutschland, überträgt nach der Visitation des S. Jakobsklosters auf dem Donnersberg, welche dessen gänzlichen Verfall und Verödung ergeben hat, mit Bewilligung der Grafen Johann Ludwig und Philipp von Nassau dem Johann Cleinmann, Frühmesser in Kirchheim, die Verwaltung des genannten Klosters und die Abhaltung des Gottesdienstes daselbst, worüber dieser den nassauischen Amtleuten zu Kirchheim an Stelle der Ordensprovinzialen jährlich Rechnung ablegen soll. Zorn, Nikolaus

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Date: 1545 März 14
AbstractMartin Bucer sendet auf den Bericht des Philipp Hoß, dass der Graf Philipp zu Hanau, Herr zu Lichtenberg, bewährte Diener des Evangeliums begehre, drei seiner Mitbrüder an denselben und übermacht ihm durch diese zwei auf Begehr etlicher Fürsten und Herrn von ihm verfasste Büchlein von gemeiner Reformation der Kirchen. Bucer, Martin

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Date: 1545 April 23
AbstractSchultheiss und Schöffen des Gerichts der Reichsstadt Worms beurkunden den zwischen Anthonius Metzler von Bingen und Anna, seiner Gattin und Prior und Konvent des Predigerordens zu Worms geschlossenen Vergleich, wonach die ersteren dem Kloster einen jährlichen Zins von 1 pfund 6 schilling Heller 4 Pfennig von ihrer Behausung auf der oberen Metzlerbach zahlen sollen.

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Date: 1546 Mai 21
AbstractJohann Mador Schultheiss des Hubgerichts der zwei Dörfer Hochheim und Pfiffelckheim bekennt, dass Wendel Stein und seine Frau Margarethe zu Hochheim dem Prior und Konvent der Prediger zu Worms für ein Darlehen von 60 fl. 3 fl. jährlich Zins, wofür sie genannte Güter zum Pfand setzten, schuldig geworden sind. Mador, Johann

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Date: 1546 November 9
AbstractFranz Konrad von Sickingen, Viztum zu Amburg als Inhaber von Hohenburg und Ludwig von Eschnau als Amtmann zu Neukastel und Oberamtmann zu Wegelburg schließen einen Vergleich wegen der Zugehörigkeit der sog. Königsleute. Franz Konrad von Sickingen

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Date: 1547 Februar 7
AbstractDie Gräfinnen Anna, Margaretha, Christophera, Amelia und Felicitas von Hanau-Lichtenberg, Nonnen in Marienborn, schreiben ihrem Vetter und Bruder Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg; sie erkundigen sich nach den Familienverhältnissen zu Hause und entbieten ihm und seiner Familie die besten Wünsche und Gottes Segen zum neuen Jahr. Als Neujahrsgeschenke schicken sie einen Kuchen, drei faczeltt und eine Betthaube. Sie erkundigen sich weiterhin, ob Philipp durch das Kriegsvolk Verheerungen erlitten habe, dessen Durchzug bei ihnen glücklicherweise keinen Schaden verursacht habe, weil sie die Soldaten verköstigt haben. Da Graf Philipp kürzlich im Kloster Babenhausen gewesen ist, bitten sie ihn, ihre Abtei Marienborn zu besuchen, wenn er wieder in der Nähe sei. Die Äbtissin und der gesamte Konvent schließen sich den guten Wünschen an. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: 1550 Februar 1
AbstractSchultheiss und Schöffen des Gerichts der Reichsstadt Worms bekennen, dass Hans Hoich, Schneider, und seine Frau Appolonia dem Prior und Konvent des Predigerordens zu Worms für ein Darlehen von 10 fl. 1/2 fl. jährlich Zins schuldig geworden sind, wofür sie ihr Wohnhaus zum Pfand setzen.

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Date: 1550 Mai 23
AbstractSchultheiss und Schöffen des Gerichts der Reichsstadt Worms bekennen, dass Hans Hoich, Schneider, und seine Frau Appolonia dem Prior und Konvent des Predigerordens zu Worms für ein Darlehen von 20 fl. 1 fl. jährlich Zins schuldig geworden sind, wofür sie ihr Wohnhaus zum Pfand setzen.

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Date: 1551 April 9
AbstractCaspar Hedio schreibt dem Grafen Philipp zu Hanau, Herrn von Lichtenberg, dass er vorgehabt habe, ihn mit seinem Sohne zu besuchen, dass dieser aber nur mit Dr. Johan Marpach reite, der vom Rat nach Wittenberg geschickt wurde, um sich insgeheim zu erkundigen was die Gelehrten Herr Philipp und andere gesinnt sind des Concilius halben", auch wie man in Hessen über diese Angelegenheit denke. Er wolle daher nach der Rückkehr seines Sohnes zum Grafen kommen. Über den Kaiser gehe das Gerücht, er sei Krank und gehe in das Zeller Bad oder nach Anespurg bei Regensburg. Ferner sei eine Zusammenkunft von Gelehrten, Fürsten und Städten zu Besprechung der kirchlichen Agelegenheiten beabsichtigt. Hedio, Caspar

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Date: 1551 Juli 4
AbstractDer Schultheiß Johann Madorn bekennt, dass vor ihm Philipp Beßler und Margarethe seine Hausfrau den Dominikanern zu Worms für von diesen empfangene 100 fl. jährlich 5 fl. schuldig geworden sind. Madorn, Johann

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Date: 1552 Mai 31
AbstractSchultheiß und Scheffen des weltlichen Gerichts der Reichsstadt Worms bekennen, dass Georg Rübell Bürger daselbst und seine Frau Els dem Prior und Convent des Predigerordens zu Worms für ein Darlehen von 30 fl. 1 1/2 fl. jährlich Zins schuldig geworden sind, wofür sie ihr Eckhaus vor der Martinspforte zum Pfand setzen.

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Date: 1552 August 24
AbstractDie Gräfinnen Anna, Margaretha, Christophera und Amelia von Hanau-Lichtenberg, Nonnen in Marienborn, schreiben ihrem Vetter und Bruder Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg, wie sie durch die Nachricht von dem großen Schaden, den er durch das Kriegsvolk erlitten habe, und von seiner Krankheit erschreckt worden seien. Sie schicken ihm ein Kästchen mit Dörrkirschen, die er essen soll, damit er wieder gesund werde. Des weiteren berichten sie von den Schäden und Drangsalen, die auch sie durch das Kriegsvolk erlitten haben. Eine Zerstörung des Klosters konnten sie gerade noch abwenden. Die Soldaten zogen schließlich ab, nachdem sie den gesamten Hafervorrat, ein Pferd und das zugehörige Fahrgeschirr an sich gebracht hatten. Wegen der weiterhin bestehenden Gefahren auf Grund der Kriegsereignisse haben die von Erbach [...] ihre drei Schwestern aus dem Kloster abgeholt. Trotz der widrigen Umstände seien sie alle bis auf Margaretha gesund, die das Viertägige Fieber hatte, sich aber wieder auf dem Weg der Besserung befinde. Ferner schreiben die Gräfinnen, dass wegen der Kriegsläufe das Geld aus dem Nachlass ihrer verstorbenen Schwester bzw. Tante Amelia, das Philipp für sie, nämlich 10 Gulden für jede von ihnen, geschickt habe, noch nicht angekommen sei. Die Äbtissin und der gesamte Konvent übermitteln Graf Philipp die besten Wünsche und bitten ihn um seinen versprochenen Besuch. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Edit charter (old editor)
Date: 1553 Juni 25
AbstractWendell Diell und seine Frau Elisabeth, wohnhaft zu Giemsheim am Altrhein bekennen, dem Hieronimus Schierstein, Predigerordens, Prädicanten des Domstifts zu Worms 1/2 fl. jährlich Zins für ein Darlehen von 10 fl. schuldig geworden zu sein und setzten dafür ihr Wohnhaus nebst Zubehör zum Pfand.

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Edit charter (old editor)
Date: 1553 September 1
AbstractElisabeth von Bucken Chorfrau und Custorin, Appolonica Nussdörfferin und Ottilia Königstein von Heidelberg, Conventual und Laienschwester des Klosters St. Lambrecht, erklären ihre Zufriedenheit mit den in der eingerückten Urkunde des Rektors und der vier Dekane der Heidelberger Universität, an welche das Kloster jetzt übergeht, zu ihrem Unterhalt festgesetzten Bedingungen. Bucken, Elisabeth von

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