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FondUrkunden Lehmann (1151-1865)
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Date: 1553 September 1
AbstractElisabeth von Bucken Chorfrau und Custorin, Appolonica Nussdörfferin und Ottilia Königstein von Heidelberg, Conventual und Laienschwester des Klosters St. Lambrecht, erklären ihre Zufriedenheit mit den in der eingerückten Urkunde des Rektors und der vier Dekane der Heidelberger Universität, an welche das Kloster jetzt übergeht, zu ihrem Unterhalt festgesetzten Bedingungen. Bucken, Elisabeth von

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Date: 1554 April 13
AbstractSchultheiß und Scheffen des weltlichen Gerichts der Reichsstadt Worms bekennen, dass Hieronimus Schierstein, Prior des Predigerordens für sich und seinen Convent dem Endris Baier, Altem Stettmeister daselbst, und seiner Frau Margarethe einen "placken gartens gelegen vor der Martinspforte, hinder den zweien alten verfallen Hofstetten" als Bauplatz zinsfrei überlassen hat.

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Date: 1556 Juni 15
AbstractDr. Johann Marbach, der Kirchen zu Strassburg Superintendent, schreibt dem Statthalter und den Räten des Herzogs Wolfgang von Zweibrücken, er habe auf das Schreiben ihres Fürsten die Schulherren gebeten, sie möchten ihrem Stipendiaten Josephus Fontanus die Übernahme des Pfarramts in Annweiler erlauben, dass diese aber erst die Erlaubnis des Rates einholen wollen, der sie kaum verweigern werde. Marbach, Johann

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Date: 1556 Juli 5
AbstractDr. Johann Marbach, der Kirchen zu Strassburg Superintendent, bezeugt, dass der als Prediger nach Annweiler berufene Josephus Fontanus, ein Zögling seiner Schule und Kirche, nach der mit ihm vorgenommmenen Prüfung, zur Übernahme dieser Stelle durchaus fähig und würdig sei. Marbach, Johann

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Date: 1556 Juli 6
AbstractDr. Johann Marbach, der Kirchen zu Strassburg Superintendent, schreibt Stadthalter und Räten des Herzogs Wolfgang von Zweibrücken, dass der Rat dem Joseph Fontanus die Übernahme des Kirchendienstes in Annweiler unter der Bedingung seiner Rückkehr nach Straßburg, wenn er hier nötig sei, erlaubt habe, dass Fontanus im Kirchenconvent geprüft und als fähig befunden und darauf am 5. Juli öffentlich in der Kirche "der Rechte alten catholischen Kirche Brauch und Gewohnheit nach" mit Handauflegung der Ältesten ordiniert und zum Kirchendienst bestätigt worden sei. Marbach, Johann

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Date: 1557 Mai 20
AbstractKurfürst und Pfalzgraf Ottheinrich, der sich im Mai 1557 in Baden-Baden aufhielt, lädt die protestantischen Stände [hier: Graf Philipp I. zu Leiningen, Herr zu Westerburg und Schaumburg] für den 18. Juni nach Frankfurt ein, um an den Verhandlungen über den auf dem Regensburger Reichstag am 16. März 1557 von den Augsburger Konfessionsverwandten beschlossenen Nebenabschied teilzunehmen (Frankfurter Konvent), damit im Vorfeld des Wormser Religionsgesprächs eine Einigung bezüglich der innerprotestantischen Lehrdifferenzen erzielt werde. Der Konvent sollte im Anschluss an die für den 13. Juni in Frankfurt angesetzten Verhandlungen zur Beilegung der Erbauseinandersetzungen zwischen Hessen und Nassau über die Grafschaft Katzenelnbogen in größerer Runde stattfinden. Unterstützung erhält Ottheinrich durch Herzog Christoph von Württemberg. Otto Heinrich (Ottheinrich) <Kurfürst von der Pfalz> (1502-1559)

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Date: 1557 Mai 31
AbstractKurfürst und Pfalzgraf Ottheinrich, der sich im Mai 1557 in Baden-Baden aufhielt, bittet den Grafen Philipp I. zu Leiningen, Herrn zu Westerburg und Schaumburg bereits am 10. Juni nach Heidelberg zu kommen, um mit ihm zusammen auf einem Schiff nach Frankfurt zum Katzenelnbogischen Tag zu fahren und bis zum Frankfurter Konvent in der Stadt zu bleiben, um dort die Vorbereitungen für das Wormser Religionsgespräch zu treffen (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm76" target="_blank"> vgl. Urk. Lehmann 76</a>). Ottheinrich <Kurfürst von der Pfalz> (1502-1559)

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Date: [1557] November 10
AbstractPhilipp Melanchthon dankt dem Grafen Philipp von Hanau, Herrn zu Lichtenberg, für die Übersendung von Wein und befiehlt sich und "der armen jugend studia" seinem ferneren Wohlwollen. Melanchthon, Philipp

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Date: 1558 Januar 2
AbstractChristophera, Äbtissin von Marienborn, Anna, Margaretha, und Amelia Gräfinnen von Hanau-Lichtenberg, schreiben ihrem Vetter und Bruder Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg. Sie wünschen ihm zuerst alles Gute für das neue Jahr. Des weiteren entschuldigen sie sich dann dafür, dass sie zwar seine Aufträge (es handelt sich wohl um die Anordnung, den seit 1556 im Kloster angestellten evangelischen Prediger zu hören und seiner Lehre zu folgen) durch den Amtmann von Babenhausen, den Secretarius und den Keller übermittelt bekommen haben, sie aber noch keine Antwort hätten geben können, weil ihre Tante bzw. Schwester Anna sehr schwach und krank sei und daher nicht reisen könne. Sie bitten deshalb Philipp um sein persönliches Erscheinen, damit sie die Dinge vorort im Kloster besprechen und verhandeln können. Da aber die Schenken von Erbach in vergleichbaren Situationen keine derartigen Befehle gegeben hätten, bitten sie ihren Bruder, "czu kůnfft nit lange vff haltten vff das Euwer liebe vnd wir czǔ friden mochten gestheltt [!] werden". Die Gräfinnen von Hanau hoffen, dass er ihnen ihr Schreiben nicht übel nehmen und darüber nicht erzürnt sein möge. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: 1559 Februar 5
AbstractChristophera, Äbtissin von Marienborn, und Amelia Gräfinnen von Hanau-Lichtenberg, schreiben ihrem Bruder und Vetter Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg, dass sie seinen Brief erhalten haben und seinen Rat annehmen, seinen Amtmann ins Kloster zu bitten, um mit diesem über ihre Herausnahme aus dem Kloster zu verhandeln. Der Amtmann ist am 4. Februar gekommen und blieb bis zum 5. Februar. Seiner Meinung nach hätten die Schwestern bis zu ihrem Lebensende im Kloster bleiben können. Da aber Graf Philipp die Herausnahme aus dem Konvent beabsichtige, sollen sie ihm (dem Amtmann) sagen, wie sie sich ihren Abzug aus dem Kloster vorstellen. Da sich die Nonnen dazu nicht äußern, unterbreitet er ihnen den Vorschlag Philipps, der für seine Schwestern und seine Tante jährlich je 30 Gulden Leibgeding bis an ihr Lebensende zahlen will. Dies erscheint den Nonnen jedoch zu gering, worauf der Amtmann aber die missliche wirtschaftliche Lage des Klosters hervorhebt, die eine bessere Zahlung nicht rechtfertige (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm199" target="_blank"> s. auch Urk. Lehmann 199</a>, wo die Einkünfte des Klosters aufgelistet sind). Christophera und Amelia hoffen auf die Liebe ihres Bruders und gehen davon aus, dass er ihnen dennoch in dieser Sache rasch helffen vnd raten werde. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: 1559 April 4
AbstractChristophera und Amelia Gräfinnen von Hanau-Lichtenberg, schreiben ihrem Bruder Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg, dass sie das Kloster verlassen haben und am 16. März nach Babenhausen übergesiedelt sind, wie er es verlangt habe. Sie laden ihn ein, nach Babenhausen zu kommen, damit sie ihm von ihrem Klosteraustritt berichten können. Des Weiteren wollen sie ihm erzählen, wie es ihnen gehe. Ein besonderes Anliegen ist ihnen, dass Philipp erlauben möge, dass zwei Jungfrauen, von denen ihne eine treu gedient habe, in das Kloster Patershausen gehen dürfen. Der Amtmann Michel Hane wird alle diese Punkte nochmals mündlich vor den Grafen bringen. Margaretha von Hanau-Lichtenberg, die Tante Christopheras, Amelias und Philipps, die ebenfalls Nonne in Marienborn war, lässt ihre besten Grüße übermitteln. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: 1559 August 16
AbstractSchultheiß und Scheffen des weltlichen Gerichts zu Pfeddersheim bekennen, dass ihr Mitbürger Georg Geiffer und Catahrina seine Frau von Prior und Konvent des Predigerklosters zu Worms genannte Güter in Erbpacht genommen haben.

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Date: 1558 November 19
AbstractChristophera, Äbtissin von Marienborn, Margaretha, und Amelia Gräfinnen von Hanau-Lichtenberg, schreiben ihrem Bruder und Vetter Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg: Sie sind besorgt um ihn und seine Gesundheit, da er auf ihren letzten Brief bislang nicht geantwortet habe; vielleicht habe er ihn aber auch gar nicht erhalten. Sie bitten ihren Bruder neuerlich um eine schnelle Antwort bezüglich der Zukunft des Klosters, die sie dringend erwarten, da das Gerücht bereits die Runde mache, er wolle sie nicht länger im Kloster lassen, damit sie beizeiten reagieren könnten. Denn sonst würde ihnen ein großer Schaden entstehen. Des weiteren stellen sie die Einkünfte und Gefälle des Klosters zusammen, wie er es gefordert hat, um wohl die Leibrente für seine Schwestern bzw. seine Tante für den Fall des Klosteraustritts festzulegen (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm200" target="_blank"> vgl. auch Urk. Lehmann 200</a>). Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: nach 1560, vor 1578 Februar 5
AbstractBiographische Aufzeichnungen geschrieben von der Gräfin Amelia von Hanau-Lichtenberg über weibliche Familienmitglieder unter Angabe von deren Geburtsjahren, Lebens- und Sterbealter bzw. -jahr sowie des Alters beim Eintritt in das Kloster Marienborn. Genannt werden: Anna und Margaretha von Hanau, die Tanten der Schreiberin, ihre Mutter Sibylla, eine geborene Markgräfin von Baden, ihre Schwestern Christophera und Felicitas sowie sie selbst. Zum Teil stammen die Nachrichten von der gleichnamigen Tante Amelias, Amelia von Hanau-Lichtenberg. Amelia Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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Date: 1563 Juni 15
AbstractSchultheiß und Scheffen des weltlichen Gerichts der Reichsstadt Worms bekennen, dass Philipp Futtersack, Bürger und Kaufhausknecht und seine Ehefrau Katharina dem Prior und Konvent des Predigerklosters zu Worms 2 1/2 fl. jährlich Zinsen für ein von ihnen empfangenes Darlehen von 50 fl. schuldig geworden sind, wofür sie ein Haus samt Hof gelegen vor den Neupforten gegenüber dem Carmelitenkloster zu Pfand setzen.

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Date: 1563 Juni 24
AbstractHuldrichus Coccius Pfarrer zu St. Peter in Basel schreibt Bernhard Botzheim, Syndicus in Straßburg über die umlaufenden Kriegsgerüchte und die Lage der Protestanten. Coccius, Huldrichus

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Date: (1564)
AbstractPfalzgraf Wolfgang befiehlt Ludwig zu ihm zu Kommen und Deboldt Geßloch mitzubringen. Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken

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Date: 1565 Okotber 15
AbstractKaiser Maximilian II. ersucht Philipp, Grafen zu Hanau und Lichtenberg während des auf den 14. Januar nach Augsburg berufenen Reichstages in den kaiserlichen Hofrat einzusetzten und am 10. Januar zu München und mit dem Kaiser zur gemeinschaftlichen Weiterereise nach Augsburg zusammmenzutreffen. Maximilian <Heiliges Römisches Reich, Kaiser, II.> (1527-1576)

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Date: 1566 Januar 7
AbstractErzherzog Ferdinand, als von seinem Bruder Kaiser Maximilian II bestellten Oberlandvogt der Landvogtei Hagenau, bestätigt der zu dieser Vogtei gehörenden Stadt Landau alle ihre Privilegien, Freiheiten und Rechte. Ferdinand <Erzherzog von Österreich>

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Date: 1566 März 6
AbstractChristophera und Amelia Gräfinnen von Hanau-Lichtenberg, schreiben ihrem Bruder Philipp IV. Grafen von Hanau-Lichtenberg, dass sie durch ihre Vettern, die Grafen von Isenburg, die bei ihrer Rückkehr in Babenhausen Station gemacht haben, einen Bericht über das Befinden Philipps erhalten haben. Darüber hinaus fragen sie nach, wie sie sich bezüglich der Entlohnung der Hofmeisterin ihrer Base, verhalten sollen. Denn diese hat Babenhausen verlassen und ihre dortige Hofhaltung aufgelöst. Da die Hofmeisterin N Gayling von Altheim nicht wisse, wie zu verfahren sei und die Tante wohl nicht zurückkehre, bitten die Schwestern Philipp, durch seinen Sekretär das weitere Vorgehen zu übermitteln.

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Date: 1566 September 5 oder 7
AbstractBürgermeister, Rat und Gemeinde zu Kaiserslautern bedanken sich bei Graf Philipp I. von Leiningen, Herrn zu Westerburg und Schauenburg für sein Einverständnis zur Verlegung der Straße über den Schorlenberg und kündigen an, dass sie ihrer aufgrund dringlicher anderer Bauvorhaben wegen aufgeschobenen Baupflicht zum Unterhalt der Land- und Fuhrstraße am 14. September nachkommen werden. Sie bitten den Grafen, zur Verstärkung ihrer Handwerker und Fröner Untertanen aus den benachbarten Dörfer abzuordnen, da er durch die Verlegung des Straßenverlaufs vermehrte Zolleinnahmen haben werde und domit es desto schleúniger vonn Statt gehe. Bereits der Kurfürst und Pfalzgraf sowie andere adelige Herren der Gegend haben versprochen, Untertanen abzuordnen, da die Arbeit nicht nur der Stadt, sondern dem gesamten Land zugute kommt. Ankündigung des aufgedrückten Stadtsiegels.

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Date: 1570 März 30
AbstractKaiser Maximilian II. ersucht Philipp, Grafen zu Hanau und Herr zu Lichtenberg während der auf den 22. Mai nach Speyer ausgeschriebenen Reichsversammlung in der Weise wie auf dem früherern Reichstag zu Augsburg in den kaiserlichen Hofrat einzutreten und etwa zwei Tagreisen vor Speyer mit ihm zusammmenzutreffen. Maximilian <Heiliges Römisches Reich, Kaiser, II.> (1527-1576)

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Date: 1570 Juni 22
AbstractLeonardus Exter, Pfarrer in Hornbach schreibt an Cunmann Flinßbach, Superintendenten in Zweibrücken, wegen seines Sohnes und der Schule zu Anweiler. Exter, Leonardus

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Date: 1570 Juni 29
AbstractReichard, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern ersucht Philipp den Älteren, Grafen zu Hanau und Herrn zu Lichtenberg um Mitteilung der näheren Umstände beim Tode des Grafen Jacob von Bitsch, benachrichtigt ihn, dass er von einem guten Freund gelehrt worden sei, den "rechten lapidem philosoporum one einig corrisivisch ding zu machen", den sie nun in der Arbeit haben, wünscht zu erfahren, was die zwei Laboranten, welche be dem Grafen Ludwig von Otingen gewesen und jetzt bei ihm seien, mit Namen Laux Rodt von München und Georg Schonauer, zu Wege bringen. Reichard <Herzog von Pfalz-Simmern> (1521-1598)

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Date: 1570 Juli 15
AbstractPhilipp der Ältere, Graf zu Hanau und Herr zu Lichtenberg berichtet dem Pfalzgrafen Reichard auf dessen Anfrage über die näheren Umstände des Tdes des Grafen Jacob von Bitsch und über die Beschäftigung des einen bei ihm weilenden Laboranten. Philipp, Graf zu Hanau und Herr zu Lichtenberg

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Date: 1570 August 21
AbstractKaiser Maximilian II. bestätigt auf Bitten des Reichard Giesell, Provincial des Predigerordens durch Germanien, eingerückte Privilegien Karls V. 1530 und Ferdinands I. 1559 für den Predigerorden. Maximilian <Heiliges Römisches Reich, Kaiser, II.> (1527-1576)

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Date: 1571 September 20
AbstractChristophorus Hilspach, Rektor, bittet die herzöglichen Räte um bessere Versorgung des Leonard Exter, des Leiters der Schule zu Annweiler. Hilspach, Christophorus

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Date: 1575 Oktober 17
AbstractPfalzgraf Friedrich III. schreibt dem Kurfürsten von Sachsen, wie sehr ihn das Misstrauen schmerze, das dieser gegen ihn und seinen Kanzler Dr. Eheim hege, beteuert seine ehrliche Gesinnung und bittet, seinen Sohn, Herzog Ludwig und seinen beigegebenen Großhofmeister, die Aufklärung geben werden, gnädig aufzunehmen. Friedrich <Kurfürst von der Pfalz, III.>, der Fromme (1515-1576)

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Date: 1578 Oktober 29
AbstractSchultheiß und Schöffen des weltlichen Gerichts der Reichsstadt Worms bekennen, dass Dhonges Fiedler, Bürger und Weingartmann und seine Frau Anna dem Martin Berger, Pfürndner im Predigerkloster zu Worms für ein Darlehen von 60 fl. 3 fl. jährlich Zinsen schuldig geworden sind, wofür sie ihr Wohnhaus vor den Martinspforten zum Pfand setzen.

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Date: 1581 August 16
AbstractKaiser Rudolf II. befiehlt dem Johann Vest, Dr. jur. des kaiserlichen Kammergerichts zu Speyer mit dem Verfahren im Prozess gegen das Gotteshaus Ysni einzuhalten. Rudolf <Heiliges Römisches Reich deutscher Nationen, Kaiser, II.> (1552-1612)

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Date: 1582 Februar 22 / 1582 März 1
AbstractChristophera Gräfin von Hanau-Lichtenberg quittiert den Grafen Philipp II. und Ludwig III. von Isenburg zu Büdingen den Erhalt ihres Leibgedings, das ihr als ehemaliger Nonne und letzter Äbtissin des Klosters Marienborn nach Auflösung der Abtei als Abfindung lebenslang zusteht. Es handelt sich dabei um die Summe von 50 Gulden Frankfurter Währung, die jedes Jahr am 22. Februar fällig wird und durch die Grafen von Isenburg als den Landesherren aufgebracht werden muss. Die 50 Gulden sind ihr durch den dazu abgeordneten gräflichen Diener ausgezahlt worden. Ankündigung des Siegels der Ausstellerin. Christophera Gräfin von Hanau-Lichtenberg

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