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FondUrkunden Lehmann (1151-1865)
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Date: 1276 April 12
AbstractAbt Wernher und Kapitel von Frankenthal und Symon Propst und das Kapitel in Hegene errichten eine Brüderschaft zwischen den beiden Conventen. Wernher, Abt von Frankenthal und Symon, Propst von Hegene

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Date: 1276
AbstractAbt Hugo von Hornbach und der ganze Convent übertragen der Kirche in Zell, welche vor alten Zeiten durch ihren Patron den heiligen Pirminius gestiftet und ausgestattet worden ist, zur Aufbesserung ihrer Pfründen das Patronat der Kirche in Fronhau. Hugo, Abt von Hornbach

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Date: 1276
AbstractAbt Hugo von Hornbach und der ganze Convent übertragen der Kirche in Zell, welche vor alten Zeiten durch ihren Patron den heiligen Pirminius gestiftet und ausgestattet worden ist, zur Aufbesserung ihrer Pfründen das Patronat der Kirche in Fronhau. Hugo, Abt von Hornbach

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Date: 1277 Januar 17
AbstractAbt Marquard und der Convent des Benediktinerklosters Limburg in der Speierer Diöcese macht bekannt, dass Petirsa, die Tochter des verstorbenen Wernher Marschalls von Winzingen mit Zustimmung ihrer Söhne Ulrich und Albert an Marquard genannt Kaufmann, kaiserlicher Vogt, und Nibelung von Neustadt und an deren ehelich verbundene Kinder Nibelung und Margarethe 6 Juchert Weinberg in Winzingen für 30 Pfund Silber verkauft hat. Marquard, Abt von Limburg

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Date: 1279 September 22
AbstractPapst Nicolaus (III.) überträgt dem Bischof von Würzburg, dem Abt von Hornbach und Mathias Canonicus der Stephanskirche zu Strassburg die Entscheidung über die zwischen dem Kloster St. Lambrecht und dem Bischof von Speyer streitige Kirche zu Steinweiler in der Speyerer Diöcese.   Sua nobis venerabilis

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Date: 1280 Juli 15
AbstractDekan Berthold und das Capitel von Zell, Johann Custor daselbst und Wilhelm Dekan von St. German zu Speier bezeugen, dass sie in dem Streite über die Kirche in Früschauen (Froschau) gegen Eberhard und Magister Peter von Neuhaus Dekane zu Worms, Magister Daniel Scholasticus von St. Johann zu Mainz und Magister Heinrich von Augsburg, Canonicus von St. German in Speier, versprochen haben, dem Spruche des Schiedsgerichtes bei 100 Mark Strafe sich zu fügen. Berthold, Dekan von Zell

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Date: 1281 April
AbstractRitter Emmerich von Lewenstein vidimiert die eingerückte Urkunde des Ritters Johann I. von Lichtenstein am Ausstellungsdatum und bestätigt die Übereinstimmung der Abschrift mit dem Original durch sein Siegel. Emicho von Lewenstein

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Date: 1284 Februar 6
AbstractLukhardis von Bolanden, die Witwe Philipps V. von Bolanden-Hohenfels, befreit mit Zustimmung ihrer Erben und Söhne alle Güter und den Hof des Klosters Zell in ihrem Dorf Albisheim von allen Abgaben, Steuern und Herberge. Dafür sollten der Dekan und das Kapitel das Jahrgedächtnis für ihren verstorbenen Mann am Vorabend des Fabian und Sebastianstag feierlich begehen. Zur Bestätigung dieser Bestimmungen bittet Lukhardis Friedrich IV. von Leiningen, den Inhaber der Vogtei und des Gerichts in Albisheim, Heinrich von Sponheim und Philipp von Hohenfels als Zeugen und Bürgen für ihre noch unmündigen Söhne Johann und Philipp die Urkunde zu siegeln und hängt gleichermaßen ihr eigenes Siegel mit an. Lukhardis von Bolanden

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Date: 1285 August 25
AbstractPrior und Convent des Augustinerklostes Steige in Landau geben ihre genannten Güter im Dorf und Bann Servelingen dem Sigelinus von Birkeweiler gegen eine jährliche Abgabe von zwei achteln Korn und einem Kappen in Erbpachte.

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Date: 1286 April 21
AbstractKönig Rudolf I. erteilt auf Bitten der ihm und dem Reich stets treuergebenen Grafen Eberhard I. und Walram I. von Zweibrücken ihrem Dorf Zabern, den dortigen Einwohnern und allen denen, die dorthin kommen und Bürger werden, dieselben Freiheiten, wie sie die Stadt Hagenau und ihre Bürger bekommen hatten, das heißt die Stadtrechte, verbunden mit dem Recht, jeden Dienstag einen Wochenmarkt abhalten zu dürfen, unter den Bestimmungen, dass die Rechte des Reichs unbeschadet bleiben müssen und dass keine Reichsleute dort aufgenommen werden dürfe. Ankündigung des königlichen Majestätssiegels. Rudolf I. von Habsburg, Römisch-deutscher König

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Date: 1287 Dezember 8
AbstractBischof Johann von Tusculum apostloischer Legat, incorporiert die Klöster St. Lambrecht und Himmelskron dem Predigerorden und bestätigt ihnen alle ihre Privilegien. Johann, Bischof von Tusculum

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Date: 1291 Juni
AbstractDie Richter von Worms bekennen und bestätigen, dass Berta, die Tochter des verstorbenen Simon Balneator, Bürgers zu Worms, zwei Weinberge von etwas mehr als einem Morgen Größe in der Gemarkung des Dorfes Dürkheim im Wachenheimer Tal gelegen, von denen der eine schemel heißt, der andere darunter anschließend liegt, dem Kloster Schönau für 6 Pfund Heller rechtmäßig verkauft hat. Die Übertragung der Weinberge fand durch Berta, mit der Einwilligung ihrer Geschwister Conrad und Gisela, im Beisein des Dürkheimer Vogts Heinrich statt. Berta und ihre Erben verzichten auf alle Rechte an diesen Weinbergen, mit Ausnahme der Prekarie. Das Kloster gibt diese Weinberge seinerseits Denser, dem Sohn Volzos, gegen einen Jahreszins von 10 Schilling Heller in Erbpacht. Ankündigung des Siegels des Wormser Gerichts.

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Date: 1292 Oktober 26
AbstractGraf Walram I. von Zweibrücken vereinbart mit dem Grafen Friedrich IV. von Leiningen, dass er (Walram) seinen ältesten Sohn, der die Herrschaft erhalten soll, mit der Tochter der drei leiningischen Töchter verheiraten werde, die noch nicht verlobt ist und übrigbleibt, und ihm dabei 1500 Mark Kölnische Pfennige, wie sie oberhalb von Bingen in Umlauf sind, als Wittum mitgeben wolle. Die Ehe soll geschlossen werden, sobald das Mädchen 12 Jahre alt ist. Wenn Graf Walram dann die 1500 Mark nicht aufbringen könne, wolle er eine Jahresrente von 150 Mark bezahlen. Gemeinsam wollen beide Grafen bei Papst um Dispens bitten; die entstehenden Kosten sollen geteilt werden. Als Bürgen benennt Graf Walram die Herren Heinrich I. von Veldenz, Boemund von Saarbrücken, Godelmann von Dorsweiler, Johann von Randecken, Wilhelm Ritterchen, Werner von Lichtenberg, Stebelo von Zweibrücken, Hug von Karlbach, Emich von Leiningen, Gottfried und Eberhard von Randecken, Friedrich von Meckenheim, Eberhard von Weisenheim, Jakob von Dürkheim und Wilicho Muckelin. Diese haben sich, falls Graf Walram sein verspre¬chen nicht einhält, mit je ei¬nem Knecht und Pferd in einer oder zwei Herbergen in Kaiserslautern zum Einlager zu stellen. Sollte einer der Bürgen ausfallen, so verpflichtet sich Graf Walram innerhalb eines Monats für Ersatz zu sorgen. Ankündigung des Siegels von Graf Walram. Walram I. von Zweibrücken

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Date: 1292 November 18
AbstractPriorin Jutta und der Convent von St. Lambrecht bekennen, dass Agnes genannt von Orlegemunda (Orlamünde) alle ihre Güter dem Kloster vermacht hat mit Vorbehalten für sich und ihre Dienerinnen. Jutta, Priorin von St. Lambrecht

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Date: 1297 Juli 11
AbstractKönig Adolf verspricht dem edlen Mann Siegfried von Westerburg wegen seiner bisherigen und auch zukünftigen Dienstleistungen für das Königtum 1000 Mark Kölner Pfennige zu zahlen, zu drei Hellern auf den Pfennig, die der König zur Hälfte auf die nächste von den Frankfurter Bürgern fällige Reichssteuer und zur anderen Hälfte auf den darauffolgenden dortigen Reichssteuereingang anweist. Adolf bestimmt weiterhin, dass nach dem Empfang der Summe dafür Güter von Siegfried gekauft werden sollen; diese Güter oder bereits eigentümlich vorhandene Güter im Gegenwert von 1000 Mark habe der Westerburger für sich und seine Erben dem Reich zu Lehen aufzutragen. Ankündigung des königlichen Majestätssiegels. Adolf von Nassau, Römisch-deutscher König

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Date: 1297 August 2
AbstractPropst Johannes und das ganze Capitel der Herder Kirche (Hort bei Dürkheim) des Augustinerordens bekennen, dass die ihnen von den Gütern der Töchter des verstorbenen Ritters Rudolf von Berwartstein in Hohenstat fallenden 10 Pfund Heller jährlich von denselben mit 56 Mark Silber abgelöst worden sind. Johannes, Propst der Herder Augustiner Kirche

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Date: 1299 März 12
AbstractDer Schultheiß Johannes und die Bürger von Neustadt beurkunden, dass Sigelo genannt Azenhuser vom Kloster St. Lambrecht 2 Jauchert Weinberge neben dem Ort, der nuwelende heißt, und beim Winterberg sowie einen Garten neben dem Haus des Erenbrecht Ziegler für einen jährlichen Zins von 1 Pfund Heller gekauft hat, der am 11. November zu entrichten ist. Es folgen die üblichen Straf- und Rückkaufsbestimmungen. Ankündigung des städtischen Hängesiegels; Anwesende und Zeugen sind: der Schultheiß, der Bürgermeister Hanelin genannt Gans, Sigelo Azenhuser, Gozzo Kezelrinch, Wolzo Kezelrinch, Brunings der Ältere und der Jüngere, Gorsmann und Cunzelin, sein Neffe.

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Date: 1300 Mai 10
AbstractKönig Albrecht I. bestätigt den Bürgern von Annweiler auf ihre Bitten hin die ihnen von Kaiser Friedrich II. verliehenen Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten und nimmt sie seinerseits in seinen Schutz. Ankündigung des königlichen Majestätssiegels (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm3" target="_blank"> s. auch Urk. Lehmann 3</a>; Urkundentext im Wortlaut teilweise identisch). Albrecht I. von von Habsburg, Römisch-deutscher König

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Date: 1300 November 3
AbstractKönig Albrecht I. befreit die Wiese des Klosters St. Lambrecht in der Gemarkung des Dorfes Haßloch von allen Abgaben und teilt dies zur Befolgung seinen Beamten mit. Gleichermaßen bestätigt er die Abgabenbefreiungen seines Vaters, des Königs Rudolf I., für alle Besitzungen des Klosters. Ankündigung des königlichen Majestätssiegels (<a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm8" target="_blank"> s. auch Urk. Lehmann 8</a>). Albrecht I. von von Habsburg, Römisch-deutscher König

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Date: 1300 November 8
AbstractPfalzgraf Rudolf I. verzichtet zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil zu Gunsten des Klosters St. Lambrecht in seinem und Ludwigs, seines Bruders, Namen auf alle Rechte und Ansprüche am Hof des Klosters in Winzingen und an dessen Zubehör. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Rudolf <Pfalz, Pfalzgraf, I.>

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Date: 1301 November 13
AbstractHeinrich von Bannacker, der Reichsvogt im Speyergau, befreit durch königliche Gunst [König Albrecht] das Kloster Lambrecht von allen Abgaben und Steuern auf seinen Hof in der Haardt, für zunächst drei Jahre, und bestätigt die Befreiung seiner Wiese im Reichsdorf Haßloch, wie dies schon König Rudolf getan hatte (s. Urk. Lehmann 7). Heinrich sagt des Weiteren zu, die Güter der Nonnen des Klosters Lambrecht zu schützen und zu verteidigen. Er befiehlt daher seinen Untergebenen, die Besitzungen des Klosters nicht im geringsten zu beeinträchtigen oder die Nonnen an deren Nutzung zu hindern. Ankündigung seines Hängesiegels. Heinrich von Bannacker

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Date: 14. Jh.
AbstractZwei Blätter einer Lage aus einem Buch mit Erklärungen zur Heiligen Schrift.

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Date: 14. Jh. (?)
AbstractAnniversarium und Nekrologium des Klosters St. Lambrecht mit Einträgen von verschiedenen Händen des 14. Jahrhunderts.

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Date: nach 1302 Mai 3
AbstractDer Official des Propstes von St. Paul in Worms gibt einen Vidimus der Diether, Erzbischof von Trier 1302 Mai 3 vidimirten Bulle Clemens IV.

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Date: (nach?) 1302 Mai 17 (?)
AbstractDer Offizial des St. Paulus-Stifts in Worms vidimiert einen Vidimus des Erzbischofs Diether von Trier. Die im Vidimus des Erzbischofs inserierte Bulle Clemens’ IV. für die Dominikaner (Perugia, 1265 Februar 12) enthält die Zusage über den freien Erwerb von Gütern durch den Orden. Bei Missachtung der durch den Papst zugesicherten Rechte durch Dritte, werden diesen die Kirchenstrafen angedroht. Ankündigung des Hängesiegel des Offizials. Offizial des St. Paulus-Stifts in Worms

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Date: 1302 Oktober 1
AbstractDekan Eberhard der Speierer Kirche verpachtet den zu seinem Decanat gehörigen Antheil am Kirchenzehnten in Dannstat dem Kloster St. Lambrecht für 40 Malter Weizen jährlich. Eberhard, Dekan der Speierer Kirche

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Date: 1305 Februar 15
AbstractBischof Syboto von Speyer vidimirt die eingerückte Urkunde Benedikts XI. (von 1304 Februar 28) betreffend die Abgabenfreiheit des Klosters St. Lambrecht. Syboto, Bischof von Speyer

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Date: 1307 Oktober 9
AbstractBruder Egno, Prior des Dominikanerordens in Deutschland, bestimmt gemäss des ihm vom Meister des Ordens gewordenen Auftrags, dass in dem Nonnenkloster Himmelskron bei Worms nicht mehr als 50 Schwestern aufgenommen werden dürfen, und verpflichtet dazu eidlich die Priorin und den Convent.

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Date: 1314 März 30
AbstractHerzog Leopold I. von Österreich und Steier verschreibt Simon I. und Eberhard II., den Söhnen des Grafen Eberhard I. von Zweibrücken-Bitsch für ihre geleisteten und zukünftigen Dienste in der Auseinandersetzung mit der Stadt Straßburg 200 Mark Silber auf den 11. November. Es folgen die Bestimmungen für den Fall, dass Leopold bis spätestens acht Tage nach dem genannten Termin nicht zahlt: Der Herzog räumt den Brüdern ein, seine Leute sowie seine Fahrhabe und Güter anzugreifen bzw. zu pfänden, um damit die ausstehende Schuld zu begleichen. Ankündigung des herzoglichen Hängesiegels. Leopold <Österreich, Herzog, I.>

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Edit charter (old editor)
Date: 1315 September 15
AbstractPrior und Convent der Predigerbrüder in Speier weisen der Schwester Reylindis und dem Convent von St. Lambrecht den Zins von 10 Schilling Hellern in dem Bezirk hinter St. Jabkob an als Ersatz für 10 Schilling, welche besagte Schwester und Convent ihnen geliehen haben, damit sie sich von einigen Zusatzleistungen frei machen können.

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Edit charter (old editor)
Date: 1317 April 25
AbstractSchwester Salmena Meisterin und der ganze Convent der Beckinen hinter St. Stephan in Worms verkaufen Siboto Vogt von Alzei und Hermann einem Bruder 19 Juchert Weinberge in der Gemarkung des Dorfes Flerzheim zu vollem Eigenthum für 104 Pfund Heller. Schwester Salmena von Beckinen

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