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FondUrkunden Lehmann (1151-1865)
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Date: 1411 September 17
AbstractDie geistlichen Richter des Hofes zu Worms bekennen, dass vor ihrem Gerichte der Wormser Bürger Fritz "zum Rosenkranz" die ihm vom Comthur des Johanniterhauses zu Worms fälligen zehnhalb fl. dem Predigerkloster daselbst für eine tägliche Frühmesse übergeben hat.

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Date: 1411
AbstractZinsrodel vom Jahre 1411, d.h. ein Verzeichnis der Gefälle, Gülten und Zinsen der Dominikaner zu Worms.

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Date: 1413 Januar 26
AbstractHeinrich Steltzer, Viehtreiber und Bürger von Dyelingen, schwört gegenüber dem Bürgermeister und Rat der Stadt nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Haft-Urfehde. Er verspricht, die verhängte Strafe als rechtmäßig verbüßt anzuerkennen, sich dafür an der Stadt und ihren Bürgern in keiner Weise zu rächen und in dieser Sache auf alle weiteren Ansprüche zu verzichten. Darüber hinaus verpflichtet er sich, Schaden und Bedrohungen, von denen er weiß, von der Stadt abzuwenden sowie selbst oder durch Helfer in keiner Weise gegen die Stadt vorzugehen. Mit der vorliegenden Urkunde verbürgt er sich für den geleisteten Eid und Schwur. Da Heinrich Steltzer kein eigenes Siegel hat, bittet er die Edelknechte Heinrich von Rotenburg(-Mühlhausen) den Alten und Nikolaus Liebergast von Imsheim, ihre Siegel an die Urkunde zu hängen, die die beiden damit öffentlich anerkennen. Heinrich Steltzer

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Date: 1413 September 12
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters zu Weidas verkaufen ihrer Klosterschwester Agnes Schefer ein mit 52 Pfund Öl jährlich dotirtes ewiges Licht zu 80 fl., deren Empfang sie bescheinigen und setzen der Agnes genannte Güter zu Pfand.

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Date: 1414 Juli 12
AbstractKönig Sigismund setzt Goß Schob, auf dessen Bitten, und Schochman Maler in die Gemeinschaft eines Burglehens von siebeneinhalb Fuder Weingeld in Ballbronn ein und gibt ihnen das halbe Dorf Trenheim mit Zwing und Bann, worauf der König ihnen eine Gülte von 22 Viertel Roggen und Hafer je zur Hälfte verschreibt, und ein Fischwasser in Roppenheim aufgrund der bisher geleisteten und noch zu erwartenden Diensten zu Lehen. Darauf hin leistet Goß Schob den Eid gegenüber dem König für sich und Schochman Maler. Ankündigung des königlichen Siegels. Sigismund von Luxemburg, Römisch-deutscher König

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Date: 1414 Juli 28
AbstractKönig Sigismund bestätigt und erneuert der Priorin und dem Konvent des Dominikanerinnenklosters Maria Himmelskron im Dorf Hochheim im Bistum Worms, auf deren Bitten, alle ihnen von seinen Vorgängern verliehenen Privilegien, Freiheiten und Rechte. Kraft königlicher Macht nimmt der das Kloster in seinen und des Reiches besonderen Schutz und gibt allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Rittern, Knechten, Schultheißen, Amtleuten, Bürgermeistern, Räten und Gemeinden aller Städte und Dörfer sowie allen anderen Untertanen und Getreuen des Reichs den Auftrag, die Nonnen des genannten Klosters in der Nutzung ihrer Privilegien in keiner Weise zu behindern, sondern ihnen Schutz und Schirm in Ausübung ihrer Rechte zu gewähren. Ankündigung des königlichen Majestätssiegels. Sigismund von Luxemburg, Römisch-deutscher König

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Date: 1415 Juli 1
AbstractHenne Ruße und Henne Engelmann Schultheissen zu Piffingen beurkunden, dass vor ihrem Gerichte Claes Schaffner zu Hertingshausen und seine Ehefrau Agnes für 14 fl. die Lieferung von 3 Malter Korn jährlich an den Priester "der die Heilige Messe zum heiligen Kreuze uf der heyern bei Kallstadt hat", übernommen haben, indem sie genannte Güter dafür zu Pfand setzten in Gegenwart genannter Schöffen und unter dem Siegel des Henne Ruße.

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Date: 1415 November 11
AbstractHamann (Hans) von Sickingen, pfalzgräflicher Vitzthum in Neustadt, bekennt, dass ihm und Georg von Gemmingen sowie ihren Ehefrauen 243 Gulden auf die Dörfer Kandel, Minfeld und Freckenfeld von Graf Emich VII. von Leiningen-Hardenburg verschrieben worden sind, wovon ihm die Hälfte zustehe. Hamann bestätigt den Empfang der Hälfte des anfallenden Jahreszinses (121½ Gulden), der jährlich am Martinstag zu zahlen ist. Damit sagt er den Grafen und die Dorfbewohner der Gülte los. Die andere Hälfte steht Georg von Gemmingen und seiner Frau zu. Ankündigung des Siegels des Ausstellers. S. auch <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm125" target="_blank"> Urk. Lehmann 125</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm127" target="_blank"> Urk. Lehmann 127</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm129" target="_blank"> Urk. Lehmann 129</a> und <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm130" target="_blank"> Urk. Lehmann 130.</a> Hamann (Hans) von Sickingen

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Date: 1415 November 11
AbstractGeorg von Gemmingen und seine Ehefrau Agnes von Remchingen bescheinigen dem Grafen Emich VII. von Leiningen-Hardenburg den Empfang der Hälfte des anfallenden Jahreszinses über 243 Gulden der Dörfer Kandel, Minfeld und Freckenfeld, der jährlich am Martinstag zu zahlen ist. Damit sagen sie den Grafen und die Dorfbewohner der Gülte los. Die andere Hälfte steht Hamann (Hans) von Sickingen, dem pfälzgräflichen Vitzthum in Neustadt an der Weinstraße, und dessen Frau Grete zu. Ankündigung der Siegel der Aussteller. S. auch <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm125" target="_blank"> Urk. Lehmann 125</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm128" target="_blank"> Urk. Lehmann 128</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm129" target="_blank"> Urk. Lehmann 129</a> und <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm130" target="_blank"> Urk. Lehmann 130.</a> Georg von Gemmingen

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Date: 1417 Mai 25
AbstractAlheid von Venningen Priorin und der Convent zu St. Lambrecht verpachten ihren Hof zu Dudenwilre (Duttweiler) sammt den dazu gehörigen Gütern in der Gemarkung zu Duttweiler, Kirrweiler, Lachen und Ginßheim (Göntheim) an Jörg genannt Böner, seine Frau Katharina und ihren Sohn Heilmann für 30 Malter Korn, 30 Malter Spelz und 3 Malter Hafer jährlich. Alheid von Venien (Venningen)

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Date: 1417 Juli 3
AbstractDie Generalsynode zu Constanz überträgt dem Bischof von (episcopo Aprutinensi), ... dem Probst der Kirche des hl. Lebuinus zu Deventer und dem Basler Official den Process gegen Ludemann Baron von Lichtenberg und Johann von Kirweiler seinen Waffenknecht wegen Beeinträchtigung des Benediktinerklosters in Schwarzach in der Strassburger Diöcese.

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Date: 1417 Dezember 9
AbstractNotariatsinstrument über die Vorgänge bei der am 9. Dezember 1417 in der königlichen Kirche zum hl. Geiste durch Ludwig de Mutlianor der Diöcese Jaenza artium et medicin e magister at doctor egregius, päpstlichem Specialgesandten, vor Magister Johannes de Noet, Rector der Heidelberger Universität und allen Universitätsangehörigen erstatteten Anzeige von der Wahl Martins V mit der eingerückten Erwiderungsrede des Prof. Aherl. Jauwer und Anfang und Ende der durch Ludwig von Mutlianor überreichtern Anzeige des Papstes und der Kardinäle.

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Date: 1418 Januar 25
AbstractPapst Martin V. beauftragt den Dekan das St. Guido-Stifts in Speyer dafür zu sorgen, dass die dem Kloster St. Lambrecht von Anderen widerrechtlich entfremdeten und vorenthaltenen Güter an das Kloster zurückerstattet werden. Martin <Papst, V.>

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Date: 1418 Januar 25
AbstractPapst Martin V. bestätigt alle dem Kloster St. Lambrecht bislang erteilten Freiheiten, Privilegien und Ablässe, wie es schon seine Vorgänger getan haben, erkennt ebenso die vom König verliehenen Privilegien an und nimmt die Abtei mit ihren Besitzungen gleichzeitig samt allen ihren Angehörigen und Bewohnern unter seinen und des Heiligen Stuhles Schutz. Bis auf zwei Stellen gleichlautend mit <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm272" target="_blank"> Urk. Lehmann 272</a>. Martin <Papst, V.>

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Date: 1418 Januar 25
AbstractPapst Martin V. bestätigt alle dem Kloster St. Lambrecht bislang erteilten Freiheiten, Privilegien und Ablässe, wie es schon seine Vorgänger getan haben, erkennt ebenso die vom König verliehenen Privilegien an und nimmt die Abtei mit ihren Besitzungen gleichzeitig samt allen ihren Angehörigen und Bewohnern unter seinen und des Heiligen Stuhles Schutz. Bis auf zwei Stellen gleichlautend mit <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm273" target="_blank"> Urk. Lehmann 273</a>. Martin <Papst, V.>

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Date: 1419 März 2
AbstractPfalzgraf Stefan, Herzog von Simmern-Zweibrücken, quittiert der Stadt Speyer den Empfang von 6000 Gulden wegen der mit der Stadt eingegangenen Vereinigung gegen den Speyerer Bischof Raban (von Helmstatt). Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Stefan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken

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Date: 1420 Mai 11
AbstractBischof Jordanus von Alba erlaubt dem Edelmann Reinhard von Westerburg und Schauenburg sich einen Presbyter zum Beichtvater zu wählen, der die Befugnis habe, ihn zu absolviren und sein Gelübde zum mönchischen Leben und zur Enthaltsamkeit in andere milthätige Werke umzuwandeln. Jordanus, Bischof von Alba

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Date: 1420 Dezember 14
AbstractHamann (Hans) von Sickingen bescheinigt dem Grafen Emich VII. von Leiningen-Hardenburg den Anfall von 243 Gulden Jahreszins von den Dörfern Kandel, Minfeld und Fre¬ckenfeld zum 11. November. Der Betrag steht Hamann nun ganz alleine zu, nachdem er die zweite Hälfte, die zunächst Georg von Gemmingen und dessen Frau zustand, von diesen gekauft habe. Bis jedoch der Kauf rechtskräftig ist, erhält Hamann erst einmal wie bisher nur 121½ Gulden, die andere Hälfte wird in Speyer bei Engel von Rinkenberg hinterlegt. Sobald der Kaufbrief vorliegt, wird die Summe ausbezahlt. Hamann bestätigt daher wie gewohnt den Empfang der Hälfte des anfallenden Jahreszinses (121½ Gulden), der jährlich am Martinstag zu zahlen ist. Damit sagt er den Grafen und die Dorfbewohner für diese Summe der Gülte los. Ankündigung des Siegels des Ausstellers. S. auch <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm125" target="_blank"> Urk. Lehmann 125</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm127" target="_blank"> Urk. Lehmann 127</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm128" target="_blank"> Urk. Lehmann 128</a> und <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm130" target="_blank"> Urk. Lehmann 130.</a> Hamann (Hans) von Sickingen

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Date: 1421 April 9
AbstractAbt Johann von Hornbach und der ganze Convent bekennen von Herrn Johann von Eltnil, Canonicus von St. Philipp zu Zell, die Summe von 100 fl. erhalten zu haben und versprechen dafür jährlich auf Martini 5 fl. Zinsen zu bezahlen, wofür sie ihren Hof zu Melmßheim und alle ihre Güter zum Pfand setzten vor genannten Schultheiss und Schöffen des Gerichts zu Melmßheim. Johann Abt von Hornbach

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Date: 1421 August 6
AbstractNikolaus Mutterstadt, Bürger zu Speyer, schwört gegenüber dem Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Haft-Urfehde. Er verspricht, die wegen Ungehorsams verhängte Strafe als rechtmäßig verbüßt anzuerkennen, sich dafür an der Stadt und ihren Bürgern in keiner Weise zu rächen und in dieser Sache auf alle weiteren Ansprüche zu verzichten. Darüber hinaus verpflichtet er sich, Schaden und Bedrohungen, von denen er weiß, von der Stadt abzuwenden sowie selbst oder durch Helfer in keiner Weise gegen die Stadt vorzugehen. Mit der vorliegenden Urkunde verbürgt er sich für den geleisteten Eid und Schwur. Nikolaus Mutterstadt bittet die Edelknechte Wolff von Gundheim und Rudolf Streif (von Ladenburg), ihre Siegel an die Urkunde zu hängen, die die beiden damit öffentlich anerkennen. Nikolaus Mutterstadt, Bürger zu Speyer

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Date: 1421 November 28
AbstractHamann (Hans) von Sickingen bescheinigt dem Grafen Emich VII. von Leiningen-Hardenburg den Anfall von 243 Gulden Jahreszins von den Dörfern Kandel, Minfeld und Freckenfeld zum 11. November. Der Betrag steht Hamann nun ganz alleine zu, nachdem er die zweite Hälfte, die zunächst Georg von Gemmingen und dessen Frau zufiel, bereits im vergangenen Jahr von diesen gekauft habe. Hamann bestätigt den Empfang der gesamten Summe, die jährlich am Martinstag zu zahlen ist. Damit sagt er den Grafen und die Dorfbewohner für diese Summe der Gülte los. Ankündigung des Siegels des Ausstellers. S. auch <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm125" target="_blank"> Urk. Lehmann 125</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm127" target="_blank"> Urk. Lehmann 127</a>, <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm128" target="_blank"> Urk. Lehmann 128</a> und <a href="http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lehm129" target="_blank"> Urk. Lehmann 129.</a> Hamann (Hans) von Sickingen

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Date: 1422 Februar 6
AbstractAbt Johann und der Convent des Klosters Eusserthal machen bekannt, dass sie nach der Entscheidung des Junkers Henne Werberg, Vizedoms zu Neustadt, und des Landschreibers daselbst den Frauen von St. Lambrecht von einer ihrer Conventsschwestern wegen, genannt Cristin Smelz von Landau, jährlich 10 Schilling Pfennig Geld reichen sollen und setzten ihren Hof zu Neustadt dafür zum Pfand.

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Date: 1425 Juli 26
AbstractBischof Raban von Speyer sagt das Kloster St. Lambrecht von allen Frondiensten, die es bisher von dem grossen Bauhofe an dem Rande zu Deidesheim dieser Gemeinde und ihm habe leisten müssen, da er nun diese Güter gekauft, los und ledig und befreit sie von dem Zins von 6 Pfund Oleys, 7 Cappen, 3 vierdung Wachs und 9 Pfennig Geld, den von seinen Gütern in Dorf und Gemarkung Hambach "unter Kestenburg gelegen", dem Speyrer Stifte zu Kestenburg bisher entrichtet hat. Raban, Bischof von Speyer

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Date: 1428 Mai 2
AbstractAbt Johannes Danghart und der Convent zu Hornbach bekennen, dass sie von dem Erzbischof Conrad von Mainz 100 Pfund Heller für das St. Philippsstift in Zell erhalten haben und versprechen, diesem davon eine jährliche Korngülte von 5 Malter zu reichen. Johannes Danghart, Abt von Hornbach

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Date: 1428 Juni 8
AbstractKuno (von Altdorf gen.) von Kropsberg bestätigt, von Johannes von Ochsenstein, dem Straßburger Dompropst, als Vormund seines noch unmündigen Neffen Georgs von Ochsenstein, des Sohns von Vollmar von Ochsenstein, ein Drittel des Großen Zehnten zu Impflingen bei Landau und den dortigen Kirchensatz als Lehen empfangen zu haben. Ankündigung seines Siegels. Kuno von Altdorf gen. von Kropsberg

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Date: 1428 Juni 21
AbstractPfalzgraf Otto I. bekennt, dass ihm gemäß dem durch den Ritter Schwarz Reinhard von Sickingen zwischen ihm und der Stadt Speyer gemachten Vergleich für seine wegen der genannten Artikel gehabten Forderungen Genüge getan worden sei und verzichtet daher für sich und seine Erben auf alle weiteren Ansprüche gegenüber der Stadt Speyer. Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Otto I. von Pfalz-Mosbach

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Date: 1428 August 12
AbstractPfalzgraf Ludwig III. transumiert und bestätigt die inserierten Urkunden seiner Vorgänger und damit die dem Augustinerkonvent in Heidelberg von diesen verliehenen Privilegien und Schenkungen: von Rudolf I. (Wiesloch, 1296 Januar 15 / Heidelberg, 1300 Oktober 22), von dessen Söhnen Rudolf II. und Ruprecht I. (Heidelberg, 1333 Januar 25) und von Ruprecht I. (Heidelberg, 1373 Mai 2). Ankündigung des pfalzgräflichen Siegels. Ludwig III. von der Pfalz, Pfalzgraf bei Rhein und Kurfürst

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Date: 1428 Dezember 31
AbstractAbt Johannes Danghart incorporirt nach einem langen Eingang über die durch Hussiten über die Kirche gebrachten Leiden der Kirche des Hl. Philipp zu Zell die Pfarrkirche des Dorfes Dyttelsheim. Johannes Danghart, Abt von Hornbach

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Date: 1429 April 24
AbstractJohann von Seelbach, der Sohn Gerhards von Seelbach und der Verbündete von Reinhard III. Herrn von Westerburg und Schauenburg, sagt den Rittern Gilbrecht II. Wais von Fauerbach, Ruprecht von Carben sowie Wentzel, Rudolf, Gottfried und Henne von Cleen die Fehde an. Ankündigung des Siegels von Johann von Seelbach. Johann von Seelbach

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Date: 1431 Juni 21
AbstractDer Official des Propstes zu St. Paul in Worms beurkundet die vor seinem Gericht geschehene Übertragung des Hauses genannt Zur Sense, gelegen vor St. Martins Burgthor auf der Mainzer Strasse bei dem alten Rade, an Ludwig den Goldschmied, Jutta seine Frau und Katharine ihre Tochter seitens des Herrn Johannes Keyser, Subprior des Predigerconvents zu Worms gegen 14 fl. und 18 Schilling Heller.

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Edit charter (old editor)
Date: 1433 Juni 23
AbstractAbt Johannes und der Convent von Hornbach verschreiben dem Capitel des Stiftes zu Zell für von demselben empfangenen 100 Pfund Heller eine jährliche Korngülte von 7 1/2 Malter von ihren Zehnten und Gütern zu Melmeßheim. Johannes Danghart, Abt von Hornbach

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