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Charter: Urkunden (1352-1789) 087
Signature: 087
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1458 Februar 21., Wachenheim
Hensel von Osthofen [Osthoffen], Bürger zu Wachenheim [Wachenheym], verkauft dem Pfarrer und den Kaplanen zu Wachenheim zu ihrer gemeinen Präsenz [gemeyne Presentz] eine Rente von einem Gulden, jährlich zu zahlen am Martinstag, für 20 Rheinische Gulden [guder Rinesch[er] gulden]. Als Sicherheit erlegt er anderthalb Morgen Wingert, gelegen zwischen dem Friedelsheimer und dem Osthofer Weg, oben an die Äcker von Junker Cohn [oben an Juncher Conen ecker] grenzend; einen Morgen Wingert, gelegen am Ortwingert [yn den ortwingart[en]], begrenzt an beiden Seiten vom Besitz des Steffan Ruwenburg; ein Acker von etwa 15 Ar [eyn zweyteyl ackers] an dem Engen Weg neben Hans [Hensel] Brechtel; einen Morgen Wingert und Acker auf der Höhe [off der hohen], auf den Dürkheimer Weg stoßend, begrenzt zu beiden Seiten von dem Besitz des Junkers Scheilhausen. Die Rückzahlung der Kaufsumme ist jeweils vor dem St. Georgstag [23. April] möglich. Siegler: Stadt Wachenheim  

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Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz (www.zentralarchiv-speyer.de)

    Graphics: 
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    01 Jch, Hensel von Osthoffen, Burger zu wachenheym, Bekennen[n] offentlichen yn dissem brieffe Vnd thun kunth allen den, die ynen yemer||
    02 ansehent lesent oder horent lesen, Das ich vor mich, alle myne erben vnd nachkomen recht vnd reddelich verkaufft vnd zukauffe geb[e]n||
    03 han off eynen wydderkauffe vnd verkeuffen auch yn crafft disses brieffes Den Ersamen Herr[r]en, Dem pherre[r] vnd Cappelanen[n] zuwachenhey[m]||
    04 vnd iren nachkomen, an ire gemeyne presentze eynen gülden geltes Jerlicher gulten vmb zwentzig guder Rinesch[er] gulden, Der ich,||
    05 Hensel obg[e]nant, von den g[e]nanten herr[r]en gantz vnd gare bezalt, der wole vernüngt vnd die yn andern mynen noetze vnd fromen gewandt||
    06 vnd gekaret han. Dissen vorgeschr[iben] gulden geltes geredden vnd versprechen ich, Hensel obg[e]nant, vor mych, myn erb[e]n vnd alle myne nachkome[n]||
    07 mit guten trüwen vnd rechter warheit den obg[e]nant[en] herr[r]en, allen iren nachkom[m]en oder ynhelter disses brieffes mit irem guten wissen[n]||
    08 vnd willen alle iare Jerlichen zureichen vnd zügeb[e]n off Sandt Martins dag, des Heiligen Bischoffs, vngeu[er]liche; vnd sol das nit hynderen[n]||
    09 gebotte noch verbotte noch dheyne andere sache, die yemandt||
    Herdencken konde oder mochte, on alle geuerde. Vnd des zumerer sicherheyt||
    10 han ich, Hensel von Osthoffen obgemelt, vor mich vnd alle myn erben den obg[e]nant[en] herr[r]en, iren nachkomen oder ynhelter disses brieffes||
    11 ynuorgeschribenermaßen zu eyme rechten, waren, vnuerscheiden vnderphande gelaicht vnd legen auch mit crafft disses brieffes: züm ersten||
    12 anderthalbenmorgen wingarten, gelegen zuschen dem frydelßheym[er] vnd dem osthoffer wegen, oben an Juncher Conen ecker, zinsent drijtten||
    13 halben schilling phenyng vnd dry hell[er]; Jtem eyn morgen wingarts, gelegen yn den ortwingart[e]n, geforcht yedwiddersijte Steffan Ruwenburg[en],||
    14 ist eygen;Jtem eyn zweyteyl ackers an dem engen wege neb[e]n Hensel Brechtel, zinset vorhyn ix d[enarii]; Jtem eyn morge wingarts vnd||
    15 ackers off der hohen, stoßet off den dornckeym[er] wege, geforcht yedwiddersijtes Junche[r] Scheilhausen, zinset vorhyn funff schilli[n]g heller. Mit||
    16 dem bescheide, weres, das ich, Hensel von Osthoffen obgerurt, oder myne erben eynches Jars sümig vnd den vorgeschrib[e]n gulden geltes||
    17 nit reichten vnd geb[e]n off Sant Martins dag, als vor stadt, das doch nit sin ensol, So sol vnd mag eyn presentz meinste[r], der danzurzijt||
    18 ist, an stadt vnd von wegen der herr[r]en aller off das obg[e]nant vnderphandt wetten vnd das offholen nach gerichtz recht vnd gewonheit||
    19 der stadt zuwachenheym. Dar ynn sie dann eyn schultheiß, der die zijt ist,||
    schuweren, schirmen vnd handthab[e]n sol als yn anderen iren eygen||
    20 güteren, so sie das also offgeholt vnd herwonden hab[e]nt. Auch sollen ich oder myne erb[e]n das vorgenan[n]t vnderphan[n]t yn rechte[m], reddelich[e]m||
    21 gewonlichem büwe vnd düngung halten vngeu[er]lichen, vnd wo wir sümenisz daran detten[n], sollen ich oder myne erb[e]n besßern[n] zu eyner||
    22 iglichen zijt nach herkentheniß erber lude, die von eym schulthißen dazu gegeb[e]n werden, so dicke des noit geschickt vnd gesucht wurdet.||
    23 Jst eß auch, das nühe oder hernach nie Zinße off den obg[e]nant[en] vnderphand[en] stünden oder funden würden, dann hieuor benent sein[n]t,||
    24 was kostens oder schadens die obg[e]nant[en] herr[r]en des lidden oder nem[m]en, sollen ich oder myne erben ynen naher vnd abethün on iren||
    25 schaden mit dem heuptgelde vnd herwidder vnd alles, das heran vor oder nach geschrib[e]n stedt, sollen ich oder myne erb[e]n vns nit||
    26 behelffen mit eynch[e]n funden sachen oder wegen, die herdaicht vnd funden oder herdaicht vnd funden mechten werden, die den herr[r]en||
    27 heran yn eynchen weg geschaden vnd vns zufromen gedienen mechten[n]. Auch ist beredt, welches Jares ich oder myne erben komen||
    28 vor Sandt Jeorien tag, des heiligen Ritters vnd mertelers, vnd bringen samenthafft zwyntzig gülden, von golde vnd müntz gut vnd||
    29 swere gnung der gewicht, die danzurzijt genge vnd gneme sint, vnd geb[e]n die den obgnant[en] herr[r]en oder ynhelter disses brieffes mit irem||
    30 guten wissen vnd willen, als obgeschr[iben] stedt, vnd begeren eyns widderkauffs, die sollent sie also von vns nemen vnd dissen brieffe crafftloiß,||
    31 vnmechtig und doidt widder geb[e]n, doch also, das alle gefallen gulten, kosten vnd schaden, ob sie den gelijtten hetten, vorhyn gantz bezalt||
    32 vnd das vnderphandt icht offgeholt sij, als vorschrib[e]n stedt, geuerde vnd argelist gentzlich vermyden vnd hyndan gestalt sin sol. Vnd||
    33 zunoch merer gezügniß han ich, Hensel von Osthofften[n] dickgenan[n]t, Die Ersamen, wisen Burgermeinste[r] vnd Raidt der stadt wachenhey[m]||
    34 flißlichen gebeden, das sie das vorg[e]nant vnderphan[n]t vor sich nemen vnd erkennen[n], ob der vorgeschr[iben] gulden geltes damit wole verlaicht||
    35 sij vnd der benampten stadt Jngesiegel thün hencken an dissen brieffe, mich vnd myn erb[e]n zubesagen aller vorgeschr[iben] dinge. Das wir,||
    36 Burgermeinste[r] vnd Rate itzgenan[n]t vns bekennen[n], das wir das vorg[e]n[a]nt[e] vnderphan[n]t vor vns gnom[m]en vnd nach dem, er vns||
    37 gesaget vnd vorgeb[e]n hat, erkanth hab[e]nt, das der vorgeschr[iben] gulden geltz damit zudisser zijt wole verlaicht ist vnd der itzgestympten[n]||
    38 stadt Jngesiegel heb[e]nt thun hencken[n] an dissen brieff, ynen vnd sine erben zubesagen aller vorgeschr[iben] dinge vnd vns, das wir also||
    39 heruber gewisen vnd herkanth hab[e]nt. Geb[e]n off dinstag nach dem Sontag, als man singet Jn der heiligen kirchen Jnuocauit, Anno||
    40 domini Millesimoquadringentesimoquinquagesimooctauo.
    Source Fulltext: Dr. Paul Richter, Friedelsheim‚ Doris und Dieter Pucher, Wachenheim, ehrenamtliche Tätigkeit. Geprüft, überarbeitet und kommentiert von Andreas Kuhn, M. A., Neustadt/Weinstraße


    LanguageDeutsch

    Notes
    Anmerkungen zur Topographie Osthoffen (Z. 1): Osthof, nordöstlich von Wachenheim. yn den ortwingart[e]n (Z. 13): Ortwingert, im Norden von Wachenheim. an dem engen wege (Z. 14): Engenweg, nördlich von Wachenheim. off der hohen (Z. 15): Höhe, am nördlichen Stadtrand von Wachenheim. dornckeym[er] wege (Z. 15): Dürkheimer Weg (heute in etwa B 271). Bemerkungen zu Sprache und Schrift Vokalhebung von /e/ zu /i/: Vgl. "zwyntzig" (Z. 28) (< mhd. "zwënzic"). Vokalhebung von /a/ zu /e/: "herkentheniß" (Z. 22) (< mhd. "erkanntnisse"), "heb[e]nt" (Z. 38). Vokalsenkung von /u/ zu /o/: Vgl. "off" (Z. 3, 15 und 18) (< mhd. ouf/ûf), "geforcht" (Z. 13), "offholen" (Z. 18), "herwonden" (Z. 20). Vokalsenkung von /i/ zu /u/: Vgl. "zuschen" (Z. 12). Entrundung von /ü/ zu /i/ ("nie", Z. 23 [< mhd. "niuwe"]), von /ou/ zu "eu" ("heuptgelde", Z. 25 [< mhd. houptgëlde]). Diphthongierung von /i:/ zu /ai/: Vgl. "yedwiddersijte" (Z.13), "gelijtten" (Z. 31), "sij" (Z. 32). Noch nicht eingetretene Diphthongierung von /u:/ zu /au/: "Ruwenburg[en]" (Z. 13). Monophthongierung von mhd. /ou/ zu /ü:/: "büwe" (Z. 21) (< mhd. bouwe). Monophtongierung von mhd. /uo/ zu /ü:/: Vgl. "zügeb[e]n" (Z. 8), "züm" (Z. 11), "thün" (Z. 35). Wechsel von Vorder- zu Hinterzungenvokal, von mhd. /ü:/ zu /u:/: Vgl. "lude" (Z. 22) (< mhd. "liute"). Vokalkürzung: "off" (Z. 3, 15 und 18) (mhd. ouf/ûf), "offholen" (Z. 18), "offgeholt" (Z. 20), "erber" (Z. 22) (< mhd. "êrbære"). Vokalaufhellung von /u:/ zu /ü:/: Vgl. "sümig" (Z. 16) (< mhd. sûmic), "sümenisz" (Z. 21). Für /u:/ steht "uw"- das "w" ist ein zweites /u/ und dient als Dehnungszeichen: "schuweren" (Z. 19) (< mhd. schûren). Das "i" kann auch für /j/ stehen: "Jeorien" (Z. 28). Das "i" tritt als Dehnungszeichen in Erscheinung: Vgl. "gelaicht" (Z. 11), "noit" (Z. 22), "herdaicht" (Z. 26), "crafftloiß" (Z. 30), "doidt" (Z. 31), "Raidt" (Z. 33), "verlaicht" (Z. 34 und 37). Für /ai/ steht u.a. "ij": Vgl. "drijtten" (Z. 12), "yedwiddersijte" (Z. 13), "danzurzijt" (Z. 17 und 29), "zijt" (Z. 19 und 22), "gelijtten" (Z. 31), "sij" (Z. 32). Das "y" kann für "i" eintreten in /ai/: Vgl. "wachenheym" (Z. 1), "eynen" (Z. 2), "gemeyne" (Z. 4), "zweyteyl" (Z. 14), "eygen" (Z. 19) u.ö. Ferner vertritt "y" /i/, /i:/und /j/: Vgl. "yn" und "ynen" (Z. 1), "wydderkauffe" (Z. 3), "vorhyn" (Z. 14), "myne" (Z. 2), "dry" (Z. 13), "zwyntzig" (Z. 28), "yemer" (Z. 1), "yedwiddersijtes" (Z. 15). Einschub eines "e" als Sprossvokals: Vgl. "schuweren" (Z. 19), "güteren" (Z. 20), "herkentheniß" (Z. 22). Konsonantenhäufung: Abundantes "n", vgl. "Bekennen[n] (Z. 1 und 36), "Cappelanen[n]" (Z. 3), "wissen[n]" (Z. 7), "hynderen[n]" (Z. 8), "vnderphan[n]t" (Z. 36) u.ö. Abundantes "r", vgl. "herr[r]en" (Z. 3, 5, 7, 10, 18, 24f.). Verdopplung des Konsonanten nach kurzem Vokal: "reddelich" (Z. 2), "off", "wydderkauffe" und "crafft" (Z. 3), "disses" (Z. 10f.), "yedwiddersijte" und "Steffan" (Z. 13), "reddelich[e]m" (Z. 20), "nem[m]en" (Z. 24) u.a.m. Wechsel von /b/ zu /g/: "obgerurt" (Z. 16) (< mhd. obberüert). Wechsel von /k/ zu /g/: "sümig" (Z. 16) (< mhd. sûmic), "iglichen" (Z. 22) (< mhd. iclichen). Wechsel von /k/ zu /ng/: "gnung" (Z. 29) (< mhd. "genuoc"). Wechsel von /k/ zu /ç/: "eynch[e]n" (Z. 26). Wechsel von /g/ zu /j/ im Anlaut: "Jeorien" (Z. 28). "d" anstelle von /t/: Vgl. "guder" (Z. 4), "dag" (Z. 8 und 17), "konde" (Z. 9), "detten[n]" (Z. 21), "lude" (Z. 22) (< mhd. "liute"), "lidden" (Z. 24), "doidt" (Z. 31). Inlautend kann /g/ zu /ç/ werden: Vgl. "gelaicht" (Z. 11), "eynches" (Z. 16), "verlaicht" (Z. 34). /ç/ kann zu /k/ werden: "geschickt" (Z. 22) (< mhd. "geschiht"). Aspiration im Anlaut: Vgl. "Herdencken" (Z. 9) (< mhd. erdenken), "herwonden" (Z. 20), "herkentheniß" (Z. 22), "herdaicht" (Z. 26), "herkanth" (Z. 38). Aspiriertes "t": "herkentheniß" (Z. 22). Aspiration im Inlaut: "nühe" (Z. 23) (< mhd. "niuwe"). Das /k/ kann zu "ch" (Lautwert wohl /kch/) werden: Vgl. "Juncher" (Z. 12 und 15). Für "meister" begegnet die bereits mhd. zu belegende Nebenform "meinster" (Z. 17); vgl. auch "Burgermeinste[r]" (Z. 36). Wechsel von /n/ zu /m/: "benampten" (Z. 35) (< mhd. "benant"). Zusätzliches "p": "benampten" (Z. 35), "itzgestympten[n]" (Z. 37). Für /pf/ steht noch "ph": Vgl. "pherre[r]" (Z. 3), "vnderphande" (Z. 11), "phenyng" (Z. 13), "vnderphandt" (Z. 18), "vnderphan[n]t" (Z. 36) u.ö. Für /ts/ steht "tz": "presentze" (Z. 4 und 17), "gantz" (Z. 5), "gerichtz" (Z. 18), "zwyntzig" (Z. 28), "geltz" (Z. 37). Germanisches /t/ hat sich gehalten und ist noch nicht zu /ts/verschoben: "drijtten" (Z. 12) (< mhd. drîzên). Verlust des inlautenden /v/: Vgl. "zuschen" (Z. 12) (< mhd. zwischen). Für stimmloses "s" steht auslautend "sz" ("sümenisz", Z. 21) oder "ß" ("herkentheniß", Z. 22; "schulthißen", Z. 22, "eß" und "Zinße", Z. 23 u.ö.), im Inlaut "sß" ("besßern[n]", Z.21). Ausfall der unbetonten Endsilbe: "erber" (Z. 22) (< mhd. "êrbære"). Kontraktion einer Silbe im An-, In- oder Auslaut: "gnung" (Z. 29), "gneme" (Z. 29), "gnom[m]en" (Z. 36), "eynch[e]n" (Z. 26 und 27), "obgnant[en]" (Z. 29), "eym" (Z. 22) (< mhd. "einem"). Zusammenschreibungen -zumal einsilbige Wörter schließen sich an das folgende Wort an: Vgl. "zukauffe" (Z. 2), "zureichen" und "zügeb[e]n" (Z. 8), "zumerer" (Z. 9), "ynuorgeschribenermaßen" (Z. 11), "anderthalbenmorgen" (Z. 12), "danzurzijt" (Z. 17 und 29), "weres" (Z. 16), "zuwachenheym" (Z. 19), "zunoch" (Z. 32), "zudisser" (Z. 37), "zubesagen" (Z. 38), "Millesimoquadringentesimoquinquagesimooctauo" (Z. 40). Eigentümlich weiter und tiefer Anschwung etlicher Buchstaben, besonders im Mittelband: Vgl. "Jerlicher" und "nachkomen" (Z. 4), "myn" (Z. 6), "vnd" (Z. 2), "wydderkauffe" (Z. 3), "zukauffe" (Z. 2). Das "g" hat einen zunächst offenen Kopf, der erst von der weitergeführten Schaftschleife aus gedeckt wird: Vgl. etwa "gulten" (Z. 4). Das "l" kann mitunter seine Schleife zu einem Fähnchen öffnen, wobei sein Schaft zusätzlich einknickt: "offentlichen" (Z. 1), "Jerlicher" (Z. 4). Am Wortende begegnet das Brezel-s ("disses", Z. 3; "geltes", Z. 4, u.ö.) ebenso wie das "deutsche" s ("brieffes", Z. 3; "geltes", Z. 6, u.ö.). Neben die konventionelle w-Form tritt das doppelschlingige "w": Vgl. "gewandt" (Z. 5), "trüwen" (Z. 7).
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    • Wachenheim
       
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