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Charter: Urkunden (1352-1789) 381
Signature: 381
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1598 November 6. [neuer Stil; alter Stil: Oktober 27], Dürkheim
Der kaiserliche Notar Ulrich Keller aus Rielasingen [Ruelaßingen] im Bistum Konstanz, Hausvogt von Graf Emich zu Leiningen auf Schloss Hartenburg, errichtet ein Notariatsinstrument über folgenden Vorgang: Im Dürkheimer Pfarrhaus erscheint Magister Johann Konrad Köster [Costerius], Präzeptor der jungen Grafen zu Leiningen, namens des Matthias Mertz, Pfarrers zu Kindsbach [Künßpach], Inhabers der Pfründe des Katharinen-Altars in der Pfarrkirche zu Dürkheim, die ihm Friedrich von Dalberg im Jahr 1565 verliehen hatte. Da Matthias Mertz mit der Pfünde wegen der geringen Gefälle nicht sein Auskommen findet, bittet er in zwei schriftlichen Gesuchen, seinen freiwilligen Verzicht auf die Pfründe zu verlesen und zu bestätigen sowie die erforderlichen Notariatsinstrumente darüber auszustellen. Zeugen: Michel Rieger, Spitalmeister, Meister Hans Bauer [Bawer], Untervogt zu Dürkheim, und Wilhelm Eckstein, Pfarrer zu Dürkheim und Superintendent der Grafschaft Leiningen.
Source Regest: Dr. Hans-Helmut Görtz, Freinsheim, ehrenamtliche Tätigkeit
 

orig.ano
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Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz (www.zentralarchiv-speyer.de)

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    LanguageDeutsch
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    • Dürkheim
       
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