useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number3481
Date: 1337 Juli 10
AbstractSybert v. Günt gen. v. Stein und Eberhard Heschin v. Dieblich geben mit Zustimmung Johanns gen. Rupach und Engelberts gen. Puppe dem Deutschen Haus zu Koblenz ihre zu Lomnich gelegene Hofstätte mit allem Zugehör für den jährlichen Martinizins von achtzehn Pfenningen in Erbpacht. Siegler: die Urkundenaussteller, dann Peter gen. Calf und Johann gen. Kallesch, Schöffen von Münster[maifeld].

Images2
Full textno
 
Sequential number3482
Date: 1337 Juli 24
AbstractJohann Brewo, Bürger zu Bern, gibt der Anna v. Sedorf und den Schwestern der Samung bei der Kirche zu Bern als Almosen für Aufnahme seiner Tochter 1 gut zu Linden, 2 schup. zu Vizingen, 1 schup. zu Vechingen, 1 schup. zu Diepokhusen.

Images2
Full textno
 
Sequential number3483
Date: 1337 August 24
AbstractBruder Dietrich Burggraf von Altenburg, Hochmeister, und das zu Marienburg versammelte Kapitel des Deutschen Ordens erlauben dem Pfarrer von Gumpoldskirchen, Herrn Ulrich, einen 3. Altar in der niederen Kapelle im Deutschen Haus zu Wien zu bauen und bestimmen, daß hier ein Ordenspriester oder auch ein Weltpriester, der jedoch der Brüder Tisch genießt, nach des Pfarrers Tod täglich auf diesem Altar eine Frühmesse zu lesen habe; dafür erhalte er jährlich von dem durch Ulrich für den Deutschen Orden gebauten Haus drei Pfund Wiener Pfennige. Übrigens schenkt der Pfarrer Ulrich dem Deutschen Haus in Wien 100 Pfund Wiener Pfennige, für welche das Bergrecht in Sievring gekauft wurde, das so wie gewisse durch ihn und einige Freunde des Ordens, deren Namen man findet geschrieben in dem Meßbuch, das da weist zu den Handvesten, die darzu geholfen haben, geschenkte Weingärten in Sievring und Brunn (letzterer vom Bruder Jans Schumer geschenkt) zur Besserung der täglichen Pfründe und des Essens der Ordensleute zu Wien dienen sollen. Unterzeichner sind die beim Großkapitel Anwesenden: die Landkomture Bruder Otto v. Völkermarkt und Bruder Jeschken v. Böhmen, Bruder Hermann Kudorfer, Landkomtur zu Österreich und Steiermark, ferner die Brüder Heinrich Reuß, Großkomtur, Heinrich Dusemer, Marschall, Seifrit, Spitler und Komtur zu Elbing, Hartung, Trappier und Komtur zu Kirsburg [Christburg], Ludolf König, Treßler, Herr Kristan, Kaplan, Heinrich Kranchsvelt und Albrecht v. Lesten, Kumpane, Hermann und Enoch, Schreiber des Hochmeisters.

Images2
Full textno
 
Sequential number3484
Date: 1337 September 8
AbstractHennekin von Kirsch und seine Ehefrau Hebela reversieren gegenüber dem Deutschordenshaus zu Trier für die Erbpacht eines Hofes zu Rustroff bei Sierck. 1337 nat. Marie

Images2
Full textno
 
Sequential number3485
Date: 1337 September 15
AbstractBruder Dietrich v. Altenburg, Hochmeister des Deutschen Ordens, bestimmt im Generalkapitel in Gegenwart des Großkomturs Heinrich Reuß, des Marschalls Heinrich Dusener, des Spitlers Sifrid, des Trappiers Hartung, des Treßlers Ludolf König und anderer, an die Stelle Bruder Johann Wintirs v. Bruningisheim, Landkomtur der Ballei Romania, den Bruder Johann gen. Scherven zum Landkomtur dieser Ballei und sendet ihn mit den gehörigen Briefen in die genannte Ordensprovinz.

Images2
Full textno
 
Sequential number3486
Date: 1337 September 16
AbstractGerman Scharpman, Wilhelm Starke, Arnold Woysghin, Daniel bulingh, Tilman Kul, Joh. Puls, Joh. Vyschmann, Schöffen zu Lechenich, beurkunden, daß Franz, Sohn des Johann vom Turn zu Köln, dem Hermann Bunel einen Zins zu Lechenich verkauft habe.

Images2
Full textno
 
Sequential number3487
Date: 1337 September 26
AbstractAlheid v. Bergen, Schwester des Deutschordensbruders Culmars in Sachsenhausen, schenkt dem Deutschordenshaus Sachsenhausen einen Weingarten in Bergen.

Images2
Full textno
 
Sequential number3488
Date: 1337 Oktober 16
AbstractJohann Graf v. Görz und Tirol, Vogt der Kirchen von Aquileja, Trient und Brixen, nimmt in seinen Schutz die Güter, Personen und Kirchen der Brüder des Deutschen Hauses zu Laibach, welche in der windischen Mark und der Möttling gelegen sind: die St. Peterskirche zu Tschernembl mit ihren Filialkirchen, die heilige Marienkirche bei Neumarkt, die Martinskirche an der Kulpa, die heilige Kreuzkirche zu Weiniz und die St. Stefanskirche unter dem Berg Ziems.

Images2
Full textno
 
Sequential number3489
Date: 1337 Oktober 23
AbstractNotar Heinr. v. Dünkelsbühel beurkundet, daß Witwe Mechtild des Sweiger zu Tschars dem Kloster in Schnals einen ewigen Zins von 100 Käsen aus dem Hofe Moos zu Vendels, Pfarre Tschars, verschrieben habe.

Images2
Full textno
 
Sequential number3490
Date: 1337 Dezember 12
Abstract-

Images2
Full textno
 
Sequential number3491
Date: an dem nehsten tag vor Silvestri
AbstractStoltz genannt von Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Anna beurkunden, daß sie den Klausnerinnen (klosen frawen) zu Neunkirchen (Newenkirchen) bei Mergentheim ein Gut in Rot (Rode), das Heinrich Fryese inne hat, mit allen Rechten und Einkünften um 10 Pfund Heller verkauft haben, darüber hinaus verzichten sie auf alle Ansprüche auf ein Gut zu Althausen (Althusen), das Alhus, die verstorbene Schwester des A. und Klausnerin [zu Neunkirchen], der bereits erwähnten Klause als Seelgerät übergeben hatte und das jetzt der Sohn eines gewissen Konrad inne hat.

Images3
Full textno
 
Sequential number3492
Date: 1338 Juni 16 (an dem nechsten tag nach sant Vitestag)
AbstractUlrich von Blindheim (Plinthain), Kirchherr zu Fischach (Vischach), verkauft seinen Erbanspruch, den er auf Grund eines Abkommens mit seinen zwei Schwestern nach dem Ableben seiner Mutter Gyselun auf ein Drittel an deren Hof zu Ballhausen (Ballenhusen), den der Staynhemmer innenhat, besitzt, an Cunrat von Scharnstetten (Schaernsteten) und dessen eheliche Hausfrau, seine Schwester Gertrud, um 20 Heller. Zeugen:; Herr Hans der Schön, Oheim des Ausst., Kammerer zu der Hausen (Husen); Herr Ulrich von Blindheim (Plinthain) von Herbrechtingen, Rabe der Schlaizze, Vogt zu Giengen; Chunrat von Blindheim (Plinthain), Bruder des Ausst. Sr.: Ausst., Lutz von Blindheim (Plinthain), Bruder des Ausst.

Images1
Full textno
 
Sequential number3493
Date: 1338 Januar 7
AbstractTheodor, Dekan der Christianität Piesport und Pastor der Kirche zu Osann, und Nikolaus, Rektor der Kirche zu Bekond, erkennen als Schiedsrichter (compromissarii) über das Recht des Deutschordenshauses zu Trier zur Erhebung eines Weinzehnten in Rachtig (Ratiche) und Zeltingen (Celtano). Siegler: Dietrich, Landdechant zu Piesport und Pfarrer zu Osann (1), Wilhelm, Rektor zu Kesten (2) 1337 in crast. Epiph. Domini

Images2
Full textno
 
Sequential number3494
Date: 1338 Januar 9
AbstractAussage des Dietrich, Abt des Benediktinerklosters Echternach, in der Streitsache zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und der Abtei Echternach wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich. Siegler: Ausst. Datum 1337 feria sexta post festum Epiphanie eiusdem

Images2
Full textno
 
Sequential number3495
Date: 1338 Januar 14
AbstractZeugenverhör in der Streitsache zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und der Abtei Echternach wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich.

Images2
Full textno
 
Sequential number3496
Date: [1338 Januar 14]
AbstractZeugenverhör in der Streitsache zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und der Abtei Echternach wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich.

Images2
Full textno
 
Sequential number3497
Date: [1338 Januar 14]
AbstractZeugenverhöre in der Streitsache zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und der Abtei Echternach wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich.

Images2
Full textno
 
Sequential number3498
Date: 1338 Februar 8
AbstractDietrich, Abt des Benediktinerklosters Echternach, bietet in der Streitsache zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und der Abtei Echternach wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich einen Vergleich an. Siegler: Ausst. 1337 die dominica qua cantatur in ecclesia Dei

Images2
Full textno
 
Sequential number3499
Date: 1338 Februar 8
AbstractKomtur und Brüder des Deutschordenshauses zu Trier (ordinis hospitalis beate Marie Theutonicorum domus Treverensis) unterbreiten in ihrer Streitsache wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich der Abtei Echternach einen Vergleich. Siegler: Ausst.

Images2
Full textno
 
Sequential number3500
Date: 1338 Februar 28 (?)
AbstractNikolaus von Metz, Kanoniker an St. Simeon zu Trier und Anwalt der Trierer Kirche, schlichtet als Schiedsrichter (compromissarius) in der Streitsache zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und der Abtei Echternach wegen des Novalzehnten zu Erden in der Pfarrei Lösnich.

Images2
Full textno
 
Sequential number3501
Date: 1338 März 13
AbstractKomtur und Brüder des Deutschordenshauses zu Trier einerseits und Priorin und Konvent des Dominikanerinnenklosters Marienthal bei Hollenfels (Holvels) andererseits tauschen das Patronatsrecht zu Temmels, für das Kloster Marienthal bis dahin zuständig gewesen war, gegen das Zehntrecht des Deutschen Ordens zu Wellen (Weyle). Siegler: Erzbischof Balduin von Trier (1), Komtur des Deutschen Ordens (2), Priorin des Klosters Marienthal (3), Konvent des Klosters Marienthal (4), Trierer Kurie (5) 1337 den 13. März

Images2
Full textno
 
Sequential number3502
Date: 1338 April 24
AbstractHermann v. Klamm und seine Hausfrau verkaufen dem Deutschen Haus zu Wiener Neustadt ihren Getreidezehnt, den sie auf einem ihnen von Friedrich Erzbischof v. Salzburg gegebenen Lehen in der Preiner Pfarre (bei Reichenau) und zu Saurau auf einem Hof, der den Deutschen Herren von Wiener Neustadt gehört, liegen hatten, um 8 Pfund Wiener Pfennige. Zeuge: Stefan v. Slet, Oheim des Ausstellers.

Images2
Full textno
 
Sequential number3503
Date: 1338 Mai 20, Trier
AbstractErzbischof Balduin von Trier inkorporiert dem Dominikanerinnenkloster Marienthal bei Hollenfels die Kirche zu Temmels. Siegler: Ausst. 1338 in vigil. ascens. Domini

Images2
Full textno
 
Sequential number3504
Date: 1338 Juni 15
Abstract-

Images2
Full textno
 
Sequential number3505
Date: 1338 Juni 19
AbstractDie Gemeinde Divelich [Dieblich] verkauft der Kommende Koblenz Güter zu Divelich.

Images2
Full textno
 
Sequential number3506
Date: 1338 Juli 5, Valenciennes
AbstractWilhelm, Graf von Hennegau, Holland und Seeland, bestätigt auf Bitte seiner Schwester, der Kaiserin Margaretha, die den Deutschordensherren von seinem Vater, Graf Wilhelm, bewilligte Gunstbezeugung wegen der Zölle zu Ammers, Niemansvriend und Geervliet. Valenchenis domin. post festum b. Martini estivalis

Images2
Full textno
 
Sequential number3507
Date: 1338 Juli 11
Abstract-

Images2
Full textno
 
Sequential number3508
Date: 1338 Juli 22
AbstractLudwig der Bayer, römischer Kaiser, nimmt die Besitzungen des Deutschen Ordens in Preußen, Livland etc. als vom Reich verliehen und zu demselben gehörig über die Klage des Hochmeisters Dietrich v. Altenburg und der übrigen Brüder gegen die Einfälle und Beunruhigungen König Kasimirs v. Polen, der mit dem Erzbischof von Gnesen und dessen Suffraganbischöfen gegen den Orden Krieg führte, in seinen besonderen Schutz und verbietet selben jede weitere Behelligung der Ordenslande. Dem Hochmeister wird samt den Deutschordensbrüdern unter Strafe der Entlassung und Verlustes aller Ordensbesitzungen verboten, von dessen Gütern, Besitzungen, Rechten etc. irgend etwas auf Befehl wessen immer aus ihrer Macht zu geben oder auf Vorforderung irgend eines geistlichen oder weltlichen Richters als Beklagte oder Kläger ohne kaiserliche Bewilligung zu erscheinen, indem die erste und hauptsächliche Verteidigung der Ordensbesitzungen dem Kaiser zusteht.

Images2
Full textno
 
Sequential number3509
Date: feria qu [quarta oder quinta] proxima post festum assumptionis beate marie virginis
AbstractKonrad von Mainz (Moguntia), Kleriker, schließt mit Zustimmung des Offizials Herrn Albrecht von Hohenlohe (de hohenloch), Probst der Kirche zu Würzburg (praepositus Ecclesie herbipolensis) und in Übereinstimmung mit seinen Söhnen Johannes, Konrad, Wölflin und deren Mutter Elisabeth mit dem Komtur (commendatorem) und den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim (domus Theutonice in Mergentheim) einen Vertrag über den Verkauf einer ewigen Gülte, wobei 200 Pfund Heller mit 20 Pfund Hellern verzinst werden und den Deutschen Herren ein Rückkaufsrecht eingeräumt wird.

Images1
Full textno
 
Sequential number3510
Date: 1338 August 30
AbstractDuring Truchseß v. Traisenhofen und Kunigunde, dessen Gattin, schenken der Pfarrkirche unserer lieben Frau zu Palterndorf die Eigenschaft eines halben Lehens zu Palterndorf im Siebenherrenfeld zu Burgrecht; das Lehen selbst verkaufen sie um 11 Pfund Wiener Pfennige, deren Empfang sie bestätigen, Heinrich dem Uscher, welcher dasselbe ganz und gar für einen Jahrtag der genannten Pfarrkirche zum Geschenk gemacht hat, wie der Brief der Deutschen Herren von Wien aussagt.

Images2
Full textno
 
Sequential number3511
Date: 1338 September 01
AbstractDietrich der Urbaetsch, Richter zu Wien, erkennt die Klage des Komturs zu Wien Ulrich v. Zierberg und dessen Anwalts wider Bartholomäus Spereisen wegen 17 Pfund Wiener Pfennige, die er dem Deutschen Haus in Wien und anderen Parteien noch schuldig war, für begründet und gibt dem Deutschen Haus, falls das Geld zu einem bestimmten Termin nicht erlegt sein wird, das Recht zu pfänden.Zeuge: Konrad v. Eslarn, Bürgermeister von Wien.

Images2
Full textno
 
< previousCharters1337 - 1338next >