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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number5041
Date: 1380 März 28
AbstractDeutschmeister Konrad Rude erklärt, dem Ulrich Ruf Tunow Propst zu Regensburg 400 fl zu schulden, die dieser dem Deutschmeister von den Juden zu Regensburg aufgenommen hat und erklärt, daß der Gläubiger sich an den Deutschordensgütern schadlos halten kann, wenn die Zahlung nicht nach Vereinbarung erfolgt.*

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Sequential number5042
Date: 1380 April 03
AbstractDie Richter der bischöflichen Kurie zu Speyer transsumieren auf Ansuchen des Komturs des Deutschen Hauses zu Speyer Johann gen. zum Gattern und aus Anlaß der zur Zeit in diesen Gebietsteilen andauernden Fehden der weltlichen Fürsten und Herren durch den öffentlichen Notar Nikolaus v. Seligenstadt, Kleriker der Diözese Mainz, die Bestätigung Kaiser Karls IV. von 13551217. Nürnberg, oben Nr. 1983.

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Sequential number5043
Date: 1380 April 08
AbstractUdihilt, Schöffe, Bürger zu Frankfurt, verkauft dem Klas, Sohn des Henne Wenckin, 98 Korn Gült zu Doringheim.

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Sequential number5044
Date: 1380 April 09
AbstractNotar Peter Markgrefe beurkundet, daß vor ihm und dem Hauskomtur von Mergentheim Heinrich v. Vilmar die Brüder Hentz Lenc und Hans Wirt geloben, den Deutschen Orden niemals wegen Einkerkerung des Hans Wirt zu belangen. Sie versprechen, ihren Bruder Klaus zu demselben Versprechen zu holen. Bei Nichteinhaltung haben sie 300 fl zu zahlen.

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Sequential number5045
Date: 1380 April 22
AbstractJakob v. Rode Pfarrer zu Hersel publiziert das Strafmandat der Dekane von St. Bartlmä und St. Kunibert sowie des Kantors von St. Severus.

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Sequential number5046
Date: 1380 Mai 05
AbstractSchuldbrief des Deutschmeisters Konrad Rüde auf Albrecht den Nothafft zu Wernberg über 300 Pfund Regensburger Pfennige.

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Sequential number5047
Date: 1380 Mai 07
AbstractPfalzgraf Ruprecht der Ältere beurkundet, daß Deutschmeister Konrad Rüde und die Stadt Weißenburg wegen der Wiesen und Äcker zu Ritzfels [Riedselz], des Ochtensbruch und der Deutschordensgärten zu Weißenburg und um Gülte und Steuern sich verglichen haben.

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Sequential number5048
Date: 1380 Mai 09
Abstract-

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Sequential number5049
Date: 1380 Mai 23
AbstractWenzel Ungermann, Zentgraf zu Selbolt, und Dyne, seine eheliche Hausfrau, beurkunden, daß die ehrbaren geistlichen Herren, der Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen, auf ihre Kosten ein Haus und eine Scheuer in ihrem Hof zu Selbolt haben bauen lassen und daß sie darauf keinen Anspruch machen.

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Sequential number5050
Date: 1380 Juni 04
Abstract-

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Sequential number5051
Date: 1380 Juni 28
AbstractLeopold III. Herzog von Österreich etc. bestätigt als Graf von Tirol auf Bitten des Landkomturs der Deutschordensballei an der Etsch und im Gebirge Bruder Ludwig des Wafflers alle dieser Ballei erteilten Privilegien, insbesondere die Bestätigung derselben durch Rudolf IV. Herzog von Österreich von 1363026. Brixen, oben Nr. 2132.

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Sequential number5052
Date: am nesten dinstage vor sante Kilians tag
AbstractJohannes Schenk von Erbach (Erpach), Engelhart von Neideck (Nydeck), Domherr (Tumherr) zu Würzburg, Heinrich Zobel, Kellermeister (kelner) und Bruder des Konvent (convent bruder) des Klosters St. Stephan zu Würzburg, Eberhard Fuchs, Ritter von Eltmann (Eltmen), und Stephan Zollner (Zolner) beurkunden, daß in Anwesenheit von Herrn Gerhard, Bischof (bischoff) zu Würzburg, die Auseinandersetzung zwischen der Jungfrau Agnes von Reinsbronn (Reinsprunne), Meisterin der Klause zu Wachbach (der clusen zu Wachpach), auf der einen Seite mit Berengar Reich (Richen) auf der anderen Seite durch Schiedsmänner geschlichtet wurde, wobei festgelegt wurde, daß Berengar Reich kein Recht dazu hat, eine Meisterin einzusetzen oder eine Jungfrau ohne Zustimmung der Meisterin und des Konvents der Klause zu Wachbach in die bereits erwähnte Klause zu geben, daß er des weiteren keinen Einfluß auf die inneren Angelegenheiten der Klause nehmen darf und daß die Meisterin und der Konvent alle Güter, die zu der bereits erwähnten Klause gehören, uneingeschränkt nützen dürfen.

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Sequential number5053
Date: 1380 Juli 15
AbstractHerzog Leopold (III.) bestätigt den Gerichtsleuten von Passeier die Privilegien nach der Urkunde der Herzogin Margarethe [von 1363056. Tirol, oben Nr. 2138]. Sie sollen das Wildbret in der Herrschaft Tirol führen und die Kammer, wenn der Herzog zu Felde liegt.

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Sequential number5054
Date: 1380 Juli 20
AbstractPetrus v. Hynen verschreibt auf Todfall einen Zins in Luscoducis dem Johann Tasun, Sohn des Rudolf Duer.

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Sequential number5055
Date: 1380 August 14
AbstractHans Oswald der Maurer und Margareth, dessen Gattin, verkaufen mit Wissen des Bürgermeisters zu Wien Herrn Hansen an dem Kienmarkt 18 Schilling Burgrechtes auf ihrem Haus in dem Chathgäßlein hinter den Deutschen Herren in Wien um 18 Pfund Wiener Pfennige dem Komtur zu Wien Gilg. Zeuge: Leopold v. Feldsberg, Stadtschreiber.

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Sequential number5056
Date: 1380 August 17
Abstract-

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Sequential number5057
Date: 1380 September 04
AbstractThime v. Coldiz, Hauptmann zu Swerlau, beurkundet, daß Hannos Melczer, Bürger zu Namslau, der Dorothea und Veronica Gaunen ... sein Dorf Windisch Smerkowicz im Namslauer Gebiet überlassen habe.

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Sequential number5058
Date: 1380 September 04
AbstractBruder Andreas, Küchenmeister des Deutschen Hauses in Wien, erkennt, als er sass an desselben Hauses statt an offenem Gericht, auf eine Klage des Schaffners des Deutschen Hauses, Konrad, wider Heinrichs Haus des Kaltschmiedes, gelegen in der Hütterstraße vor dem Kärntnertor in Wien, um 30 Wiener Pfennige versessenen Grundzinses und um 60 Wiener Pfennige versessenen Burgrechtes auf Exekution.

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Sequential number5059
Date: 1380 September 04
AbstractBruder Andreas, Küchenmeister im Deutschen Haus zu Wien, erkennt, als er im offenen Gericht saß, auf die Klage des Schaffners dieses Hauses, Konrad, wider des Drunkchen Konrads Haus vor dem Widmertor auf dem Graben in Wien um 712 Wiener Pfennige versessenen Grundrechtes und um 3 Schilling versessenen Burgrechtes auf Exekution.

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Sequential number5060
Date: 1380 September 26
AbstractEkart Scharpman, Heinrich Boelink, Konrad v. d. Luch, Reinard Veselman, Hinrich Damel, Wilhelm Cherocht, Christin v. Cardorp, Schöffen zu Lechenich, beurkunden, daß Tilmann Prumbum und Gattin Bela 200 Mark dem Johann v. Cincye gen. Ceirkorn, schulden.

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Sequential number5061
Date: 1380 Oktober 21
Abstract-

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Sequential number5062
Date: 1380 Oktober 28
Abstract-

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Sequential number5063
Date: 1380 November 06
Abstract-

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Sequential number5064
Date: feria tertia proxima post diem beate Katherine virginis
AbstractDer Offizial des Bischofs zu Würzburg (herbipolensis) beurkundet, daß die Auseinandersetzung zwischen Agnes, Meisterin (magistra) der Klause zu Wachbach (cluse in Wachbach), auf der einen Seite und Theoderich von Schüpf (de Schipf) und Konrad von Sachsenflur (de Sachsenflur) auf der anderen Seite um 40 Pfund Heller beigelegt wurden, wobei der bereits erwähnten Klause zu Wachbach in der Auseinandersetzung Recht zugesprochen wurde.

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Sequential number5065
Date: 1380 Dezember 14
AbstractAlbrecht III. Herzog v. Österreich bestätigt die Übertragung eines Zinses von 3 Pfund Wiener Pfennige, den die Deutschen Herren in Wien auf Simon des Kürenbergers Haus auf dem Neuen Markt liegen hatten, auf das von Simon gekaufte Haus auf dem Hohen Markt im Winkel.

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Sequential number5066
Date: an dem donerstag nach sant Stephans tag des heiligen merterers
AbstractHeinz Bleyche, Heinz G(S?)eman und Raben Rüde beurkunden, daß in der [Auseinandersetzung ?] zwischen der Meisterin und den Klausnerinnen der Klause zu Neunkirchen (meysterin und ir swester der clusen zu Nuwenkirchen) einerseits mit der Dorfgemeinschaft (gemein der gebüren) zu Neunkirchen andererseits eine Einigung erzielt wurde (vereyningen sich), wobei festgelegt wurde, daß der Hof der bereits erwähnten Klausnerinnen zu Neunkirchen frei und los sein soll, daß aber alle Güter von deren Hofmann (hofman), der Smerberger heißt, die nicht zum Hof der Klausnerinnen gehören, zum Gemeinschaftsgut der Dorfgemeinschaft gehören sollen (hett aber der hofman ander gut, die in den hof nicht gehörten das verteilen wir der gemein nicht).

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Sequential number5067
Date: 1380 Dezember 27
AbstractEid der Bürger von Mergentheim gegenüber dem Deutschen Orden.

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Sequential number5068
Date: 1380
AbstractDer Küchenzettel des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen bei Frankfurt am Main für das ganze Jahr, nebst angehängten Notizen über Fischerei und Schäferei.

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Sequential number5069
Date: 1381 Januar 28
Abstract-

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Sequential number5070
Date: an unser frauwen abent lichtmesse
AbstractPeter Stang, Edelknecht, beurkundet, daß er Herrn Dietrich von Venningen (Venyngen), Komtur, den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim eine bei Rengershausen (Rengershuß) gelegene Mühle mit allen Rechten und Einkünften um 26 Pfund Heller Mergentheimer Währung verkauft hat. Bürgen sind: Erkinger von Klepsau (Clepsheim), Wilhelm von Klepsau (Clepsheim).

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Sequential number5071
Date: an der nechsten mitwuchn vor sant Peters tag cathedre
AbstractGerhard Bischof (Bischoff) zu Würzburg (Wirtzburg) beurkundet, daß die geistlichen [Frauen] Agnes von Reinsbronn (Reynsbrunne), Meisterin, Grethe deren Schwester, Else Krumlerin und Gerus Rynin, Klausnerinnen der Klause zu Wachbach (clusnerin der clusen zu Wachbach) im Bistum [Würtzburg] mit Herrn Konrad Ruden, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen Landen [in Tutschem und welischem lande) eine Überkunft getroffen haben und dessen Orden, insbesondere dem Haus zu Mergentheim, um ihrer Armut willen mit Zustimmung des A. ihre Klause zu Wachbach mit allen Gütern und Einkünften gegen ein jährliches Leibgedinge (lipgedinge) bis an ihr Lebensende geschenkt (gift) haben.

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