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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number5491
Date: 1397 Dezember 13
AbstractJohann Erzbischof zu Mainz erteilt dem Deutschen Haus zu Koblenz die Zollfreiheit in Gernsheim, Ehrenfels und Lahnstein.

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Sequential number5492
Date: 1398 Jänner 09
AbstractKönig Wenzel auf Bitten des Deutschmeisters Konrad v. Egloffstein: Verbot, flüchtige Eigenleute des Ordens aufzunehmen.

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Sequential number5493
Date: 1398 Jänner 11
AbstractAbermaliges Urteil seitens des Auditors der päpstlichen Kammer Nikolaus v. Borelli in der Sache des eingedrungenen Pfarrers in Lana Johann v. Empach, worin das bereits erfolgte Urteil Johanns v. Borsnitz bestätigt wird, daß nämlich Johann v. Empach seitens der päpstlichen Kammer zu einer Zahlung von 30 Gulden verurteilt wird.

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Sequential number5494
Date: 1398 Jänner 17
AbstractStiftsbrief des Friedrich an dem Schönweg über einen Jahrtag aus dem Flayne-Gut für die Kirche zu Unterinn.

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Sequential number5495
Date: 1398 Februar 09
AbstractJohann Halder v. Frankfurt, der Geschworenenschreiber von des Papstes und kaiserlicher Gewalt, beurkundet, daß die ehrbare Frau Lucard Hirten v. Sachsenhausen, Bürgerin zu Frankfurt, den ehrbaren geistlichen Herren, dem Komtur und dem Konvent des Deutschen Hauses in Sachsenhausen, fünf Schilling Heller Geldes jährlich ewiger Gilt, gelegen auf ihrem Haus in Sachsenhausen bei den Affenporten, geschenkt habe.

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Sequential number5496
Date: 1398 Februar 10
AbstractDietrich Graf zu Katzenellenbogen beurkundet, von dem Ritter Wernher Kolling 1600 Gulden geliehen erhalten zu haben.

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Sequential number5497
Date: 1398 Februar 25
AbstractGeorg Bischof v. Trient, Rendlin v. Brandis und Jakob v. Lanaburg (Lenburg), die Johann v. Empach der Pfarrkirche zu Lana als Pfarrer aufgedrungen hatten, werden von der päpstlichen Kammer in dem vom Auditor Johann Borsnitz geführten Prozeß, der darüber seitens des Landkomturs der Ballei an der Etsch anhängig gemacht wurde, zur Zahlung der Prozeßkosten von 66 Gulden verurteilt.

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Sequential number5498
Date: 1398 März 05
AbstractHans Sundler, Santner zu Nordheim, gibt dem Niklas Mair im Grafen als Kirchpropst von Sarnthein für 20 Mark das Botenhaus zu Runk mit Anger und Garten.

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Sequential number5499
Date: 1398 März 05
AbstractAlbrecht Pfalzgraf von Bayern transsumiert das Zollprivileg König Wilhelms von 12521025. Köln, oben Nr. 380.

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Sequential number5500
Date: 1398 März 06
Abstract-

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Sequential number5501
Date: 1398 März 21
AbstractRudolf v. Gravia gibt zwei Kammern samt Zubehör in Herzogenbusch gegen eine bestimmte jährliche Zahlung an Zeger van Boemel.

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Sequential number5502
Date: 1398 März 23
Abstract-

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Sequential number5503
Date: 1398 März 27
Abstract-

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Sequential number5504
Date: 1398 März 27
AbstractPapst Bonifatius IX. bestimmt Johann v. Dulmen, Kanoniker zu Lüttich, zum Untersuchungsrichter in der Sache des Deutschen Ordens wider Johann Empach, da dieser gegen das Urteil des apostolischen Auditors und Bischofs von Girgenti Nikolaus v. Borellis appellierte.

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Sequential number5505
Date: 1398 April 13
AbstractMathias de Novo Lapide, Propst der Kirche St. Maria ad Gradus in Mainz, und Gerhard v. Redekem, Kantor bei St. Servatius in Maastricht, transsumieren das Zollprivileg des Herzogs Johann v. Lothringen von 1282, Oktober 9, oben Nr. 893.

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Sequential number5506
Date: 1398 April 13
AbstractMathias v. Neustein, Propst bei St. Marien ad Gradus zu Mainz, und Gerhard v. Rodeken, Kantor zu St. Servatius, transsumieren das Zollprivileg des Herzogs Walram v. Limburg für den Deutschen Orden von 1256081. St. Trud, oben Nr. 426.

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Sequential number5507
Date: 1398 April 17
AbstractAnton Patriarch v. Aquileja ernennt und bestätigt den Deutschordenspriester Johann zum Pfarrer der St. Peterskirche zu Tschernembl, die durch den Tod des Bruders Albrecht v. Schwanberg erledigt worden war, über Präsentation des Landkomturs Walrab v. Scharfenberg in Österreich, und läßt denselben durch den Pfarrer von St. Michael bei Gurk, Rupert Mindorfer, in den Besitz einführen, nachdem er durch einen Brief (13980320. Aquileja) dem Priester Nikolaus v. Landstraß in Tschernembl aufgetragen hatte, die übliche Kundmachung an die Türe der St. Peterskirche anzuschlagen.

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Sequential number5508
Date: 1398 April 26
AbstractDie geistlichen Richter zu Speyer schlichten Streit zwischen dem Deutschordenshaus Speyer und Hansiln Mülner zu Speyer wegen eines Grabens.

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Sequential number5509
Date: uff den nehsten samsztag vor sant Walpurg tag
AbstractElse von Simmringen (Sumeringen), Tochter des Hans von Simmringen, Ehefrau des Hans Koch zu Mergentheim, begibt sich in die Leibeigenschaft des Deutschen Herren und des Deutschen Hauses zu Mergentheim.

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Sequential number5510
Date: 1398 Mai 13
AbstractPhilipp v. Fridwerch, derzeit Richter auf Strasperch, beurkundet, daß Engel v. Aicholtern als procurator der Deutschen Herren erschien und anzeigte, daß sie eine Hofstatt, Keller und Garten in der Stadt Sterzing besäßen, worauf weiland Jakob Tewfel gesessen und welche jährlich in Unserer Frauenkirchen zinset. Da dieser Besitz schon 5 Jahre öde lag, verlangten die Deutschherren, daß etwaige Erben richterlich auf ihre Ansprüche aufmerksam gemacht würden. Als dies vergeblich geschehen war, sprach der Richter den Besitz für die Deutschherren zur weiteren Verfügung frei und ledig.

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Sequential number5511
Date: uff den nechsten fritage vor sante Urbans tage
AbstractWiprecht Mertin von Mergentheim, Ritter, gesessen zu Balbach, seine Söhne Martin und Hans Mertin und Beatrix von Seckendorf (Seckendorff), Ehefrau des Hans Mertin, beurkunden, daß sie Herrn Gottfried Truchseß (Trusseß), Komtur (comenture) und Raben von Ehrenberg (?) (Ernberg), Hauskomtur (huscomendür) des Deutschen Hauses zu Mergentheim und den Herren [des Deutschen Ordens] ihren gesamten Besitz zu Edelfingen (Otelfingen), nämlich Leibeigene, Zinsen, Gülten, Güter, Gerichtshoheit (Gerichte) und Vogtei und darüber hinaus die beiden namentlich genannten Höfe Reckerstal und Neubronn (Nuwenbrunnen) und den Wald (holtz) Leuckerter (?), der auch mit Bodein bezeichnet wird, um 940 Gulden (guldin) verkauft haben. Bürge sind: Fritz von Seldeneck der Junge, Betzold Dunne (Duenne), Heinz Ubel, Kunz Truchseß, Dietrich Hundelin, Kunz von Ochsenfurt (Ohssenfurt), Wortwin von Zimmern (Zymern), Fritz Geyr, Andreas von Seinsheim (Savnsheim), Andreas von Zobel von Wolkshausen (Wolchshausen), Kunz Mertin, Hans von Wollmershausen (Wolmarshusen).

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Sequential number5512
Date: 1398 Juni 08
Abstract-

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Sequential number5513
Date: 1398 Juni 23
AbstractHenne Rachtorfer und seine Ehefrau, wohnhaft zu Koblenz-Lützel, stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die erbliche Verleihung von vier Weingärten in der Gemarkung von Koblenz-Lützel gegen Lieferung eines Drittels des Weinertrages. Siegler: weltliches Gericht zu Koblenz vig. nativit. Johannis bapt.

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Sequential number5514
Date: 1398 Juni 26
AbstractHeinrich, Abt des Schottenklosters zu Wien, von Friedrich Erzbischof v. Köln - welchen Papst Johann XXII. 1319, Juli 12. Avignon [oben Nr. 1424] zum Richter und Konservator für den Deutschen Orden ernannt hat - mittelst dessen Schreibens von 13910614. Burg Godesberg [oben Nr. 2553] - welches Schreiben durch den Deutschordenspriester und Prediger Nikolaus zu Jägerndorf in der Olmützer Diözese namens des Landkomturs des Deutschen Ordens für Böhmen und Mähren Albert v. Duba dem genannten Abt Heinrich überbracht ward - zugleich mit dem Olmützer Bischof für Rechtsstreitigkeiten dem Deutschen Orden bestellter Richter, veröffentlicht durch den öffentlichen Notar Johann Synderami v. Heiligenstadt, Kleriker der Mainzer Diözese, den Endspruch gegen Herzog Premko v. Troppau, welcher den Deutschordenspfarrer zu Troppau Wenzel v. Broda samt seinem Konvent ungerecht aus der Stadt vertrieben hat, die Dörfer Kreisewitz, Kreuzendorf und Schmeissdorf in der Olmützer Diözese behalten, ein Haus, eine Mauer und Mühle dieses Ordenskonventes niedergerissen, die Gefälle und Einkünfte desselben sich zugeeignet und andere Schäden und Unbilden dem Orden zugefügt hat. Herzog Premko ward zur Rückerstattung und zur Bezahlung einer gewissen Summe Geldes verurteilt.

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Sequential number5515
Date: 1398 Juni 29
AbstractKonrad, Küchenmeister, Landkomtur und der Deutsche Orden zu Trier verpachten Johann, Sohn des Christian, und dessen Ehefrau Grete ihren Wingert zu Euren (Uren) in Byvenel für einen Mainzer Gulden jährlich. Siegler: Landkomtur 1398 Peter und Paul

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Sequential number5516
Date: 1398 Juli 2
AbstractJohann, Sohn des Christian, und seine Ehefrau stellen dem Deutschordenshaus zu Trier einen Revers aus über die Pacht eines Wingerts zu Euren für einen Mainzer Gulden. Siegler: Stadt Trier 1398 Dienst. nach Peter und Paul

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Sequential number5517
Date: 1398 Juli 09
AbstractGerhard Bischof v. Würzburg transsumiert die Urkunde des Papstes Bonifatius IX. von 13960511. Rom, oben Nr. 2623.

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Sequential number5518
Date: 1398 Juli 26
AbstractWilhelm, Wernherr und Egprecht v. Griesheim bürgen der Deutschordenskommende Mainau für den Kandidaten Hans v. Griesheim.

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Sequential number5519
Date: uff den nechsten samsztage nach sante Jacobs tage des heiligen zwelffboten
AbstractGerhard Bischof (Byschoff) zu Würzburg (Wirtzburg) beurkundet, daß Johannes Graf zu Schwarzburg (Swartzburg), Vetter des A., und die Brüder Heinrich Graf zu Schwarzburg und Günther Graf zu Schwarzburg Herrn Konrad von Egloffstein, Deutschmeister (Meister des Dütschen ordens zu Dütschenlanden), und dem Deutschen Orden mit seinem Einverständnis als Lehnsherr [Schloß] Neuhaus (Nüwehus) mit allen Rechten und Einkünften verkauft haben.

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Sequential number5520
Date: uff den nechsten samtztag nach sant Jacobs tag des heyligen zwelfboten
AbstractJohannes Graf von Schwarzburg (Swartzburg) und dessen Enkel (dyether), die Brüder Graf Heinrich, der auch von Leuchtenberg (Lutenberg) genannt wird, und Graf Günther zu Schwarzburg beurkunden, daß sie Herrn Konrad von Egloffstein, Deutschmeister (Meister des Dütschen ordens in dutschen landen), und dem Deutschen Orden ihre Burg Neuhaus (Nuehus), bei Mergentheim auf dem Kitzberg (kytzberg) gelegen, mit allen Rechten, Einkünften und der Gerichtshoheit um 7.000 rheinische Gulden (rynischer gulden) verkauft haben; dabei handeltes sich im einzelnen um Güter und Rechte bei Blaufelden (Blufelden), die Dörfer Markelsheim, Igersheim, Harthausen (Harthusen), Neuseß (Nueseß), Reisfeld (Rysveld), Apfelbach (aphelbach) und Althausen (Althusen), die zuvor deren verstorbener Vetter (vetter) oder Onkel Günther Graf [zu Schwarzburg] inne gehabt hatte; die A.haben mit dem Deutschen Orden ein einjähriges Wiederkaufsrecht vereinbart und Mergentheim oder Prozelten (Brotselden) als Zahlungsort für einen eventuellen Rückkauf festgelegt.

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Sequential number5521
Date: uff den nehsten samßtag nach sant Jacobstag des zwelffboten
AbstractJohannes Graf zu Schwarzburg (Swartzburg) und dessen Enkel (dyehter), die Brüder Heinrich Graf zu Schwarzburg und Günther Graf zu Schwarzburg, beurkunden, daß sie Herrn Konrad von Egloffstein (vom Eglofstein), Deutschmeister (meister dutsches ordens in dütschen landen), und dem Deutschen Orden [Schloß] Neuhaus (Newenhuse) mit allen Rechten und Einkünften verkauft haben; des weiteren beurkunden sie, daß sie für die Abfindung von Schuldnern (für die pfender und schuldener), die Ansprüche und Forderungen auf das bereits erwähnten [Schloß] Neuhaus haben und die von dem bereits verstorbenen Günther Graf zu Schwarzburg, ? (vetter) der A., herrühren, Sorge tragen werden, so daß dem Deutschen Orden kein Schaden entsteht. Bei den Schuldnern handelt es sich um Dienstleute, die dem bereits erwähnten Günther Graf von Schwarzburg für dessen Herrn [den Bischof] von Würzburg (Wirtzburg) im Verlauf des markgräflischen Krieges Dienste geleistet haben und die alle im Umkreis von Neuhaus ansässig sind; darüber hinaus versprechen die A. Herrn Konrad von Egloffstein und dem Deutschen Orden einen Verwilligungsbrief des Bischofs von Würzburg, als Lehensherren, über den Verkauf von Neuhaus vorzulegen.

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