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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number5551
Date: 1399 Mai 07
AbstractJohannes Piwer (Pyner ?) zu St. Goar bekennt vor den Schöffen zu Boppard Simon Pelcz und Wilkin Hadelanloe, dem Komtur Baldewin Staele vom Deutschen Orden in Koblenz einen jährlichen Zins von 1 Gulden schuldig zu sein.

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Sequential number5552
Date: 1399 Mai 11
AbstractHartung v. Egloffstein, Ritter, und Dietrich v. Egloffstein, Edelknecht, bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Arnold v. Hirtzperg.

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Sequential number5553
Date: 1399 Juni 11
AbstractJohannes, Dechant von St. Stefan in Saarburg, und Nikolaus Wulff, Pfarrer daselbst, transsumieren die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101.

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Sequential number5554
Date: 1399 Juli 20
AbstractZollprivileg des Grafen Adolf von Kleve über 120 Zollfuder Wein für das Deutschordenshaus zu Koblenz (Zollstätten zu Budwich [Büderich] und Grothusen [Griethausen]).

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Sequential number5555
Date: 1399 August 5
AbstractHans, Sohn des Yden, Hennekin Gryscheiß, Schwiegersohn des Wolf, und Hans, Sohn des Peter, in Olewig (in der Levyen) pachten vom Deutschen Orden Felder in Brettenbach (Brittenbach), mit 16 Pfennigen Zins belastet, für 36 Schillinge jährlich mit der Verpflichtung, dort 100 Bäume, je zur Hälfte Nuss- und Kirschbäume, zu pflanzen. 1399 3. dage nach s. Petersdag vinc.

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Sequential number5556
Date: 1399 August 15
AbstractSigismund König v. Ungarn etc. und Markgraf zu Brandenburg verpfändet dem Johann v. Wartenberg auf Tetschin und dessen Erben für vorgestreckte 10.000 Schock Prager Groschen Stadt und Schloß Küstrin und 10 Schock jährlichen Zinses von der Robot der dortigen Leute.

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Sequential number5557
Date: 1399 August 21
AbstractWilhelm und Albrecht IV., Vettern, Herzöge zu Österreich etc., bestätigen auf Bitten des Komturs des Deutschen Hauses zu Wien Michel dieser Kommende das Privilegium Fridericianum von 1240, wie dasselbe durch die nachfolgenden österreichischen Regenten anerkannt wurde, mit dem Beisatz, daß der Besitz des Deutschordenshauses zu Wien trotz des Gesetzes Herzog Rudolfs IV. ungeteilt und unveräußerlich bleiben solle.

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Sequential number5558
Date: 1399 August 28
AbstractHans der Ältere und Hans v. Gebsedel der Jüngere und Rapot Dune zu Boltzhusen bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Martin v. Gebsedel.

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Sequential number5559
Date: 1399 September 28
AbstractFritz und Ullrich Nuwesteter bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Markart Kungsfelder.

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Sequential number5560
Date: 1399 September 28
AbstractHermann Flesch zum Nuwenhuse und Heinrich Neyding, Pfleger zu Nürnberg, bürgen dem Deutschmeister Konrad v. Egloffstein für den Deutschordenskandidaten Martin Flesch.

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Sequential number5561
Date: 1399 Dezember 18
AbstractKatharina, Witwe nach Albrecht Münzzer, verkauft mit Vorwissen des Grundherrn Bruder Michel, Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, ihr Haus und eine Hofstatt Weingarten vor dem Widmertor zu Wien auf der Neustift um 8 Pfund Wiener Pfennige der Frau Dorothea, Witwe nach Georg dem Gürtler. Siegler: Das Deutsche Haus zu Wien und Georg der Newer, Bürger von Wien.

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Sequential number5562
Date: 1399 Dezember 21
AbstractHennekin Centener, Schwiegersohn des Philman aus Olewig (maich in der Levyen), und seine Ehefrau Else pachten vom Deutschen Orden dessen Haus in Olewig und ein benachbartes Feld mit vier Morgen Größe, einen Garten, eine Wiese, ein weiteres Feld und andere Güter für jährlich 3 1/2 Gulden. Siegler: Stadt Trier 1399 Thomas dach

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Sequential number5563
Date: 1400 Januar 06
Abstract-

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Sequential number5564
Date: 1400 Jänner 18
AbstractWygand am Felde, Pfarrer zu St. Heylram zu Mainz, und sein Schwager Hertte Bruwer schenken der Kommende Sachsenhausen zu Händen des Komturs Johann v. Heyne eine Hube zu Bruchkewel als Seelgerät.

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Sequential number5565
Date: uff den nehsten fritag vor unser frawen tag lyechtmesse
AbstractWiprecht Fedrolff, Bürger zu Mergentheim, und seine Ehefrau Elsbeth beurkunden, daß sie Herrn Gottfried Truchseß, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim und Herrn Johann von Mainz (Mentze), Trappierer und Pitanzmeister des selben Hauses, eine jährliche Gülte in Höhe von 4 Pfund Heller und 2 Schillinge für 60 Pfund Mergentheimer Währung, dabei handelt es sich um Gülten von Einkünften der Irmel Mulffnitzin, der Margreth Ziegelerin, des Henselin Wagenknecht und Geiling Steynmetz, die am St. Martinstag fällig werden.

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Sequential number5566
Date: 1400 Jänner 30
AbstractHermann v.d. Aynod (Einöd) und Lumta, seine Gattin, verkaufen dem geistlichen Herrn Bruder Hans, Pfarrer zu Tschernembl, und dessen Nachfolgern eine freie Hofstätte zu Tschernembl in dem Markt samt dem Haus um 4 Mark Venediger Schillinge mit Vorbehalt des Wiederkaufes binnen einer bestimmten Frist.

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Sequential number5567
Date: 1400 Februar 5
AbstractPhiel, Witwe des Trierer Schöffen Jakob Scholer, schenkt dem Deutschen Orden 11 Schillinge Erbzins aus einem Wingert und einem Weidenplatz in Kürenz (in Fleuter stucke by Curftze) im Bezirk des Palastgerichtes. Siegler: Palastgericht 1399 Agathendach

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Sequential number5568
Date: 1400 Februar 09
Abstract-

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Sequential number5569
Date: 1400 Februar 14
Abstract-

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Sequential number5570
Date: 1400 Februar 19
AbstractKonrad v. Jungingen, Hochmeister des Deutschen Ordens, an den Rat zu Braunsberg, daß er auf Bitten einiger Ältesten der Städte beschlossen habe, daß jegliche Stadt bei ihren alten Steinen (Gewichten) bleiben soll, der kulmische Scheffel und die Tonne sollen aber im ganzen Land gleich sein.

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Sequential number5571
Date: 1400 Februar 19
AbstractClas Yring, Hans v. Vlnbach, Johann v. Armude, Edelknechte, bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Heinrich v. Ulnbach.

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Sequential number5572
Date: 1400 Februar 25
Abstract-

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Sequential number5573
Date: 1400 Februar 29
Abstract-

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Sequential number5574
Date: 1400 März 12
AbstractWenzel, Römischer König und König v. Böhmen, bestätigt und bewilligt den durch König Sigismund geschlossenen Verkauf der Stadt Dramburg in der Neumark an den Hochmeister Konrad v. Jungingen.

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Sequential number5575
Date: 1400 März 16
Abstract-

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Sequential number5576
Date: 1400 März 27
AbstractJost Markgraf zu Brandenburg, Markgraf und Herr zu Mähren, pflichtet bei und bestätigt den durch König Sigismund an den Hochmeister Konrad v. Jungingen geschehenen Verkauf der Stadt Dramburg.

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Sequential number5577
Date: 1400 April 01
Abstract-

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Sequential number5578
Date: 1400 April 13
AbstractPapst Bonifatius erteilt dem Deutschen Orden nachstehende Privilegien: 1. Die Deutschordensbrüder dürfen in ihren Kirchen Kapellen und Altäre übertragen, errichten, dotieren etc., ohne erst die Genehmigung des Ordinariates einzuholen. 2. Da die Ordensleute die löbliche Gewohnheit haben, siebenmal im Jahr, und zwar zu Weihnachten, Maria Lichtmeß, Gründonnerstag, Ostern, Pfingsten, Maria Himmelfahrt und Allerheiligen das heiligste Sakrament des Altars zu empfangen, so erteilt er ihnen sowie deren Dienern und Bruderschaften für diese Jahre besondere Ablässe. 3. Bestätigt sämtliche Privilegien des Deutschen Ordens, seien sie nun von weltlichen Fürsten oder früheren Päpsten erteilt. 4. Die Konstitution Abusionibus, welche Papst Clemens V. auf dem Konzil zu Vienne gegen die Quästoren erließ, hat für den Deutschen Orden keine Gültigkeit. 5. Ferner gestattet der Papst auf Ansuchen des Deutschen Hauses in der Straßburger Vorstadt, daß in der Ordenskirche zu St. Maria das Allerheiligste in Kristall oder in einem sonstigen durchsichtigen Gefäß an gewissen Festen zur Anbetung ausgesetzt und in einer Prozession innerhalb der Kirchengänge herumgetragen werde; zugleich erteilt er den vor dem Allerheiligsten Betenden gewisse Indulgenzen. 6. Er befreit den Orden von dem Vidimus der Bischöfe und Ordinariate bezüglich der apostolischen Privilegien und Begabungen. 7. Er erteilt dem Orden ein unumschränktes Predigeramt. 8. Er verbietet, kirchliche Güter des Ordens zu belästigen etc.: Hiis que fidelibus. Notare: Friedrich, Johanns Sohn, Kleriker der Diözese Pomesanien, und Heinrich Kofeler v. Arnstet, Kleriker der Diözese Mainz.

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Sequential number5579
Date: 1400 April 25
AbstractPapst Bonifatius IX. erteilt dem Deutschen Orden das Privileg, daß dessen Priester, wenn sie dazu tauglich sind, in den Ordenshäusern, Spitälern, Kirchen und Kapellen die Ordensbrüder, Affiliierten, Armen und Kranken beichthören, absolvieren, das Sakrament des Altares und der letzten Ölung spenden, auch in den Kirchen und Kapellen des Ordens oder auf tragbaren Altären in den sarazenischen Ländern selbst vor Tagesanbruch die heilige Messe lesen können: Sincere devotionis affectus.

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Sequential number5580
Date: 1400 April 27
AbstractKonrad von Haidnab, Söldner zu Nürnberg, und Hans Pwczlinger zu Kenatten bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Hans Haidnaber.

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Sequential number5581
Date: 1400 April 28
Abstract-

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