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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number6031
Date: 1414 November 23
AbstractDer Offizial der bischöflichen Kurie zu Würzburg transsumiert durch seinen Schreiber und Notar Johann Rodenene von Haltern in Gegenwart der Zeugen Johann Molitor, Kleriker der Diözese Mainz, Heinrich Fischer und Johann Eckstein, Kleriker der Diözese Münster, die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1220, Dezember 15. Rom, oben Nr. 54.

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Sequential number6032
Date: 1414 November 23
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie transsumiert auf Bitten Bruder Johanns v. Hoffeheim durch Notar Rodenenc folgende Urkunden: 1) des Papstes Honorius III. von 1221, Januar 18. Rom, oben Nr. 72; 2) des Papstes Alexander II. von 1258, November 22. Anagni, oben Nr. 509; 3) des Papstes Nikolaus IV. von 1289, April 1. Rom, oben Nr. 981; 4) des Papstes Bonifatius IX. von 1396, Mai 11. Rom, oben Nr. 2623.

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Sequential number6033
Date: 1414 Dezember 06
Abstract-

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Sequential number6034
Date: 1414 Dezember 8
AbstractJakob (Jeckel), Sohn des Bornheintzen von Kürenz (Curftz), und seine Ehefrau Katharina pachten von Wilhelm, Sohn des Mentzen und Bruder des Deutschen Ordens, einen diesem verpfändeten Driesch in Trypersgrove im Bezirk des Palastgerichtes für fünf Sester Wein. Siegler: Palastgericht 1414 conceptio Marie

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Sequential number6035
Date: 1414 Dezember 13
Abstract-

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Sequential number6036
Date: 1414
AbstractUrkunde handelt vom Verkauf eines Hofes zu Blatzheim.

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Sequential number6037
Date: 1415 Jänner 20
AbstractWernher v. Sternberg und Peter Kolbe, Schöffen zu Boparten [Boppard], beurkunden den Verzicht der Sophie Merbode, Meisterin des Klosters auf dem Oberwerth bei Koblenz, auf einen Weingarten bei Burnhoben [Bornhofen], den ihr Bruder Hermann Merbode dem Deutschen Hause zu Koblenz geschenkt hat.

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Sequential number6038
Date: am dinstage vor sant Pauls tage als er bekert wart
AbstractGötz von Adelsheim und seine Ehefrau Katherina beurkunden, daß sie Herrn Ulrich Wambolt, Komtur (compthur) zu Mergentheim des Deutschen Ordens und dem Deutschen Haus zu Mergentheim, ihr kleines Gut (gütlin) mit der dazugehörigen Hofreite in Lustbronn (Lusbrun), das von Heinz Güglin bewirtschaftet wird, für 20 rheinische Gulden (rinische guldin) verkauft haben.

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Sequential number6039
Date: 1415 Jänner 28
AbstractSigismund, Römischer König und König von Ungarn, erklärt den Deutschmeister Konrad v. Egloffstein, der im jüngsten Krieg mit Polen und Witold v. Litauen viel mit seinem Orden gelitten, für diesmal frei von der Pflicht zum Römerzug, und begnügt sich mit der ausbezahlten Summe von 4.000 Gulden, um andere Leute zu dem Zug zu bestellen.

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Sequential number6040
Date: 1415 Februar 23
AbstractHeinrich v. Igstad, Dechant zu St. Peter, und Jakob Buman, Dechant zu St. Maria im Felde außerhalb der Mauern von Mainz, Kommissarien, beurkunden als Deputierte des Erzbischofes Johann v. Mainz, daß die ehrwürdigen Herren, der Komtur und der Konvent des Deutschordenshauses zur hl. Maria in Sachsenhausen, in dem Besitz der Geldsummen, der silbernen Gefäße, Kleinodien und anderen Sachen, beweglich oder unbeweglich, die ihnen Gela Wygand, Wydenbuschs Witwe, gegeben oder vermacht, verbleiben sollen.

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Sequential number6041
Date: 1415 Februar 27
AbstractSigismund, Römischer König und König von Ungarn, erklärt jedermann, daß niemand, der freiwillig und ungerufen den Krieg des Deutschen Ordens mit Polen mitmachte, einen Sold oder eine Entschädigung vom Orden anzusprechen habe. Wer dies dennoch zu tun sich erkühnen werde, der falle in des Königs Ungnade und Strafe.

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Sequential number6042
Date: 1415 Februar 99
AbstractDer Erzbischof von Köln, durch Urkunde von 1319, Juli 12, oben Nr. 1424, als Konservator und Richter des Deutschen Ordens wider alle Angriffe auf dessen Rechte, Güter etc. aufgestellt, ernennt Jakob Seger von Bonn, Doktor der Rechte und Dechant zu St. Georg in Köln, zum Konservator und Richter des Deutschen Ordens.

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Sequential number6043
Date: 1415 März 12
AbstractStefan Krepphel zu Grinzing, Bergmeister des Deutschen Hauses in Wien, überantwortet dem Juden Höschlein von Perchtolsdorf wegen einer ausstehenden Geldschuld einen Weingarten zu Heiligenstadt in den Teufelein, doch mit dem Vorkaufsrecht für die Kinder des verstorbenen Albrecht Zetter, dem der Weingarten gehörte.

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Sequential number6044
Date: 1415 April 22
AbstractMeister Niklas Chrotendorfer, Kaplan des Zwölfboten-Altares in unserer Liebfrauen-Pfarrkirche zu Wiener Neustadt, verkauft mit Willen des Lehnsherrn des obgenannten Altares, Hans auf der Grueb, Bürgers zu Wiener Neustadt, und des Grundherrn Hand, Linnhard des Hayden, Stadtrichters zu Wiener Neustadt, sein Haus vor dem Fischator in der Bäckerstraße um 24 Pfund Wiener Pfennige, von denen gefallen sind 6 Pfund dem Michel Trolle von Zuspruch wegen und 18 Pfund dem obgenannten Altar, dem Hans Himmelstoß, Bürger zu Wiener Neustadt.

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Sequential number6045
Date: 1415 April 23
AbstractLeibgedingsbrief des Götz v. Aschhausen für Adelheit Pfelinhausen.

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Sequential number6046
Date: 1415 April 30
AbstractSigismund, Römischer König und König von Ungarn, überläßt Friedrich Burggraf v. Nürnberg um 150.000 Dukaten die Mark Brandenburg samt der Kurwürde, seinen und seines Bruders Wenzel männlichen Erben aber das Wiederkaufsrecht vorbehaltend.

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Sequential number6047
Date: 1415 Mai 10
AbstractAndreas v. Grillenberg, Kanoniker und Offizial des Passauer Bistums, bestätigt die Stiftung eines Kaplans für den Altar des hl. Nikolaus in der Pfarrkirche zu Gumpoldskirchen, welche Nikolaus Ludwig von Neusiedl und dessen Sohn Martin von Gumpoldskirchen aus der Testamentsschuld eines gewissen Kaumbergers (Chawnperger) gemacht hatten, mit Zustimmung des Deutschordenskomturs Michael zu Wien und des Deutschordenspfarrers zu Gumpoldskirchen.

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Sequential number6048
Date: 1415 Mai 17
AbstractTauschbrief des Deutschmeisters Konrad v. Egloffstein über Äcker in Bernsfelden mit Eberhard Graf v. Wertheim, Propst von Neumünster in Würzburg.

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Sequential number6049
Date: 1415 Juni 06
AbstractEl. v. Drulshagen urkundet betreffend die Fähre zur Lamenhand.

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Sequential number6050
Date: am nehsten fritag nach sant Bonifacien tag des heiligen bischoffs
AbstractEberhard, Graf von Wertheim und Probst des Stifts zu Neumünster (zu dem Newenmunster) zu Würzburg (Wirtzpurg), Johannes, Dekan (dechant) und das ganze Kapitel des bereits erwähnten Stifts zu Neumünster beurkunden, daß sie von Herrn Konrad von Egloffstein, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen landen, der in der Gemarkung des Dorfes Bernsfelden einen See angelegt hat und dabei einen Acker der A. mit 21 1/2 Morgen überschwemmt hat, im Tausch (ein Wechsel und Widerlegung) dafür 21 1/2 Morgen Äcker in der Gemarkung Bernsfelden erhalten haben, die den A. zuvor nicht zehnspflichtig waren und die Seite küne, Hans Bache und Hans Munich innehaben,

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Sequential number6051
Date: 1415 Juni 18
AbstractLukas auf der Grueb, Bürger in Wiener Neustadt, verkauft 12 Joch Freiacker vor dem Ungertor um 6 Schilling Wiener Pfennige dem Martin Mautter, Bürger in Wiener Neustadt.

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Sequential number6052
Date: 1415 Juni 19
AbstractSigismund, Römischer König und König von Ungarn, verbietet auf Bitten des Deutschmeisters Konrad v. Egloffstein, seines geheimen Rates, den Städten und befestigten Orten, Ordensuntertanen und Leibeigene, die sich dorthin flüchten, aufzunehmen und ihnen das Bürgerrecht zu erteilen. Zugleich erteilt er dem Deutschen Orden das Recht, die Auslieferung von dergleichen flüchtig gewordenen Untertanen und Leibeigenen binnen Jahresfrist von den Städten, wohin sie sich geflüchtet, begehren zu dürfen, und setzt fest, daß die Flüchtigen ohne Zögern ausgeliefert werden müssen. Ferner wird bestimmt, daß Verbrecher am Ort der Tat zu bestrafen sind.

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Sequential number6053
Date: 1415 Juni 19
AbstractSigismund, Römischer König und König von Ungarn, macht allen Amtleuten etc. im Deutschen Reich bekannt, daß er die Beschwerden des Deutschmeisters, seines geheimen Rates Konrad v. Egloffstein, vernommen habe und befehle, daß niemand die dem Orden gehörigen, flüchtig gewordenen Leute als Bürger in Städte aufnehmen, sondern ausliefern solle, und daß die Bürger selbst in den befestigten Orten, die dem Orden gehören, in ihrer früheren Untertänigkeit zu verbleiben haben.

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Sequential number6054
Date: 1415 Juli 02
AbstractVolprecht Schenck zu Schweinsberg beurkundet, daß Henne Erwin und seine Ganerben nach erhaltenem Halbteil der Zinsen und Renten ihre weiteren Ansprüche und Forderungen an Herrn Otto v. Kottelsdorf, Komtur des Deutschen Hauses, und an den Konvent zu Frankfurt in betreff der Verlassenschaft des Deutschordensbruders Matherns aufgegeben haben.

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Sequential number6055
Date: 1415 Juli 04
AbstractHartmud Cunenheim, Heintze König und Ruchhenne, Bürger zu Frankfurt, Erben der Gela, selige Witwe des Vigil Widenbusch, bekennen öffentlich, daß sie, um den Streitigkeiten und der Zwietracht zwischen ihnen und dem ehrsamen geistlichen Herrn Otto v. Kottelsdorf, Komtur, und dem Konvent des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen ein Ende zu machen, auf das Geld, besonders die 100 Gulden, die Trinkgefäße, Kleinodien und fahrende Habe, in deren Besitz der Orden von Gela gesetzt worden war, verzichten; dagegen habe der Orden auf die übrige Verlassenschaft Verzicht zu leisten.

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Sequential number6056
Date: 1415 Juli 16
AbstractKönig Sigismund betr. der Friedensvermittlung zwischen dem Deutschen Orden und Hochmeister Michael Küchmeister einerseits und König Wladislaw andererseits von Polen und Herzog Witold auf dem Konzil zu Konstanz.

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Sequential number6057
Date: 1415 August 18
AbstractEberhard Lewe, Burggraf zu Friedberg, Reinhard v. Schwalbach, Ludwig Weisse v. Fürbach und Henne v. Dudelsheim geben dem Gottfried v. Stogheim und seiner Familie, Ritter zu Friedberg, einen Entscheid über die dieser Familie in Rockinberg etc. gehörigen Güter.

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Sequential number6058
Date: 1415 September 02
AbstractPeter Gassner, Pfarrer zu Palterndorf, verkauft mit Wissen seines Lehnsherrn, Bruder Michel, Komtur des Deutschen Hauses in Wien, dem Peter Prem, derzeit Sechser zu Palterndorf, den Dienst auf 4 Gewand Äcker im Zistersdorfer Feld, welche Bernhard Prem, des Peters Vater, in unserer Lieb-Frauen-Zech in Palterndorf geschaffen hat, um 4 Pfund Wiener Pfennige und 12 Pfund Wachs, die verwendet wurden zum Ankauf eines Meßbuches für die Pfarrkirche, welches 18 Pfund Wiener Pfennige gekostet hat, zu dessen Aufbringung der Pfarrer und die Gemeinde geholfen hatten.

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Sequential number6059
Date: 1415 September 19
AbstractLorenz Hofleich, Bürger in Wiener Neustadt, und Anna, seine Hausfrau, verkaufen mit Wissen des Grundherrn Lienhard des Hayden, Stadtrichters zu Wiener Neustadt, ihr Haus zu Wiener Neustadt in dem Minderbrüderviertel dem Hans dem Hespeken um 104 Pfund Wiener Pfennige.

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Sequential number6060
Date: 1415 September 23
Abstract-

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Sequential number6061
Date: 1415 September 27
AbstractJohann Erenbout, Sohn Gerards, verkauft dem Johann Lyeshont Zimmer aus der Erbschaft Rudolf de Grania, Herzogenbusch (Kaufbrief).

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