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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number10261
Date: montag nach sannt Jacobs des heylgen zwolffboten tag
AbstractAnna von Bibra, Äbtissin, und Clara Heut, Priorin, und der Konvent des Benediktinnerinenklosters zum Paradies zu Heidingsfeld (Haidingsfelt) im Bistum Würzburg (Wirtzburg) beurkunden, daß sie mit Vollmacht des Vikars des Bischofs Konrad zu Würzburg und Herzog zu Franken ihre Güter und Gülten, die ihre Vorgänger von der Klause zu Neunkirchen erworben hatten, um 2.250 rheinische Gulden gemeiner Landeswährung zu Franken, je 15 Batzen für 1 Gulden gerechnet, an Niklas Vehe, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergethaim), verkauft haben und versprochen, die Güter von allen Ansprüchen, insbesondere des Paul Mangolt, Kaplan des genannten Klosters, zu befreien. Es handelt sich dabei um Güter und Gülten in Althausen (Althausenn), Neunkirchen (Neunkirchenn), Lustbronn (Lustbrunn), Assamstadt Aßmannstat), Neunstetten (Neunstetenn), Adolzhausen (Odeltzhausenn), Pfitzingen (Pfutzingenn), Markelsheim, Marckelsheym), Hollenbach (Holenbach), Hachtel (Hachtell), Rot (Rode), Wachbach, Stuppach, Lillstadt (Lullstadt), Harthausen (Harthausenn), Haßfelden Hastenfeldenn) und Mergentheim, wobei die Gülten in Mergentheim von folgenden Personen gegeben werden: Andreas Weller von einem Weingarten im (Heßlich), der zwischen dem Weingarten der Witwe des Christoph Schenckel und des Hans Breunlin liegt; Kuntz Grünwaldt; Hans Brenner; Jörg Boeß, Münzmeister, von einem Acker auf dem Katzenberg, den zuvor Sebastian Fuchs, Hans Bynns und dessen Vater Heinz Bynns hatte, sowie von 2 Wiesen, die zwischen den Wiesen des Martin Vogler und Kuntz Hepp liegen und die zuvor die Schwiegermutter (schwyger) der Katharina Schenckel innehatte; Valentin Haydenn; Hans Edelmann von einem Weingarten am Katzenberg, der an den Weingarten des Michel Hasenbart und des Linhart Kauffel angrenzt; Hans Hellzygel von einem Weingarten am Heßlach, wovon Heinz Byringem das Nebenteil hat; Bastian Clambeck von einem Weingarten in der Gemarkung Neunkirchen, der an den Weingarten des Michel Haberkernn und Wilhelm Hanns anstößt; Martin Zotzman von einer Wiese unter dem Eysenberg, die an der Wiese des Hans Kurßner liegt; Linhart Kauffel; Hans Symanin; Ulrich Vogleins Ehefrau von einem Weingarten, wovon Andreas Henn das Nebenteil hat, das zuvor Martin Stoltz hatte; Katharina Schenckel von einem Acker, der Martin Volcker gehörte, und von einem Weingarten im (Heßlach), woran die Weingärten des Oberschmidt und des Peter Hofman stossen; Hans Bauer von einer Wiese zu Neunkirchen, die an Bastian Fuchs und ValentinHaidens Acker grenzt; Hans Breunleyn von einem Weingarten in der Gemarkung Neunkirchen oberhalb des Dorfes zwischen den Weingärten des Wolf Wirck und des Wolf Metzler und von einem Weingarten im (Heßlach) zwischen den Weingärten des Hans Schmid, Sattler, und des Jorg Kurßner; Hans Wolff von einem Weingarten, der Katharina Lautenschlager gehörte und an den Weingärten des Balthasar Kellermann und des Hans Schneyder liegt; Hans Wolff und Wendel Rieth von einem Weingarten, der Hans Brotbeck gehörte und zwischen Andreas Francks und St. Urbans Weingarten liegt; Kaspar Bach; Hans Schrotter von einem Weingarten im (Wolffental), der an die Weingärten der Frau Schwind und des KUntz Hylprand stößt; der Spitalmeister zu Mergentheim von einer Wiese zu Althausen unterhalb des Dorfes an der Wiese, die Frau Schreyber ehemals dem Spital von den Klausnerinnen gekauft hatte; Bastian Kolbenschlag von einer Wiese im Wachbacher Tal unterhalb des (Hoenberg), die an die Güter des Hans Gurr und des Wolf Eger anstößt; Hans Breußling, Büttner; Peter Braun von einem Weingarten im Heckerstal, der an den Weingarten des Paul Hofmann grenzt; Hans Schmyd, Sattler von einem Weingarten am (Heßlich), der zwischen dem Weingarten des Hans Breunlein und des Andreas Weller liegt; Sebatian Fuchs von einem Acker unter dem (hoenberg), der Dominicus von Sole gehörte; Michel Bierich von einer Wiese bei der Mühle zu Neunkirchen, die an die Wiese des Müllers zu Neunkirchen und an den Acker des Hans Bauer stößt;||Brigitta Bierich von einem Weingarten am (Heßlich), wovon Hans Hellriegel das Nebenteil hat; Anna Brotbeck von einem Weingarten am Katzenberg; Paul Schmyd von einem Weingarten oberhalb des Dorfes Neunkirchen; Margaretha, Witwe des Jorg Botner, von einem Weingarten am (Katzenberg), der Kuntz Rosert gehörte und zwischen den Weingärten des Florian Enderlein und des Kaspar Wagner liegt; Clas Wachsmut und Matthias Ullerich von einem Weingarten oberhalb Neunkirchen, der zwischen den Weingärten des Hans Heber und des Andreas Wagsmut liegt und zuvor Hieronimus Wagner gehörte; Michel Raich von einem Weingarten im (Wolfental), der zwischen den Weingärten der Frau Hylprant und der Clas Wagsmuth liegt und zuvor Hans Schroter und davor Anton Glaser gehörte, und von einem Weingarten oberhalb Neunkirchen, genannt der Schleycher, der zwischen den Weingärten des Hans Wolff und der Predigermönche liegt und zuvor Balthasar Kellerman dem Schneier in der Finkengasse (Finckengeßlein) gehörte.

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Sequential number10262
Date: 1534 Oktober 14
Abstract-

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Sequential number10263
Date: 1534 Oktober 15
Abstract-

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Sequential number10264
Date: 1534 Oktober 24
Abstract-

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Sequential number10265
Date: 1534 Oktober 30
Abstract-

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Sequential number10266
Date: 1534 November 07
Abstract-

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Sequential number10267
Date: 1534 November 17
Abstract-

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Sequential number10268
Date: 1534 November 17
Abstract-

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Sequential number10269
Date: 1534 Dezember 21
Abstract-

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Sequential number10270
Date: 1535 Januar 07
Abstract-

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Sequential number10271
Date: uff freitag nach sannt Paulus bekerung tage
AbstractGeorg von Rosenberg, Daniel Trautwein, Amtmann zu Boxberg (Boxsperg) und Johann Heber, hohenlohischer (hoenloischer) Sekretär, vermitteln in der Auseinandersetzung zwischen Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergennthaim) und Würzburg (Wurtzpurg), und Niklas Vehe, Amtsverweser des Deutschen Ordens zu Neuhaus (Newenhaws), einerseits und Stephan von Adelsheim (Adeltzhaim) zu Wachbach (Wachpach) und Franz Rüdt von Bödigheim (Bödickhaim) andererseits um Rechte zu Wachbach. Über die strittigen Punkte einigen sich die Parteien folgenermaßen: Die Deutschen Herren verzichten auf Rechte an der Schenke, der Badstube und am Gut des Peter Eberhart, wogegen Stephan von Adelsheim und Franz Rüdt auf die Obrigkeit, Gerichtsbarkeit und Lehenschaft am Gut des Philipp Richter, das auch der Frühmesse zu Wachbach gültpflichtig ist, verzichten. Dem Deutschen Orden bleiben sämtliche Rechte an den Gütern seiner Hintersassen zu Wachbach, Dörtel (Dürthal) und Hachtel (Hachthal). Das Gut des Heinz Kümel (Kümelhaintz) ist ein freies Gut. Das Gut, auf dem Wendel Ulrich sitzt, wird mit dem Einverständnis des Wolfgang von Bibra an Stephan von Adelsheim verkauft. Das von alters her gebräuchliche Vorgehen gegen Hintersassen der einen Herrschaft, die auf Gütern der anderen Herrschaft gefrevelt haben, deshalb gefangengesetzt und vor das Gericht zu Stuppach gebracht werden, wird dahingehend geändert, daß künftig auf die Gefangensetzung verzichtet wird. Hinsichtlich der Beschwerde des Stephan von Adelsheim und des Franz Rüdt, daß der Deutschen Orden den Weinzehnten in der Markung Wachbach einnehme, obgleich doch sie den Zehnten von dem Markgrafen zu Brandenburg zu Lehen hätten, und der Erwiderung des Amtsverweser und Kaplan zu Neuhaus, der Orden habe über den Weinzehnten vereinbart, daß dem Deutschen Orden der Weinzehnte auf allen Weingärten bleiben soll, wo er ihn bisher eingenommen hat; zukünftig sollen jedoch Äcker und Wüstungen, die in Weingärten umgewandelt werden, Stephan von Adelsheim und Franz Rüdt zehntpflichtig bleiben, während umgekehrt Weingärten, die in Äcker umgewandelt werden, dem Deutschen Orden zehntpflichtig bleiben sollen. Bezüglich des Weide- und Treibrecht für die Schäferei für die Schäferei des Stephan von Adelsheim und des Franz Rüdt einigten sich beide Parteien darauf, daß diese in Richtung Apfelbach (Apffelbach) nicht weiter als bis zu der nach Herbsthausen (Harpsthausenn) führenden Straße und in Richtung Lillstadt (Lustat) und Stuppach nicht weiter als bis zu dem Bildstock, der zwischen Lillstadt und Wachbach steht, treiben und weiden dürfen. Für die Schäferei der Deutschen Herren gilt dieser Bildstock in Richtung Wachbach ebenfalls als Grenzpunkt. Stephan von Adelsheim und Franz Rüdt werden verpflichtet, sich künftig aller Angelegenheiten der hohen Obrigkeit und des Zentgerichts zu enthalten, wie es der zwischen Dietrich von Cleen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dem verstorbenen Wolf von Adelsheim und Franz Rüdt geschlossene Vertrag vorsieht. Über die Frage der Zehntpflichtigkeit etlicher Güter, die die Scheissesel und andere zu Wachbach innehaben und die von dem Deutschen Orden zu Lehen rühren, sollen sechs Männer von Wachbach befragt werden. Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeisteramts in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, stimmt dem Vertrag zu. Von der Urkunde erhalten das Haus Mergentheim, das Amt Neuhaus sowie Stephan von Adelsheim und Franz Rüdt je ein Exemplar.

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Sequential number10272
Date: 1535 März 05
Abstract-

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Sequential number10273
Date: 1535 April 28
Abstract-

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Sequential number10274
Date: 1535 Mai 03
Abstract-

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Sequential number10275
Date: 1535 Mai 11
Abstract-

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Sequential number10276
Date: donnerstags nach dem heiligenn pfingstag
AbstractNiklas Vehe, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, der von Anna von Bibra, Äbtissin, und dem Konvent des Benediktinerklosters zu Heidingsfeld (Heydingsfelt) im Bistum Würzburg (Wurtzburg) die an dieselben gekommenen Güter, Einkünfte und Rechte der Klause zu Neunkirchen um 2.250 Gulden gekauft hat, übergibt einen Teil derselben und dazu 16 Gulden mit dem Einverständnis des Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, an Heinrich von Pappenheim, Erbmarschall und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim und derzeitiger Komtur zu Würzburg sich mit 650 Gulden an dem Kauf beteiligt hatte. Bei der Lagebeschreibung der Güter und Gülten werden die Orte Mergentheim, Neunkirchen, Meßbach (Moßbach), Althausen (Lathaesenn) und Lillstadt (Lulstatt) erwähnt.

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Sequential number10277
Date: 1535 Mai 31
Abstract-

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Sequential number10278
Date: mitwochs nach sannt Veits tagk
AbstractHans Schmidt, Sattler, Hans Bawer, Sattler, Hans Genner und Martin Vetter, alle Bürger zu Mergentheim, beurkunden, daß sie von Heinrich von Pappenheim (Bappenhaim, Erbmarschall des Heiligen Römischen Reichs und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 4 1/1 Morgen und 43 1/2 Zahlruten (zalruttenn) Wiese, genannt die Clausenwiese, die das Spital zu Mergentheim von der Äbtissin und dem Konvent des Paradieses zu Heidingsfeld (Haydingsfelt) erkauft hatte und die danach für 158 Gulden an das Haus Mergentheim gekommen ist, gegen genannte jährliche Gülten je zu einem Viertel zu Erblehen erhalten haben. Bei genannter Wiese handelt es sich um zwei Stücke; das obere Stück hat 3 Morgen, die zehntfrei sind und für die der Kirchner von Neunkirchen jährlich zwei Simri (somerin) Korn erhält, das untere Stück hat 1 1/2 Morgen. Dazu kommen die genannten Zahlruten, die in der Gemarkung Neunkirchen an der Kirchmauer, am Haus des Müllers Hans Leuchs und des Hans Heck, beide aon Neunkirchen, in Richtung der Stadt Mergentheim, am Spital und an der Wiese des Kasper Bach liegen.

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Sequential number10279
Date: mitwochs nach sant Veits tag
AbstractHeinrich von Pappenheim (Bappenhaim), Erbmarschall des Heiligen Römischen Reichs und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, beurkundet, daß er mit dem Einverständnis des Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeisteramts in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in Deutschen und Welschen Landen, Hans Schmid, Sattler, Hans Bawer, Sattler, Hans Genner und Martin Vetter, alle Bürer zu Mergenhteim, 4 1/2 Morgen und 43 1/2 Zahlruten (zalrütten) Wiese, genannt die Clausenwiese (Clausenn wiesenn), gegen gennante jährliche Gülten zu je einem Viertel zu Erblehen gegeben hat. Es handel sich dabei um zwei Wiesenstücke; das obere Stück hat 3 Morgen, die zehntfrei sind und für die der Kirchner von Neunkirchen jährlich zwei Simri (somerin) Korn erhält, das untere Stück hat 1 1/2 Morgen. Dazu komen die genannten Zahlruten, die in der Gemarkung Neunkirchen an der Kirchmauer, am Haus des Müllers Hans Leuchs und des Hans Heck, beide von Neunkirhcen, in Richtung der Stadt Mergentheim, am Spital und an der WIese des Kasper Bach liegen. Die Wiese war von Nikolaus Reh, dem Spitalmeister des Deutschen Ordnes, von der Äbtissin und dem Konvent des Paradieses zu Heidingsfeld (Haydingsfelt), an die sie von der ehemaligen Klause zu Neunkirchen gekommen war, gekauft worden. An diesem Kauf hatte sich der Amtsvorgänger A., Wolfgang von Bibra, zur Hälfte beteiligt und ihm die Wiese zusammen mit anderen Wiesen und Gülten um 158 Gulden gegeben.

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Sequential number10280
Date: 1535 Juni 16
Abstract-

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Sequential number10281
Date: mitwochs nach sand Veits tage
AbstractWolf Wirckh, der Ältere, Bürer zu Mergentheim (Mergenthaim), beurkundet, daß er von Heinrich von Pappenheim, Erbmarschall des heiligen Römischen Reichs und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, eine von der Äbtissin des Paradieses zu Heidingsfeld (Haydingsfeldt) um 134 Gulden erworbene Wiese oberhalb Althausen (Althausenn), genannt die Ketzerig, für die als Anstößer Simon Heller, Hans Volgkher, Klaus Detzel sowie Barteiln Volgkher genannt werden, zu Erblehen erhalten hat und dafür jährlich 4 Sommerhühner oder je 5 Pfennig für ein Sommerhuhn Gülte gibt.

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Sequential number10282
Date: mitwochs nach sannt Veits tag
AbstractGregor Spies, Sekretär des Deutschmeisters, bestätigt, daß er die Brunnenwiese, die er um 111 1/2 Gulden 1 Pfund 13 Pfennig von Heinrich von Pappenheim, Erbmarschall und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, gekauft hat, gegen eine jährliche Gülte von 3 Sommerhühnern oder für je eines 5 Pfennig zu erblehen erhalten hat. Genannte Wiese, die zuvor die Äbtissin und der Konvent des Klosters zum Paradies zu Heidingsfeld (Heydingsfelt) innehatte, liegt in der Markung Neunkirchen und stößt an der nach Meßbach (Mesbach) führenden Straße an die Wiese des Georg Hotz von Althausen (Althausenn) und in Richtung Neunkirchen an die Wiese des Andreas Heber an.

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Sequential number10283
Date: 1535 Juni 28
Abstract-

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Sequential number10284
Date: montags nach dimisionis appostolorum
AbstractMargareta, Witwe des Georg Bortner, Bürgerin zu Mergentheim, beurkundet, daß ihr die drei mittleren Läden unterhalb ihres Hauses von Heinrich von Pappenheim (Bappenhaim), Erbmarschall und Komtur zu Mergentheim, gemäß wörtlich inserierter Urkunde verkauft wurden.

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Sequential number10285
Date: 1535 August 01
Abstract-

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Sequential number10286
Date: 1535 September 07
Abstract-

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Sequential number10287
Date: 1535 September 07
Abstract-

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Sequential number10288
Date: montage nach sand Michaelistage
AbstractGeorg von Rosenberg und Sebastian Geyer von Giebelstadt, Amtmann zu Bütthard (Buthardt), die eine Auseinandersetzung zwischen dem Administrator und Deutschmeister, Walter von Cronberg, und ihren Vettern und Schwägern Sigmund und Philipp Truchsess von Baldersheim (Baldershaim) durch den in der inserierten Urkunde niedergelegten Spruch beigelegt hatten, beurkunden, daß dem Deutschen Orden einerseits und Sigmund und Philipp Truchsess andererseits genannten Vermessung der strittigen Güter der Zehnt von jeweils genannten Gütern zusteht. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Urkunden.

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Sequential number10289
Date: 1535 Oktober 08
Abstract-

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Sequential number10290
Date: 1535 Oktober 12
Abstract-

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Sequential number10291
Date: montags nach Leonhardi
AbstractLeonhard Geisler, Hofmann zu Reckerstal, und seine Ehefrau Gertaud beurkunden, daß Walter von Cronberg, Admistrator des Hochmeisteramts in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutshen und welschen Landen, und Heinrich von Pappenheim, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, ihnen auf ihr Gesuch hin einen Teil ihrer säumigen Gülte erlassen haben, da in Reckerstal zu ihrem Nachteil 13 Jahre lang keine Schäferei betrieben wurde. Sie versprechen zugleich im Nahmen ihres Sohnes Fritz, ihrer Schwiegersöhne Georg Hofman und Hans Martin, beide zu Unterbalbach (Under Balbach), sowie deren Ehefrauen Appollonia und Angela, daß sie jährlich bis zur völligen Bezahlung ihrer Schulden 10 Malter Getreide und 10 Gulden an die Trapponei des Deutschen Ordens zu Mergentheim geben und sich mit Hans Künlein, der die Schäferei und Weide zu Reckerstal für 3 Jahre zu Lehen hat einigen.

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