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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number1291
Date: 1275 März 01
Abstract*Emund v. Elveke schenkt dem Deutschordenshaus bei St. Katharina zu Köln seine Güter zu Gordorp [Godorf].

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Sequential number1292
Date: 1275 März 23
AbstractKönig Rudolf v. Habsburg bestätigt den Verkauf des Zehnts in Brunisheim [Preungesheim] durch Wernher v. Falkenstein an die Deutschordensbrüder in Frankfurt.

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Sequential number1293
Date: 1275 März 24
AbstractRitter Rulman v. Vallendar und Gertrud seine Ehefrau verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz zwei Weingärten zu Mallendar, und weil von Ansprüchen ihrer Hörigen, der Erben Heinrichs v. Wetzlar, auf diese Weinberge die Rede war, von denen aber einer minderjährig, der andere abwesend ist, so stellen sie andere Weinberge als Pfandstücke. Bürgen: Heinrich v. Vallendar, Sohn Richwinds, Konrad gen. Weissbrod und Otto Bäcker v. Vallendar.

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Sequential number1294
Date: 1275 März 28
Abstract-

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Sequential number1295
Date: 1275 März
Abstract-

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Sequential number1296
Date: 1275 März
Abstract-

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Sequential number1297
Date: 1275 April 21
Abstract-

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Sequential number1298
Date: 1275 Mai
AbstractBruder Johannes, Komtur der Ballei Lothringen, stellt Goswin einen Erbpachtbrief aus über Wingerte und einen Garten in Ediger. Siegler: Ausst. im Mai 1275

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Sequential number1299
Date: 1275 Mai 01
Abstract-

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Sequential number1300
Date: 1275 Mai 04
AbstractWalcho Dechant und H[einrich v. Klingenberg] Propst von St. Stephan zu Konstanz, Einsammler des am Konzil von Lyon festgesetzten Zehnts zur Befreiung des Hl. Landes, bekennen, eine Urkunde Papst Gregors X. gesehen zu haben, wodurch er die Deutschordensbrüder von der Zahlung dieses Zehnts eximiert habe.

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Sequential number1301
Date: 1275 Mai 16
AbstractMeister F., Dechant der Kirche in Lüttich, und Libertus v. Villier, Statthalter des Archidiakons Otto v. Lüttich, transsurnieren die Urkunde Papst Gregors X. von 1274, Oktober 19. Lyon, oben Nr. 742.

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Sequential number1302
Date: 1275 Juni 04
AbstractEmbrico Abt von St. Pantaleon und Hermann Abt von St. Martin, beide zu Köln, transsumieren die Urkunde Papst Gregors X. von 12741019. Lyon, oben Nr. 742.

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Sequential number1303
Date: 1275 Juni 17
AbstractDas Kapitel von Frankfurt bestätigt die Schenkung der Mechthilde v. Brunnsheim an den Komtur Ludwig und die Deutschordensbrüder in Frankfurt (Güter in Brunisheim [Preungesheim]).

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Sequential number1304
Date: 1275 Juli 23
AbstractDer Dechant und das Kapitel der Kirche in Frankfurt transsumieren die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101.

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Sequential number1305
Date: 1275 Juli 25
AbstractDietrich Bischof v. Gurk erteilt all jenen, die zum Neubau der Kirche St. Kunigund am Leech bei Graz hilfreiche Hand leisten, einen Ablaß von 40 Tagen, doch soll dieser Ablaß nur 5 Jahre gültig sein.

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Sequential number1306
Date: 1275 Juli 28
Abstract-

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Sequential number1307
Date: 1275 Juli 29
Abstract-

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Sequential number1308
Date: 1275 August (16-21), Köln
AbstractDietrich, Graf von Kleve, bekennt, den Brüdern vom Deutschordenshaus zu Koblenz 50 Mark Sterling schuldig zu sein. Diese Summe soll ihnen abgezogen werden an dem Betrag, den ihre Schiffe bei seiner Zollstätte entrichten müssen. infra octavam assumpcionis b. Marie

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Sequential number1309
Date: 1275 September 04
Abstract-

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Sequential number1310
Date: (1275 September 20)
AbstractErzbischof Heinrich von Köln, Diethard von Pfaffendorf, Ritter, sowie Schultheiß, Ritter und Schöffen der Gemeinde zu Koblenz schenken dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Platz zwischen der Stadtmauer und dem Ordenshaus unter der Verpflichtung zur Anlegung eines Weges und eines Tores. 1275 12. kal. Octobris

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Sequential number1311
Date: 1275 September 20
AbstractHeinrich Erzbischof v. Trier, Ritter Dithard gen. v. Paffendorf und die Bürger von Koblenz beurkunden gewisse zwischen der Stadt Koblenz und dem Deutschen Haus daselbst gepflogenen Verabredungen über die Absperrung und Bebauung eines zwischen der Stadtmauer und dem Deutschordenshaus gegen den Rhein zu gelegenen Platzes sowie über die Anlage eines Wegs und Tores.

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Sequential number1312
Date: 1275 September 27
AbstractDie Richter von Speyer transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221, Februar 8. Lateran, oben Nr. 94.

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Sequential number1313
Date: 1275 Oktober 08
AbstractH. Dechant von Frankfurt transsumiert die Urkunde Papst Gregors X. von 1274, Oktober 19. Lyon, oben Nr. 742.

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Sequential number1314
Date: 1275 Oktober 17
AbstractSchultheiß, Ritter, Schöffen und Gemeinde von Koblenz verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz gegen einen Erbzins von 12 Denaren gewisse bei Lay gelegene Grundstücke und gegen einen Zins von 3 Denaren einen auf dem Berg bei Capellen unterhalb der Besitzung der Erben des Ritters Reinbold v. Sternberg gelegenen Weinberg; zugleich bestimmen sie, daß der Zins zu Martini zu entrichten ist.

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Sequential number1315
Date: 1275 November 05
AbstractDer Abt von St. Martin zu Trier ermahnt als neuernannter Konservator der Privilegien der Deutschordensbrüder in Deutschland den Dechant von St. Florin zu Koblenz, sich seiner früheren Funktionen in Bezug auf jene Privilegien zu enthalten.

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Sequential number1316
Date: 1275 November 06
AbstractDer Abt des Klosters St. Martin zu Trier, subdelegierter Konservator der Privilegien des Hochmeisters und der Deutschordensbrüder in Deutschland usw., schreibt dem Erzpriester von Kaiserswerth, daß er Gottfried gen. v. Friesem und den Kleriker Winand gen. v. Lunenburg anhalte, den von den Deutschordenshäusern zu Koblenz und Ramersdorf in Kaiserswerth erpreßten Zoll zurückzugeben, widrigenfalls sich dieselben zu Trier zu verantworten oder eine Verurteilung zu gewärtigen hätten.

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Sequential number1317
Date: 1275 Dezember 11
AbstractOtto v. Arberg erklärt den Streit für vollkommen beigelegt und geschlichtet, der zwischen dem Deutschen Haus zu Wien und dem Vatersbruder genannten Ottos Elblin v. Arberg betreff gewisser Zehnte zu Gumpoldskirchen in der Schwebe war, und zwar zugunsten der Deutschordensbrüder, die nachgewiesen haben, daß diese Zehnte zur Deutschordenskirche in Gumpoldskirchen gehören.

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Sequential number1318
Date: 1275 Dezember 11
AbstractOtto v. Haslau, Landrichter von Österreich, bezeugt, daß der Streit, der wegen der Gumpoldskirchner Zehnte zwischen dem Deutschen Haus in Wien und Elblin v. Arberg in der Schwebe und von (Ottokar) König v. Böhmen ihm zur Schlichtung übertragen worden war, beigelegt sei. Demnach sollen die Brüder des Deutschen Hauses dem Elblin 24 Talente Pfennige der gebräuchlichen Münze und ein Festkleid geben, dieser aber allen Ansprüchen auf vorberührten Zehnt auf immer entsagen.

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Sequential number1319
Date: 1275
Abstract-

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Sequential number1320
Date: 1275
Abstract-

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Sequential number1321
Date: 1275
AbstractSchwester Hildegund Äbtissin und die Schwestern des Klosters zum Spiegel zu Köln, Zisterzienserordens, verzichten auf die von Mathilde Gräfin v. Sayn dem Kloster übergebene Kirche zu Breidbach [Waldbreitbach] zu deren Händen, weil sie von dem Trierer Erzbischof die Zustimmung hierzu und die Bestätigung der erwähnten Schenkung nicht erhielten. (Die Kirche wurde später dem Deutschen Orden geschenkt.)

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