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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number1681
Date: 1285 September 19
AbstractDas Kloster Weissenstein ersucht den Comthur zu Marburg genannte Gläubiger des Klosters zu befriedigen.

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Sequential number1682
Date: 1285 Oktober 21
AbstractKrafto v. Hoenloch über die Holzung in der Marche bei Mergentheim, worüber ein Verbot auf zehn Jahre durch Bruder Eberswin, Deutschordenskomtur zu Mergentheim, Heinrich v. Lougingen, Johann, Komtur und andere, beschlossen wurde. Krafto gelobt, alle Störer zu hindern.

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Sequential number1683
Date: 1285 Oktober 25
AbstractPapst Honorius IV. an den Deutschen Orden in Mergentheim bezüglich eines Weinkaufes des Bischofs von Augsburg: Cum a nobis petitur.

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Sequential number1684
Date: 1285 November 05
AbstractDie Ritter Gotbert von Diedenshausen und Gerlach von Viermünden sowie Gottfried Sohn Gotberts beurkunden, daß Bruder Gerlach von Diedenshausen dem deutschen Hause in Marburg den halben Zehnten zu Elsoff, so lange er lebe, überlassen habe.

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Sequential number1685
Date: (1285 November 7) 1285 Dezember 24
AbstractBischof Friedrich von Speyer delegiert dem Abt von St. Martin zu Trier den ihm von Papst Honorius IV. übertragenen Schutz von Meister und Brüdern des Deutschen Ordens in Deutschland. quarta feria ante festum beati Martini

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Sequential number1686
Date: 1285 November 12
AbstractErzbischof Siegfried von Köln befreit für das laufende und künftige Jahr die Häuser des Ordens zu Koblenz und Ramersdorf von Zöllen und Abgaben in seinem Gebiete. crastino b. Martini hyem.

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Sequential number1687
Date: 1285 November 12
AbstractSifried Erzbischof v. Köln bekennt, vom Deutschen Haus in Ramersdorf zu frommen Zwecken 40 Mark auf zehn und 50 Mark auf vier Jahre erhalten zu haben, welches Geld das genannte Haus weiland der Gräfin v. Sayn schuldete, deren Bevollmächtigte den Erzbischof als gegenwärtigen Schuldner angenommen haben.

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Sequential number1688
Date: 1285 November 13
AbstractHermann von Molinheim, Bürger zu Wetzlar verkauft dem Emmericher Bürger daselbst sein Haus auf dem Getreidemarkt.

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Sequential number1689
Date: 1285
AbstractOtto von Falkenberg gestattet, daß Heinrich Steingozze, Bürger zu Fritzlar die Hälfte der Güter des Widekind zu Holzheim, Ritters in Holtzheim, deren andere Hälfte er selbst besitzt, erwirbt.

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Sequential number1690
Date: 1285
Abstract*H. Propst bei den Vier Türmen [Vierthürnen] bei Wizenborg [Weißenburg/Elsaß] gibt dem Deutschen Orden zu Wizenborg 2 Joch, die schon lange verlassen und neben ihrem Schafstall sind, gegen jährlich 16 Denare um Martini.

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Sequential number1691
Date: 1286 Januar 05
AbstractBischof Konrad v. Osnabrück verleiht allen, welche die Elisabethkapelle zu Marburg besuchen u. beschenken, 40 Tage Ablaß.

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Sequential number1692
Date: 1286 Januar 06
Abstract-

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Sequential number1693
Date: 1286 Januar 06
Abstract-

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Sequential number1694
Date: 1286 Januar 06
Abstract-

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Sequential number1695
Date: 1286 Jänner 08
AbstractDie Richter der Kurie, des Bischofs, des Propstes und des Thesaurars zu Straßburg transsumieren die Urkunde des Papstes Gregor IX. von 12270728. Anagni, oben Nr. 171.

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Sequential number1696
Date: 1286 Februar 01
AbstractArnold v. Derrenbach, Kanoniker der Wetzlarer Kirche, übergibt den ihm durch Erbschaft zugefallenen Hörigen Gozzo v. Gunse, welchen er nicht mehr zu verwenden weiß, dem Deutschordenshaus zu Frankfurt gegen eine jährliche Abgabe.

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Sequential number1697
Date: 1286 Februar 06
AbstractEngelbert und Hertwig, Brüder, beurkunden, den Deutschordensbrüdern in Friesach einen Obstgarten zu Händen des Landkomturs von Österreich, Steiermark und Kärnten Konrad v. Thetelbach verkauft zu haben.

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Sequential number1698
Date: 1286 Februar 25
AbstractDie Brüder Ludwig und Volpert von Borken verkaufen dem deutschen Hause in Marburg die Mühle zu Heckenhausen und die Hischereien zu Arnsbach und Nordwig.

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Sequential number1699
Date: 1286 Februar 25
Abstract-

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Sequential number1700
Date: 1286 März 01
AbstractRitter Eckard von Helsberg verkauft dem deutschen Hause in Marburg Güter zu Herboldshausen.

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Sequential number1701
Date: 1286 März 02
AbstractDie Brüder Konrad und Ditmar von Borken verkaufen dem deutschen Hause in Marburg den Wald bei Gelzenhausen, die Mühle zu Erregart, und die Hälfte der Mühle zu Eichen.

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Sequential number1702
Date: 1286 März 10
AbstractBischof Berthold von Würzburg gewährt allen, welche die Kirche des deutschen Hauses in Marburg und die an dem Platze, wo die Heiligen Elisabeth starb, neuerbaute Kapelle daselbst durch Gaben und Besuch ehren, vierzig Tage Ablaß.

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Sequential number1703
Date: 1286 März 15
AbstractPapst Honorius IV. gebietet dem Abt von St. Pantaleon in Köln, den Deutschen Orden in Mecheln, Diözese Cambrai, gegen Unbilden zu schützen: Quia mundo posito.

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Sequential number1704
Date: 1286 März 30
AbstractHeinrich, ges. Insulae S. Mariae, verleiht 40 Tage Ablaß denen, welche die Elisabethkirche u. die neu erbaute Elisabethkapelle daselbst besuchen u. beschenken.

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Sequential number1705
Date: 1286 April 26
AbstractErzbischof Siegfried von Köln bezeugt, dass Matthias [von Lonnich], Komtur zu Koblenz, und Gerhard von Runkel, Komtur zu Ramersdorf, ihm die infolge Todes der Gräfin von Sayn geschuldeten 450 Mark gezahlt haben. feria sexta post octavas pasche

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Sequential number1706
Date: 1286 April 99
AbstractÜbereinkunft und Schlichtung des Streites zwischen dem Deutschen Haus in Koblenz und Gerburgis, der Witwe Heinrich Schoneweders, Deutschordensschwester zu Koblenz, über mehrere von gewissen Gütern zu entrichtende Abgaben, die der vorerwähnte Heinrich seinem Sohn, dem Deutscbordensbruder Peter, überlassen hat. Gerburg verzichtet auf all diese Abgaben zu Gunsten des Deutschen Hauses und erhält lebenslänglich von demselben gegen einen jährlichen Zins von 1 Heller ein in Koblenz gelegenes Haus, genannt zum Spiegel, das an das Deutsche Haus wieder zurückfällt.

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Sequential number1707
Date: 1286 Mai 17
AbstractDas Kloster Weissenstein beurkundet, daß seine Schulden bis auf 24 Mark durch den Comthur zu Marburg bezahlt worden seien.

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Sequential number1708
Date: 1286 Mai 22
Abstract-

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Sequential number1709
Date: in septimana penthecostes
AbstractAlbert von Löwenstein (de Lewenstein) und Meister Gregor, Archidiakon zu Würzburg (magister Gregorius archidiaconus Herbipolensis) beurkunden, daß Jutta genannt Strez (Jutha honesta matrona dicta Strezin) im Einverständnis (de consensu) mit ihrer Tochter Irmgard und ihrem Bruder Heinrich genannt Strez, Ritter (milito dicto Strezen) ihrem Bruder Heinrich das Patronatsrecht zu Freudenbach hat.

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Sequential number1710
Date: in vigilia sancti Viti pontificatus nostri anno XII.
AbstractBischof Berthold von Würzburg (deigratia Herbipolensis episcopus) beurkundet, daß die von Jutta Strez (honesta matrona Jutha Strezin) in Anwesenheit (in presentia) von Albert von Löwenstein (de Lewenstein) und Meister Gregor, Archidiakon [zu Würzburg] (archidiaconi ecclesie nostre) vorgenommene Übertragung des Patronatsrechts zu Freudenbach (ius patronatus parochialis ecclesie in Friethenbach) an [deren Bruder] Heinrich Strez, Ritter (militem), und dessen Erben mit seinem Einverständnis (nos tandem translationem ratam et gratam habentes ipsam presentibus confirmamus) erfolgt ist.

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Sequential number1711
Date: 1286 Juni 24
AbstractFriedrich v. Schonenburg, Friedrich und Richard seine Söhne, Ritter, verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz einen Wein-, Hafer-, Geld- und Hühnerzins, den die Deutschordensbrüder zu Koblenz von einigen in Oberlahnstein gelegenen Gütern dem obenerwähnten Friedrich jährlich zu entrichten hatten, um 24 Mark, welche richtig bezahlt wurden.

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