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Charter: Urkunden Deutscher Könige und Kaiser, ed. Böhmer, 1870 (Google data) 769
Signature: 769

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800. Ludwig IV verfügt, wie ein zwist zwischen Hamman von Lichtenberg und der Stadt Hagenau durch Schiedsleute gerichtet werden soll. Frankfurt 1341 tum 21.
Source Regest: Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 769, S. 619
 

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Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 769, S. 619

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    Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 769, S. 619

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      Wir Ludowig von gotes genaden Römischer kaiser ze allen Zeiten merer des riches. Bekennen offenlichen an disem brief umb '| solich missehelung, als der edel man Ilamman von Liechtenberg, unser liber getrewer, uf ein seitt, und die stat von :; Hagenaw, unser lieben getrewen, uf die andern seitt, heten und bis her gehabt hand von eines mannes wegen, den der vorgenant || von Liechtenberg gevangen hat: wellen wir, daz der egenant von Liechtenberg zwen man schidlút darzu gebe, und die von Hagenaw auch zwen, die di selben mizzhelung mit minne oder mit dem rechten nach ir beider vorderung und antwurt richten und brechen* súllent. Waer aber daz, daz die selben vier man sich zwayten und nicht überain komen möchten, so sol der erwirdig Bercht. bischof ze Strazberg, unser lieber fürst, der selben mizzhelung ein gemein obman sein, und zu weihen zwayn er vellet und gestet, daz sol kraft und macht haben und sullen daz beidenthalben stet und unzer- brochen halten on all geverde, und da wider nicht entun. Und des ze einem urchund geben wir disen brief versigelt mit unserm keiserlichen insigel.

      Der geben ist ze Franchenfurt, an donerstag vor sant Iohans tag ze sunnewenden, nach Kristus geburt driuzehen hundert iar, dar nach in dem ainen und vierzigisten iar, in dem siben und zweinzigisten iar unsers riches, und in dem vierzehenden des keysertums.

      Aus dem orig. zu Barmstadt. Siegel halb zerbrochen. — Reg. Lud. nr. 3462.

       
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