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Charter: Urkunden Deutscher Könige und Kaiser, ed. Böhmer, 1870 (Google data) 960
Signature: 960

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1009. H(ermann) herzog von Teck meldet der etadt Freiburg den iiber die (BernerJ erfochtenen eieg. (1289 apr.fj
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Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 960, S. 789

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      H. nobilis dux de Tekk. Viris talibus magistro et communitati de Friburgo salutem et in omnibus bonam voluntatem. Mearum rerum experientia perdocet et animum vestrura ambigere non permittit, quod nostra prosperitas vobis pariat affectum. Sciat igitur vestra sapientia, quod cum Veronensibus semper adversantibus congressi sumus, vires eorum fudimus, rebelliones eortuu prorsus humiliantes, plurimos ex eis captivos duximus plurimis interfectis, triumphum quidem obtinuimus adoptatum. Rogaraus igitur et monemus, ut nobis et nostris commilitonibus de palma congratulantes laudes deo referatis, qui defen- sores in igni dignatus est promovere per factum. Igitur et honorem pariter tali cordis de- siderio faciatis, quasi vestros eventus prospero affectu nos credatis auscultari.

      Stalin aus abschr. in dem formelbuche nr. 329 auf der bibl. zu Einsiedeln; dort in anwesen- heit B's abgeschrieben 1849 oct 8. — Wohin das schreiben zu setzen ist, ist unsicher. B. war ge- neigt, es trotz des H. dem herzog Conrad von Teck zuznlegen, der 1348 bis 1352 landeshauptmann von Tirol war; da aber wissen wir ron keinem kriege mit Verona. Halten wir an H. fest, so gab es Ton der zeit k. Rudolfs bis 1363 immer einen Hermann von Teck, vgl. St&lin Wirtemb. Gesch. 3,697; und handelt es sich wirklich um Verona, so fehlt ieder bestimmtere anhaltspunkt. Es diirfte nun kaum zu gewagt sein, anzunehmen, es handle Bich um die Berner; wiirde Beronemibus nur iinderung eines buchstabens erfordern, so wSre vielleicht auch davon umgang zu nehmen; wird Verona ganz regelmilssig mit Bern verdeutscht, so konnte doch auch das umgekehrte sehr nahe liegen, wenn es auch nicht allgemeiner iiblich gewesen zu sein scheint. Dann l&ge der streit an der Schosshalde 1289 apr. 27 wohl am nachsten; dass herzog Hermanh dort mitgestritten, scheint zwar nicht be- zeugt, ist aber doch nicht unwahrscheinlich. Das wurde denn auch zum iibrigen inhalte der hs. stimmen, der die zeit k. Rudolfs und die n&chstfolgende betrifft.

       
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